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29.11.21, 10:17
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#1
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Freigeist
Registriert seit: Sep 2010
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Beiträge: 11.222
Bedankt: 23.196
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Ein nachhaltiger Super-GAU
Zitat:
Ein nachhaltiger Super-GAU
Klimaschutz Kernenergie als grün und Gas als umweltschonend einzustufen, scheint für die EU-Kommission kein Widerspruch zu sein. Aber wie passt das mit verschleierten Zwischenfällen in französischen Atomkraftwerken zusammen?
Liebe Mitmenschen, die Weltlage sieht finster aus, aber wir können ruhigen Gewissens durchs Leben gehen: Wir können nichts mehr falsch machen. Denn alles ist nun „nachhaltig“: Coffee-to-go-Becher (aus recycelten anderen Bechern), Zahnbürsten (aus Bambus), Müllbeutel (aus Maisstärke), ja sogar Flugreisen (dank CO₂ Ausgleichszahlungen). Schon morgens beim Zähneputzen retten wir also quasi ein bisschen die Welt.
Neu aufgenommen werden auf die Nachhaltigkeitsliste könnten nun auch Gas und Atomkraft, und zwar ganz offiziell per Entscheid der EU-Kommission. Die will nämlich in den nächsten Tagen ihre sogenannte Taxonomie festlegen.
Die Taxonomie soll definieren, was künftig in der Europäischen Union als grüne Investition gilt und deswegen politisch und finanziell unterstützt wird. Und da sollen Gas und Atomkraft nicht fehlen. Klar, ersteres setzt CO₂ frei und Letzteres verursacht jede Menge hochgefährlichen Müll. Deswegen war Deutschland auch lange dagegen, auf dem letzten EU-Gipfel änderte Bundeskanzlerin Angela Merkel aber überraschend ihre Meinung. Sie hat zwar bald nichts mehr zu sagen, Olaf Scholz aber eben noch nicht. Genau durch diese Lücke hindurch will nun EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen diese (Atom-)Bombe schieben.
Jetzt kann man sich fragen: Warum zur Hölle macht Atomausstiegs-Angela das? Man munkelt, sie wolle ihren französischen Freunden damit einen letzten Gefallen tun. Frankreich schreit nämlich am lautesten danach, vor allem Atomkraft in die Taxonomie aufzunehmen (der Freitag 42/2021). Das verwundert wenig: Das Land betreibt nach den USA die zweitmeisten Atomkraftwerke weltweit, chapeau!
Äußerst ungelegen dürfte es Frankreichs Präsident Emmanuel Macron da kommen, dass gerade jetzt ein Whistleblower über vertuschte Zwischenfälle in einem französischen Atomkraftwerk auspackt. Der Mann, von der Zeitung Le Monde „Hugo“ genannt, berichtet von einer internen Überschwemmung im Kraftwerk Tricastin und von anderen nicht gemeldeten Unfällen, er reichte nun Klage gegen den Betreiber, den französischen Staatskonzern EDF, ein, unter anderem wegen „Gefährdung des Lebens anderer“. Stehen wir also viel häufiger als gedacht vor Super-GAUs?
Vor diesem Hintergrund scheint es noch zynischer, die Atomkraft als „nachhaltige“ Energie fördern zu wollen. Wobei: Laut Duden lässt sich das Wort „nachhaltig“ als „sich auf längere Zeit stark auswirkend“ definieren. Und das wäre ein Atomunfall ja schon, Plutonium hat eine Halbwertszeit von 24.000 Jahren – wenn das mal nicht wirklich nachhaltig ist.
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Neben der unmittelbaren und mittelbaren Gefährlichkeit für die Umwelt sind Atomkraftwerke ökonomisch auch unrentabel. Ein neues AKW mit 1.000 Megawatt elektrischer Leistung in Deutschland würde durchschnittlich zu Verlusten von knapp fünf Milliarden Euro[ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]führen.
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Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei MunichEast bedankt:
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29.11.21, 10:58
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#2
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Banned
Registriert seit: Nov 2020
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Zitat:
Zitat von MunichEast
Neben der unmittelbaren und mittelbaren Gefährlichkeit für die Umwelt sind Atomkraftwerke ökonomisch auch unrentabel.
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Mit Verlaub, seit wann muss Klima- und Umweltschutz ökonomisch rentabel sein ?
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29.11.21, 11:39
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#3
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Streuner
Registriert seit: Aug 2013
Beiträge: 11.107
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Ökonomisch und ökologisch vertragen sich monetär schlecht.
