Mit meth aufhören
 

Wer kann mir Tips geben diesbezüglich?

Suchtberatung aufsuchen,die helfen dir,die wissen wo die nächste Therapieeinrichtung ist.
Viel Glück

Meth hat ein *******s Suchtpotential und ohne ärztliche Hilfe kaum zu schaffen.

Entzugsklinik...und evtl zum Psychologen / Psychiater gehen....Die bieten dir ann auch andere individuelle Angebote an, Heime oder WGs oder Sozialarbeieter, vielleicht einen Beruf oder ähnliches...

meistens muss man auch sein umfeld ändern ( die leute) . es bringt wenig unter lauter drogis zu sein und mann selber versucht clean zu bleiben...am besten verabschiedest du dich von deinen feundeskreis der konsumiert

Das ihr da noch ernsthaft drauf antwortet.


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Sollte unser neuer Werbeslogan werden. Was für Warez! Ist outdated

würde der TE Alex heißen wäre er längst gedisst worden. Aber ne Uschi ... :unibrow:

Die Doktoren brauchen doch auch Warez !

Hallo Uschi
ich war selber drogenabhängig, wurde auch deshalb krank psyche.
Habe alles durch, Koks, Haschich, speed, Extasy und als letztes ( heroin, aber kein meth. nie gespritzt immer durch nase, oder geraucht )
Ich dachte ohne drogen geht es nicht mehr. Jeden Tag los, schrott kaufen.
Du weißt oder hast bestimmt schon von Heroin gehört. Ist ein Teufelszeug und schwer wegzukommen
Am 1.7.2005 habe ich in Hamburg im Krankenhaus entgiftet vom Heroin und 1 jahr in Psychose und Sucht gegangen. Terapie. Erfolgreich beendet und 2 jahre Nachsorge in Niebel. Ich bin bis jetzt clean. Wenn sucht drug kommt,( Ganz selten kommt auf die abstinez drauf an, wie lamnge clean )verarbeitet ich es in hunderstell sec. geht ganz einfach, wirste sehen .Wenn soweit. Am Anfang kommt der Suchtdruck mehr mals, das musst du lerner es zu verarbeiten. Aber das lenrst du alles in der Therapie.
Mein Rat, wenn du es ernst willst. Schaffst du da. Du darfst den Fehler nicht machen.
Letzte mal, oder Abschluß, oder Feier oder sonst eine Ausrede um wieder zu nehmen. So habe ich das immer gemacht., Nie was gebracht. Da bist du sofort wieder in Cyklus. und am Besten wenn du érfolgreich terpaie gemachtg hast, nachsorge und Stadt verlassen.
Ander ort umziehen.und alte freunde verlassen. Neuen Soziale kontake kennenlernen.
Therapie hilft, ich dachte auch es geht nicht ohne Drogen. und reden hilft, glaube mir.
Wir junkies dachten immer Reden hilft nicht.
Ich wünsche dir viel erfolg.

Wenn du Terapie machen willst, zum Drogenberater gehen.
Er kümmert sich wegen platzt. Und therpaie nicht in deiner Nähe machen. Schön weit weg.
Damit du nicht in Versuchung kommst.
Reden mit dem Drogenberater wegen Ersatzdroge, Damit du nicht mehr das teufelszeug kaufen brauchst,
und nicht kriminell wirst, wegen den Geld für die Droge.
So bekommst du wenigsten kein Suchtdruck und Entzugserscheinung.
Dann wenn du die Ersatzdroge hast, musst du jeden Tag zum Arzt und unter Kontrolle einnehmen, bis du ein platz hast in der Therapie.
Bei mir was das polamedon wegen heroin
Wenn du irgendwelche frage hast, schreib mir per pn.
Werde versuchen dir genau zu Antworten.

und wenn du bereit bist therapie zu machen.
Zieh es durch kann ich dir nur sagen. Es wird schwer werden.
Du darf den fehler nicht machen, abzubrechen. Der gedanke wird kommen.
und dann wie es bei jedem ist esrmal eine dosis geben. Dann denkste dir. Ah habe so lange mich gequalt gebe ich mir mal etwas mehr. Und dann kann das das letzte mal sein das tu dir eine dosis gegen hast, Klingt hart. Ist aber so. So war es auch bei RTL 2 Leben in Brennpunkt mit den junkies.
Nie ans aufhören denken, es wird besser.. glaube mir. Ich kenne das alles. Habe alles hinter mir.

