So richtig genervt haben mich eigentlich nur die ganzen Schwachmaten und Absolventen der YouTube-Akademie, die durch das Internet leider eine ziemlich große Reichweite haben. Früher konnten solche Laberfürsten nur in der Kneipe an der Theke hocken und die Reichweite war ein Barhocker rechts und einer links.
Ich habe durch mehr Remote Arbeit sehr viel weniger Zeit in Hotels und unterwegs verbringen müssen und meine Freizeit Themen (Hund, Garten, Musik, Lesen) waren kaum eingeschränkt. Ich habe an Freizeit gewonnen und konnte sie auch nutzen.
Klar gab es auch Sachen, die nicht schön waren, z.B. Einschränkungen bei Krankenhausbesuchen.
Ich habe auch gelernt, wo die Grenzen der Remote Arbeit sind und dass es nicht nur mehr Spaß macht, sich beim Arbeiten zu treffen sondern dass es auch effektiver sein kann.
Ich habe aber auch erlebt, dass einzelne Personen durch Remotearbeit plötzlich wieder in Jobs arbeiten konnten, was ohne die Remote Themen nicht gegangen wäre.
Also ich fand es nicht so wild, kann mir aber gut vorstellen, dass ich ein Problem gehabt hätte, wenn mir gefühlt die Jahre zwischen 16 und 18 genommen worden wären.
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