Elternzeit, war in meinem Semester nicht gegeben.
Und sicherlich, es gab noch das klassiche Rollenspiel zu Hause.
Hat gar nicht weh getan
Begruendet war dies aber auch in einer Reihe von Verpflichtungen, die ich vorher eingegangen war und die wir in einer gemeinsamen Entscheidung spaeter, als es ein UNS gab, auch weiter betrieben haben.
Diesen Verpflichtungen konnte man auch nicht in der Form begegnen, das man Heute oder Morgen ein bischen schwanger war. Sie waren bindend.
Unter dieser Premisse lernte mich auch meine Frau kennen und blieb trotzdem.
Was natuerlich auch in die Haende spielte; sie hatte selbst auch nich unerhebliche Verpflichtungen, die ich eben anderweitig mit trug
Als Junior irgendwann halbtags und spaeter auch laenger ausser Haus in schulischen Einrichtungen verweilte ging meine Frau auch wieder einem 80 h Leben nach, da sie sich selbst finanzieren wollte, als Hauptgrund.
Ich koennte jetzt sagen, das das sogar gut tut, damit die Themenvielfalt, mit der man sich begegnet nicht nur im kleinen Haushaltswahn endet. Das mag jeder fuer sich empfinden.
Heute ist sie aus gesundheitlichen Gruenden nicht mehr berufstaetig, aber an Aufgaben, mangelt es ihr nicht. Sie bemueht sich da auch selbst drum.
Der Vorzug, den wir hatten, da ich nicht ab Freitag Mittag jede Woche 2,5 Tage Urlaub habe oder noch 6 Wochen Urlaub zzgl. 14 Tage krank feier ; wir konnten uns immer wahrnehmen, wie die Zeit es zuliess, da mein Arbeitsgeschehen nicht weit entfernt von zuhause stattfindet und es FAST egal ist, wann beide zu mir kamen, ich dann eben diese Zeit hinten drangehangen habe.
Ich sag mal aehnlich wie auf einem Bauernhof, wo die Familie nicht weit weg ist, aber jeder seine Aufgaben zu verrichten hat.
Was hat Junior am deutlichsten aus diesen Jahren mitgenommen, heute selbst verh. und Vater:
Die beiden schwaetzen udn schwaetzen und schwaetzen..ob nun beim Kochen oder sonst wo, wo andere nur noch passiv miteinander rumhaengen, jeder so in seins..
Er hat mal gesagt, das er gerne sehen wuerde , das er auch eine aehnlichen Umgang mit seiner Partnerin erleben moechte. Also ist unter dem Strich nicht allzuviel schief gelaufen.
Ob nun Geld die Welt regiert, lass ich mal so im Raum stehen. Im wesentlichen braucht man es, um sein Dasein zu bestreiten. Herkoemmliche Gehaltsempfaenger tuen nichts anderes und sind weit fern vom regieren damit.
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