Dieser Thread ernst oder nicht, der User glaubhaft oder ein Troll, ist für mich in dieser Frage irrelevant, mir ist lediglich wieder mal aufgefallen, wie erfahren jeder ist....oder einfach nur Bockmist von sich gibt, den er irgend wo mal aufgeschnappt hat, so in der Art:

"Meth! :eek: Ultra-Gefährlich, das schlimmste überhaupt!!!"

Methamphetamin ist, ähnlich wie das Computerspiel "Cyberpunk", maßlos overhyped und zudem überschätzt, was dessen Gefahr und Suchtpotential angeht.

Glaubt man diversen Drogen-Rangordnungslisten in Bezug auf die Schädlichkeit von Drogen, folgt kurz auf Meth gleich der allseits beliebte Alkohol, nun würde aber niemals einer auf die Idee kommen und sagen: "Meth ist nicht viel schädlicher als Alkohol!" aber alles der Reihe nach:

Es hat wohl seinen Grund, dass im Zuge mit Methamphetamin und der "Schmutzkübelkampagne" man stets immer mit den gleichen, Zombie-Ähnlichen Gesichtern konfrontiert wird, die offensichtlich als Opfer-Vorlage dienen, und das seit vielen, vielen Jahren, als gäbe es nur diese paar extrem gezeichneten, armen Gestalten, die vermutlich neben Crystal auch sämtliche anderen (in der Kampagne aber unerwähnten) harten und härteren Drogen konsumiert haben und vermutlich sogar diese anderen Drogen weitaus mehr an dem physischen und psychischen Verfall beteiligt waren als Meth selbst, denn sonst konnten sie offensichtlich keine brauchbaren Gesichter finden.

Die berüchtigten "Meth-Zähne" sind übrigens keine direkte Folge von Meth-Missbrauch sondern entstehen dadurch, dass einige User kaum mehr Wert auf Zahnpflege legen. Meth tut dann sein übriges, lediglich aber nur dadurch, dass es den Mund zum austrocknen bringt, was in Folge mit einer kaum mehr vorhandenen Zahnpflege dann schwere Zahn- und Zahnfleischschäden verursacht, weil durch den fehlenden Speichel dann Bakterien ein verstärktes Wachstum haben.

TROTZDEM (!!!) ist natürlich Vorsicht geboten, die Droge ist im Gegensatz zu Kokain und herkömmlichen Amphetamin (Speed) natürlich schädlicher und verursacht eine noch stärkere Sucht, was aber auch von der jeweiligen Psyche der Person abhängt, sowie anderen physischen Faktoren, es gibt auch User, die nie darauf "hängen geblieben" sind, niemals eine Entzugskur durchgemacht haben, sich bester Gesundheit erfreuen und auch noch alle Zähne besitzen. Ich würde es aber niemanden raten, ernsthaft heraus finden zu wollen, zu welcher Kategorie von Suchtpatienten ihr gehört, indem ihr Meth probiert.

Die wirklich gefährlichste und am weit verbreitetste Droge ist und bleibt der Alkohol neben Tabak. Die davon ausgehende Gefahr wird um ein Vielfaches dadurch multipliziert, dass dem Volk vorgegaukelt wird, es gäbe "Harte und weiche Drogen" wobei Alkohol und Tabak schon so einen "weichen" Stellenwert haben, dass im Volksmund schon gar nicht mehr von "Drogen" gesprochen wird, denn "Drogen" sind ja eigentlich nur solche "gefährlichen" Substanzen die man sich durch die Nase zieht, schnüffelt oder spritzt, da man aber Alkohol trinkt...und das in jedem Baumarkt, kann er ja gar keine Droge sein!

Dem enormen Geldfluss (inklusive Bestechungsgelder) zum Dank, wird man Alkohol und Tabak aber nie so auf dem Pranger sehen.

Da wir hier weder Mediziner noch Suchtberater sind sondern ein Warezboard, sind solche Themen aus guten Grund hier nicht Erwünscht.

Falls du nicht nur deinen ersten Post zum PNs schreiben setzten wolltest, sondern wirklich betroffen bist wende dich da bitte an die oben Genannten.

Erstellt
Ich sage für die erste PM.
hat sich ja auch für keine einzige Antwort bedankt.