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[Brisant] Chemikalie in Lebensmittel : Mehrere Menschen an der TU Darmstadt vergiftet

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Ungelesen 23.08.21, 18:25   #1
Avantasia
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Standard Chemikalie in Lebensmittel : Mehrere Menschen an der TU Darmstadt vergiftet

Zitat:

An der TU Darmstadt haben sich sieben Personen schwere Vergiftungen zugezogen. Eine Person schwebte zwischenzeitlich sogar in Lebensgefahr. Ursache könnten Lebensmittel sein.

Nach dem Verzehr von Lebensmitteln und Getränken am Montag in einem Gebäude der Technischen Universität Darmstadt mussten zunächst sieben Personen wegen zum Teil schwerer Vergiftungserscheinungen ärztlich behandelt werden; eine Person schwebte sogar zeitweise in Lebensgefahr. Die Ärzte konnten den Zustand aber am Abend stabilisieren, wie das Polizeipräsidium Südhessen mitteilte. Eine weitere Person konnte das Krankenhaus schon wieder verlassen.

Wie das Polizeipräsidium Südhessen weiter mitteilte, seien die Symptome in dem TU-Gebäude „L201“ an der Alarich-Weiß-Straße aufgetreten. Die Quelle der Vergiftungen ist noch unklar, womöglich ist sie in der Teeküche oder in einem Automaten zu suchen.

Die Polizei bittet daher alle, die am Montag dort etwas zu sich genommen haben und sich unwohl fühlen oder bläuliche Verfärbungen der Extremitäten aufweisen, sich umgehend in ärztliche Behandlung zu begeben. Im Fall einer Verfärbung wird dringend geraten, sich möglichst nicht zu bewegen und einen Notarzt zu alarmieren.

Für Hinweise an die Polizei ist die Rufnummer 06151 / 969-42191 eingerichtet.
Quelle: FAZ
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Ungelesen 23.08.21, 23:53   #2
TinyTimm
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Standard

Zitat:
Nachdem am Montagmittag (23.08.) bislang sieben Personen nach dem Verzehr von verschiedenen Lebensmitteln oder Getränken gesundheitliche Probleme, bis hin zu Vergiftungserscheinungen aufgezeigt haben (wir haben berichtet), hat die Polizei bislang keine weiteren Hinweise erlangt, dass noch andere Gebäude der technischen Universität betroffen sind.

Vorsorglich werden die Beamten im Laufe des Abends in Abstimmung mit der TU alle anderen Gebäude am Campus Lichtwiese begehen.

Nach derzeitigem Ermittlungsstand wurden im Tatzeitraum zwischen Freitag und Montag (20.8.-23.8.) unter anderem mehrere Milchpackungen und Wasserbehälter mit einem gesundheitsschädlichen Stoff versetzt. Besonders auffällig soll der beißende Geruch der betroffenen Flüssigkeiten sein. Um welchen gesundheitsschädlichen Stoff es sich genau handelt, ist noch in der Abklärung.

In diesem Zusammenhang raten Polizei und das Präsidium der Technischen Universität, alle Lebensmittel und Getränke, die im Tatzeitraum in Räumlichkeiten des Campus Lichtwiese gelagert waren, nicht mehr zu verzehren!

Die ersten Personen waren mit Vergiftungserscheinungen, wie Unwohlsein und Verfärbungen an den Extremitäten um die Mittagszeit in Kliniken gebracht worden. Der Gesundheitszustand eines 30 Jahre alten Studenten, der sich in Lebensgefahr befand, ist weiterhin kritisch.

Mit einem Großaufgebot von Einsatzkräften der Polizei, der Feuerwehr und des Rettungsdienstes wurde daraufhin das gesamt Gebäude "L2.01" bereits am Mittag geräumt und der Nahbereich gesperrt. Alle Räume sind nach Lebensmitteln und Getränken durchsucht worden, um dem Ursprung des noch unbekannten Stoffes, der die Vergiftungserscheinung hervorgerufen hat, auf die Spur zu kommen. Dafür wurden auch zahlreiche Lebensmittel- und Wasserproben für eine labortechnische Untersuchung genommen.

