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Südafrika, Ein Jahr im Township

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Ungelesen 25.07.09, 15:39   #1
sipoter
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Standard Südafrika, Ein Jahr im Township

Hallo mygullyaner,

wie Sie/du bestimmt schon mitbekommen haben/hast, werde ich ab dem 16. August für ein Jahr in Parys (Südafrika) in einem Township arbeiten.

Um euch ständig auf dem Laufenden zu halten, habe ich dazu einen Blog eingerichtet: [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]. Alle Infos rund um das Projekt sind dort verfügbar.

Zudem würde ich mich über Ihre/eure Unterstützung sehr freuen! Gerne dürft ihr diese Nachricht beliebig oft weiterleiten ;-) ! Mit besten Grüßen – Christian Z.

Das Ganze ist keine Abzocke, Spam, Werbung oder der Gleichen! Ich gehe wirklich nach Südafrika und meine es auch ernst. Danke euch herzlich für euer Feedback und wäre euch sehr dankbar, wenn ihr den Link reichlich weiterleitet. Stehe auch gerne für Fragen zu Verfügung.

Vielen Dank für deinen Support!
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Ungelesen 31.07.09, 10:30   #2
sipoter
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push
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Ungelesen 01.08.09, 02:02   #3
Alpenföhn
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Alpenföhn wird langsam von ratten respektiert | 190 Respekt PunkteAlpenföhn wird langsam von ratten respektiert | 190 Respekt Punkte
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was ist den ein township
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Ungelesen 03.08.09, 21:40   #4
HansWert
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Guck bei wiki nach, was ein Township ist du Realschüler!

Viel Spass sipoter! Ich arbeite in Afrika. Es gibt nichts beschisseneres als ein Haufen aufgebrachter, armer und potentiell gefährlicher Neg... Einwohner.
__________________
Ich glaub ich fall vom Zebra.
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Ungelesen 03.08.09, 21:55   #5
Chris Nunez
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Gehört wohl in die Kategorie WERBUNG!
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Ungelesen 04.08.09, 00:00   #6
sipoter
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Township (Südafrika)

Township in Soweto

Townships ist die Bezeichnung für die während der Apartheid in Südafrika und im südafrikanisch verwalteten Namibia eingerichteten Wohngegenden für die schwarze, die farbige oder die indische Bevölkerung. Sie nehmen auch heute noch die Ausmaße von ganzen Städten an. Ein typisches Beispiel ist Soweto (South Western Township), ein Stadtteil von Johannesburg in der Provinz Gauteng.

Sie waren Teil der so genannten „idealen Apartheidsstadt“, in der alle Rassen durch so genannte „buffer zones“ in Form von physischen Barrieren, Verkehrsanlagen, Industrieeinrichtungen oder unbebauten Landstücken getrennt wurden.

Während die „weiße Stadt“ durch eine sozioökonomische Viertelbildung charakterisiert wurde, waren die Townships ursprünglich nach ethnischen Gesichtspunkten aufgeteilt. Eine Besonderheit stellten die so genannten „Hostels“ dar, welche als einfachste Sammelunterkünfte für alleinstehende Männer und Frauen dienten, die im „weißen“ Gebiet arbeiteten.

Die ständig wachsende Einwohnerzahl in den Townships ist heute noch eines der größten Probleme. Die Bevölkerung lebt in Großwohnsiedlungen und Squatter-Gebieten, einfachen Hüttenvierteln fast ohne Infrastruktur. Zum Beispiel wurde 1927 ein Township (Langa) 12 Kilometer südöstlich von Kapstadt ursprünglich für 850 Personen gebaut, 1989 umfasste dieses bereits 16.500 Einwohner. Nach aktuellen Schätzungen sind es jetzt über 80.000. Rund 74.000 schwarze Familien wohnen in Kapstadt in Squatters oder Hostels. Anfang 1997 fehlten über 134.000 Wohneinheiten.

Die Größe eines Townships ist bevölkerungsstatistisch nur sehr schwierig erfassbar. Ihre Lage erstreckt sich meistens an den Stadträndern. Die einzelnen Behausungen, so genannte „Shacks“ (engl. für Baracke, Bretterbude), sind meistens vollkommen ungeordnet gebaut. Die Bewohner kommen und gehen. Aus dem gleichen Grund ist es auch allgemein schwierig, eine Aussage zu machen, wie schlimm oder gut die Verhältnisse sind.

Häufig wird beim Begriff Township an massenhafte Behausungen aus Wellblechhütten, Pappkartons und eine extrem hohe Bevölkerungsdichte gedacht. Es werden eine hohe Kriminalität, große Armut, Hunger, Krankheiten und hohe Gewaltbereitschaft Weißen gegenüber vermutet.

Nach dem Ende der Apartheid änderten sich die Zustände zwar nur schleppend, doch es gibt allmählich Verbesserungen. So werden beispielsweise die oft zu dicht nebeneinander gebauten Häuser verlegt, um ein effizienteres Straßen- und somit auch Versorgungsnetz aufbauen zu können. Oft findet heute die Nahversorgung durch informelle "Tante-Emma-Läden", sogenannte Spaza shops statt. from Wiki

Ne du Werbung ist was anderes:

Werbung dient der gezielten und bewussten Beeinflussung von Menschen zu meist kommerziellen Zwecken. Der Werbende spricht Bedürfnisse teils durch emotionale, teils informierende Werbebotschaften zum Zweck der Handlungsmotivation an. ebenfalls bei Wiki

MfG by(e) SAChris
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Ungelesen 04.08.09, 00:04   #7
sipoter
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Zitat:
Zitat von HansWert Beitrag anzeigen
Guck bei wiki nach, was ein Township ist du Realschüler!

Viel Spass sipoter! Ich arbeite in Afrika. Es gibt nichts beschisseneres als ein Haufen aufgebrachter, armer und potentiell gefährlicher Neg... Einwohner.
Man fragt sich leider nie, warum es so ist?!?!!
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