Also , wenn man nur in Panik lebt, dass auch etwas mal schief gehen kann; siehe Missernten ect, waere die Menschheit ga rnicht bis 2016 gekommen.
Was war frueher auch in der industrialisierten Welt noetig zu tun, was man heute auch noch in laendlichen gegenden findet?
Mit Geld wurd nicht herum geworfen. Die herkoemmlichen Gehaelter hielten eine am leben , aber Galoppspruenge , waren nicht moeglich.
So war es Usus z.B ein Schwein im Keller fett zu machen ( ich schreib es mal so wie man es in diesem Fall auch sagt), auf einem Gruenstreifen am Haus Kartoffeln , Zwiebeln, Bohnen , Erbsen, Tomaten, irgendwelche Sorten Beeren , salatkoepfe, Moehren, Gurken , usw, usw anzubauen.
Dazu war man beschaeftigt diese irgendwann einzukochen, ordentlich zu lagern, sicherlich das ernten als solches..und das kleine hegen und pflegen.
Es wurd fuer kuchen , marmeladen , und sonstiges angebaut. Und nicht auf 10.000 qm . Dazu vielleicht noch ein Stall mit Karnickeln, denn man zog denen irgendwann vor der Kochtopf den Poncho aus. Huehner kam im ein oder anderen Fall als Mutlilieferant auch dazu. Alkoholische Dinge wurden auch aufgesetzt...
Der Mist wurde als Dung genutzt oder waermedecke im fruehwinter. Wir reden ja heute so sportlich von Nachhaltigkeiten,; letztendlich ist das eine der groessten Consumerluegen der Neuzeit.
Gut, mit der Bildzeitung will sich sicher heute keiner mehr den Poeppes abputzen, was es auch gab; obwohl die Qualitaet des Gedruckten muehelos die Ansprueche erfuellt..
Sieht man sich heute die typ. Kleingartenkolonien an und deren Gesetzmaessigkeiten, so ist bei den Gaerten nahe von Ballungszentren , eher ein Pflanzengarten festzustellen, als ein Anbaunutzgarten.
Heute hat man eben Appz fuer alles..man muss nur bestellen..