Um alle Personen, die am heutigen Tag im Gebäude "L2.01" gegessen oder getrunken haben, rechtzeitig zu warnen und auf die mögliche Gefahr aufmerksam zu machen, wurde über KATWARN bzw. HessenWARN hessenweit aufgefordert, dass sich die Betroffenen umgehend in ärztlicher Behandlung begeben, sobald sie sich unwohl fühlen oder sich bläuliche Verfärbungen an den Extremitäten zeigen.

Die Ermittlungen der Kriminalpolizei dauern weiter an. Für Beobachtungen oder Feststellungen ist ein Hinweistelefon der Polizei unter 06151 / 969-42191 eingerichtet.
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Ungelesen 24.08.21, 14:42   #3
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Zitat:
Vergiftungen womöglich versuchter Mord

Nach dem Auftreten von Vergiftungserscheinungen bei sieben Menschen an der Technischen Universität (TU) Darmstadt in Deutschland sind Ermittlungen wegen des Anfangsverdachts des versuchten Mordes gegen unbekannt eingeleitet worden. Eine 40-köpfige Mordkommission mit dem Namen „Licht“ wurde eingerichtet, wie Polizei und Staatsanwaltschaft in der südhessischen Stadt am Dienstag mitteilten.

„Die Ermittlungen laufen derzeit auf Hochtouren, und die Polizei tut alles, um zeitnah den oder die Verursacher zu ermitteln“, so die Polizei. Die Mordkommission könnte auch noch aufgestockt werden. Am Montag waren sechs Menschen auf dem Campus Lichtwiese mit Vergiftungserscheinungen wie Unwohlsein und Verfärbungen in Spitäler gebracht worden, ein 30 Jahre alter Student befand sich in einem kritischen Zustand. Nach derzeitigen Erkenntnissen liege einen Tag nach den Vorfällen keine akute Gefährdung mehr vor.

Die Uni sprach zuvor von einem mutmaßlichen Giftanschlag. „Wir sind erschüttert angesichts der offensichtlichen Straftat, die sich an unserer Universität ereignet hat“, teilte die Präsidentin der Hochschule, Tanja Brühl, am Dienstag mit. Auch nach ersten Ermittlungen der Polizei seien die Betroffenen vermutlich Opfer eines Giftanschlags geworden.

Uni sichert Betroffenen Hilfe zu

„Ich werde so schnell wie möglich mit ihnen persönlichen Kontakt aufnehmen, sofern es ihr Zustand erlaubt“, so Brühl in Richtung der Betroffenen. Auf der Website der Uni sagten Brühl sowie die hessische Wissenschaftsministerin Angela Dorn (Grüne) allen Betroffenen Hilfe zu.

„Die Nachricht vom Vorfall hat mich getroffen“, so Dorn. „Ich wünsche den Betroffenen alles Gute, eine schnelle Genesung und versichere meine vollumfängliche Unterstützung.“ Nun gelte es, gemeinsam mit der Hochschule und den Ermittlungsbehörden schnellstmöglich den Vorfall aufzuklären. Man stehe in engem Kontakt mit dem Innenministerium des Bundeslandes Hessen.

Vergiftete Lebensmittel

Die Polizei geht davon aus, dass mehrere Milchpackungen und Wasserbehälter im Gebäude L201 auf dem Campus zwischen Freitag und Montag mit dem Stoff versetzt wurden. Auffällig war laut Polizei „der beißende Geruch der betroffenen Flüssigkeiten“. Auch weitere Lebensmittel und Getränke, die auf dem Campus Lichtwiese waren, wurden untersucht. Einsatzkräfte durchsuchten dafür alle Räume des Gebäudes, in dem der Fachbereich Materialwissenschaft untergebracht ist, nach Ess- bzw. Trinkbarem. Zahlreiche Proben wurden entnommen.

