Sowas aehnliches habe ich auch im Fokus.
Es gibt halt Zeiten, wo manches ruecklaeufig ist, wie das was du da im Blick hast, aber womoeglich eben nicht fuer ewig, solange der Laden noch liquide ist oder ein groessere Reueckversicherer dahintersteht.
Manchmal muss man auch mal Nerven haben auf Erholungen.
Klassisches Beispiel waren einst die Nokiaaktien.
Davon hatte ich z.B auch einige und musste doch gute 5 Jahre auf den zwischendruch stark heruntergesackten ausharren. Am Ende bekam ich wenigstens meine Einsatz wieder.
Auch mit einer froehliche Hoffnung darauf, das der Laden nicht ueber die Klippe geht.
Das laeuft aber bei mir unter dem Tachengeld-paragraphen, heisst: wenn mal etwas nicht so guenstig laeuft darf es nicht weh tuen.
Aus meine " Gewinnen" ziehe ich auch keine Gelder ab, was das Thema Reinvestition angeht. Man muss im Prinzip so tuen , als gaebe es das Geld nicht und es nicht in seinen Alltag einbauen wollen.
Erst im Alter, wofuer es ja bestimmt sein soll. Wann " Alter" ist, muss jeder fuer sich selbst befinden.
Steuerlich hast du Einkommenssteuer, Soli, Koerperschaftssteuer, usw und wesentlich als unnatuerlich Schwund im Kopf zu behalten.
Dazu gibt es das Thema Anlagefristen; je laenger desto steuermindernd.
Da sich diese Versteuerungen auch MAAAL aendern, wie vor einigen Jahren, muss man da ab und zu mal sehen , was Ambach ist.
Ein Auszug zu z.B. Akitien und Ihre Versteuerung kann u.a. auch hier mal kurz anreissen
https://www.t-online.de/finanzen/gel...ie-zahlen.html
Da ist google mal wieder dein Freund.
Und eins darf man auch immer beruecksichtigen: Alte Faustregeln.
Wenn wir mal nicht gerade von Bitcoin und Teslaaktien reden, sind Gewinnversprechen oder Erwartungen von ueber 2-8 % zumeist unserioes.
was man auch nicht aus dem Fokus schmeissne sollte, wenn die auch ruhiger vor sich hingammeln...Staatsanleihen und Genossenschaftsanteile, wobei letztere je nach Institut immerhin noch bis zu 4,5 % bringen.