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Ungelesen 21.12.13, 07:56   #47
burnedhead
Wirklich kein Anfänger
 
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Ich übernehme mal beide...

Asiakontrolixus ist eine Methode zur Orientierung in der Seefahrt im Mediterraneum. Etymologisch wäre der Begriff Eurasiakontrolixus richtig. Es werden die Entfernung zwischen der nächsten eurasischen und afrikanischen Küste über ein 5 Dimensionales Gespann gemessen. Sie wurde 1666 aufgrund häufiger Fehltransitionen eingeführt und benötigt hierbei zum peilen keinen Metagraven. Hierbei werden Linien x² auf den aktuellen Standort bezogen über die Pole der Sonne gelegt und mithilfe der Erdkrümmung z, Oberflächengröße y des Transportmittels und Tageszeit t die aktuelle Position ermittelt. Die 5. Dimension stellte eine lange Zeit Probleme beim entwickeln der Technik dar. Die Zeit t lässt sich mit dem Proportionalitätsfaktor der Lichtgeschwindigkeit c, in ein Längemaß ct umrechnen.
Nur kann man diese nicht wie räumliche Faktoren durch Rotationsbewegungen verlassen, weshalb man das Raum-Zeit-Gefüge in dieser Methodik als zwei Matrizen ansieht, welche miteinander Multipliziert werden müssen und um den Mittelpunkt der Orientierung zu finden dessen Wurzel berechnen. somit bildet sich aus den Formeln d1 = (x²+y²)*t² und d2 = (c*t)² - d1: d5[i] = { √(((x²+y²)*t²)*((c*t)² - ((x²+y²)*t²))) }.
Da diese Dimension keine grafischen Darstellungsmöglichkeit bietet, wird diese Dimension auch Neurodimentia bezeichnet. Der Index i wird aus der Anzahl der Objekte in 500 Metern Durchmesser ermittelt und stellt schließlich das eigene dar. Die Position wird also wie folgt errechnet: Die Wurzel aus der Erdkrümmung (e = L² / (2 * 6371000)), wobei L die Entfernung zum nächsten Objekt ist, multipliziert mit Schiffsfläche (A1 = a * b), die Sonnelinien (Parseks) als dreidimensione Sphäre (A2 = π*(3.08567758 × 10^16)² + h - π*h) und die Summe mit der Stelle des aktuellen Indexes (is) und aller anderen der 5. Dimension.

p = √((L²/(2*6371000))*(a*b)+Σ(√(((x²+y²)*t²)*((c*t)²-((x²+y²)*t²)))[i])+√(((x²+y²)*t²)*((c*t)² - ((x²+y²)*t²)))[is])

Die Verwendung Asiakontrolixus hatte sich nicht durchgesetzt, da oft das Ziel erreicht wurde, bevor die Berrechnung erfolgt ist. Milton bezog sich auf den Asiakontrolixus im verlorenen Paradies:
Es zog furchtlos und unverfolgt der Engel
Die Nacht hindurch auf weiter Himmelsfläche,
Bis sanft der Morgen, von den flücht'gen Stunden
Geweckt, mit rosiger Hand des Lichtes Thore
Entriegelte. Dort ist im Berge Gottes,
Nah seinem Thron, gelegen eine Höhle,
Wo Licht und Dunkel wechselweis im Kreislauf
Einziehn und wieder schwinden, was im Himmel
So holden Wechsel schafft, wie Tag und Nacht;



Die Bristol-Stuhlformen-Skala (franz.: échelle du forme du chaise du bristol umgangssprachlich auch Ma chaise jambe ne s'enfuira pas) ist eine statistische Messorientierung zum Feststellen von Stuhlformen aus dem Jahre 1894; entwickelt wurde sie von Jean-Luck Bristol. Anhand dieser kann man feststellen welche Körperformen auf den jeweiligen Stuhl passen und stellt den Gegensatz zur Stuhlgang-Tabelle dar, löst also somit das Problem, dass Stühle nach der Produktion, zwar für spezielle Körperformen geeignet sind, jedoch die Stabilität erst nach mehreren Testläufen durch mehrzahlige Prototypen gewährleistet werden konnte. Michael Schemel erstellte 1904 die Theorie, dass mit Hilfe der Bristol-Skala der Zusammenbruch der Möbelfirma Hocker Gmbh 1887 hätte verhindern werden können. Ein weiterer Vorteil der Skala in der modernen Herstellung ist die Berücksichtigung des Klirrfaktors der Kompensatoren von Fräsrobotern, weshalb auch die Verwendung von Stühlen für Haushaltswaren aus der Geschirr- oder Gläserproduktion als Beistelltisch ermöglicht wurde. 1967 ist der Durchbruch mithilfe der Skala gelungen, ein Verfahren zu entwickeln, Stühle herzustellen, die für Menschen mit hinten angewachsenden Kniescheiben optimiert sind. Auch wenn diese Produktion einen Meilenstein des Stuhlgangs darstellt, wird die Idee oft als kontrovers bzw. diskriminierend empfunden, da diese als Verdrängung der Erdloch-Sanitäranlagen auf südfranzösischen Raststätten verstanden wird.

Neoglutismus
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