Das hessische Landeskriminalamt stellte in den sichergestellten Lebensmitteln Stoffe fest, die zu den Vergiftungserscheinungen geführt haben könnten. Das teilte das Landeskriminalamt am Dienstag mit. Um welche Stoffe es sich handelt, geben die Ermittler nicht preis. „Mittlerweile haben wir da auch einen Befund, allerdings können wir diesen aus ermittlungstaktischen Gründen noch nicht benennen, weil es sich um Täterwissen handelt“, sagte Staatsanwalt Robert Hartmann am Dienstag. Über die Motivation eines Täters ist noch nichts bekannt. Auch wird noch ermittelt, wer möglicherweise am Wochenende Zugang zu dem Gebäude hatte.

„Manche Dinge können wir nicht veröffentlichen“

Die Ermittler gehen nach eigenen Angaben von einer vorsätzlichen Tat aus. „Manche Dinge können und wollen wir nicht veröffentlichen“, hieß es über mögliches Täterwissen. Bei der weiteren Suche in Gebäuden auf dem Campus Lichtwiese, auf dem Studierende unter anderem in Maschinenbau, Bauingenieurwesen und Naturwissenschaften ausgebildet werden, seien jedenfalls keine weiteren verdächtigen Gegenstände gefunden worden. Bis Dienstagfrüh hätten sich auch keine weiteren Menschen mit Vergiftungserscheinungen gemeldet.

Die Polizei und das Präsidium der TU raten, keine Lebensmittel und Getränke zu essen oder zu trinken, die im mutmaßlichen Tatzeitraum in Räumen des Campus Lichtwiese gelagert waren. Wer am Montag im Gebäude L201 etwas getrunken oder gegessen habe und sich unwohl fühle oder wessen Extremitäten nun bläulich verfärbt seien, solle umgehend ärztliche Hilfe suchen. Im Fall von Verfärbungen solle man sich möglichst nicht bewegen und sofort die Rettung anrufen.

TU-Präsidentin Brühl und TU-Kanzler Manfred Efinger richteten auf der Website der Uni ebenfalls die dringende Empfehlung an alle TU-Angehörigen, vorsorglich in den nächsten Tagen keine in Teeküchen oder anderen Räumen der Universität aufbewahrten Getränke und Lebensmittel zu sich zu nehmen und zuzubereiten. Laut Efinger soll auch psychologische Hilfe angeboten werden. „Natürlich sind die Beschäftigten besorgt, beunruhigt“, so der TU-Kanzler.
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Ungelesen 27.08.21, 13:58   #4
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Zitat:
Bericht über Fund von K.-o.-Tropfen in TU Darmstadt

Nach dem Auftreten von Vergiftungserscheinungen bei sieben Menschen an der Technischen Universität (TU) im deutschen Darmstadt haben Ermittler einem Bericht zufolge offenbar K.-o.-Tropfen in mindestens einer Teeküche gefunden.

Der Stoff sei in geöffneten Milchpackungen und Filterbehältern für Wasser entdeckt worden, berichtete der „Spiegel“ heute unter Berufung auf eine Analyse des hessischen Landeskriminalamts (LKA). Bei der Substanz handle es sich um 1,4-Butandiol (BDO).

Dieser Stoff werde in der Drogenszene als Ersatzsubstanz für das verbotene Liquid Ecstasy eingenommen, da er ähnliche Wirkungen habe. Bei hoher Dosierung könne er zur Bewusstlosigkeit führen. Daneben stellten die Ermittler am Tatort laut „Spiegel“ die Gefahrenstoffe Bromphenol und Dicyclohexylamin fest, die ebenfalls toxisch wirken können.

Sonderkommission ermittelt wegen versuchten Mordes

Am Montag war die Polizei in Darmstadt wegen des Vorfalls zu einem stundenlangen Großeinsatz ausgerückt. Bei sieben Menschen traten „schwere gesundheitliche Probleme bis hin zu Vergiftungserscheinungen“ auf, nachdem sie in dem Gebäude L2.01 des Fachbereichs Material- und Geowissenschaften der Hochschule am Campus Lichtwiese etwas getrunken hatten.

Zwei Menschen wurden in ein Krankenhaus nach Frankfurt am Main gebracht. Ein 30-jähriger Student befand sich zeitweise in Lebensgefahr. Am Dienstag leitete die Staatsanwaltschaft Darmstadt Ermittlungen wegen versuchten Mordes ein. Eine 40-köpfige Sonderkommission ermittelt.
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