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei karfingo:
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29.11.21, 11:49
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#4
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Banned
Registriert seit: Nov 2020
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Zitat:
Zitat von karfingo
Ökonomisch und ökologisch vertragen sich monetär schlecht.
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Aber interessant das dieses Argument (nur) bei der Atomkraft genannt wird. Mich würde die ökonomische (!) Rentabilität bei Wind- und Solarenergie in diesem Zusammenhang interessieren. Vor allem nach herausrechnen der ganzen staatlichen Zuschüsse.
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29.11.21, 12:24
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#5
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Are YOU a people person?
Registriert seit: Apr 2015
Beiträge: 2.552
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Zitat:
Zitat von DokuQuelle
Mich würde die ökonomische (!) Rentabilität bei Wind- und Solarenergie in diesem Zusammenhang interessieren.
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29.11.21, 13:20
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#6
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Banned
Registriert seit: Nov 2020
Beiträge: 2.521
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Zitat:
Zitat von muavenet
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Google ist in der Hinsicht wenig aussagekräftig, bzw. zu oberflächlich. Deswegen frage ich hier im Forum.
Der einstimmige Google-Tenor "Wenn die Subventionen durch EEG-Umlagen gekippt werden, wird die Windkraft unrentabel" reicht mir für eine Bewertung persönlich nicht aus.
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29.11.21, 13:55
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#7
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Echter Freak
Registriert seit: Apr 2009
Beiträge: 2.149
Bedankt: 2.835
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Zitat:
Zitat von DokuQuelle
Aber interessant das dieses Argument (nur) bei der Atomkraft genannt wird. Mich würde die ökonomische (!) Rentabilität bei Wind- und Solarenergie in diesem Zusammenhang interessieren. Vor allem nach herausrechnen der ganzen staatlichen Zuschüsse.
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Als gäbe es nur für EE staatliche Zuschüsse
EE liegen aktuell unter Kohle und deutlich unter Atomstrom.
"Die günstigsten großen Photovoltaikkraftwerke können Strom mit 60 USD pro MWh produzieren. Der Mittelwert solcher Großkraftwerke liegt aktuell bei 72 USD pro MWh und die Obergrenze bei 86 USD pro MWh. Im Vergleich dazu liegen Kohlekraftwerke zwischen 66 USD und 151 USD pro MWh, Atomkraft bei 124 USD pro MWh."
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Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei csesraven bedankt:
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29.11.21, 13:58
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#8
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Are YOU a people person?
Registriert seit: Apr 2015
Beiträge: 2.552
Bedankt: 4.335
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Zitat:
Zitat von DokuQuelle
Google ist in der Hinsicht wenig aussagekräftig, bzw. zu oberflächlich. Deswegen frage ich hier im Forum.
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Eine auf wissenschaftliche Dokumente, insbesondere Studien und Fachlit, spezialisierte Suchmaschine ist also "zu oberflächlich". So so...
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Die folgenden 4 Mitglieder haben sich bei muavenet bedankt:
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30.11.21, 07:31
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#9
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Banned
Registriert seit: Nov 2020
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Zitat:
Zitat von muavenet
Eine auf wissenschaftliche Dokumente, insbesondere Studien und Fachlit, spezialisierte Suchmaschine ist also "zu oberflächlich". So so...
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So siehts aus. Es sei denn man hat Zeit tief in der Suchmaschine zu wühlen. SO sehr interessiert mich die Rentabilität von Windrädern dann auch nicht. Der ganze EEG-Kram ist langfristig für eine bedarfsorientierte Energieversorgung sowieso der falsche Weg.
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30.11.21, 08:04
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#10
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Freigeist
Registriert seit: Sep 2010
Ort: München
Beiträge: 11.222
Bedankt: 23.196
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Zitat:
Zitat von DokuQuelle
Der ganze EEG-Kram ist langfristig für eine bedarfsorientierte Energieversorgung sowieso der falsche Weg.
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Ähm .... nein. Erneuerbare Energien in ihrer Vielfalt sind sowohl Grundlastfähig als auch für den situationsbedingten Bedarf geeignet.
Vielleicht doch mit dem Thema beschäftigen ?
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Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei MunichEast bedankt:
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30.11.21, 08:12
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#11
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Banned
Registriert seit: Nov 2020
Beiträge: 2.521
Bedankt: 13.620
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Zitat:
Zitat von MunichEast
Ähm .... nein. Erneuerbare Energien in ihrer Vielfalt sind sowohl Grundlastfähig als auch für den situationsbedingten Bedarf geeignet.
Vielleicht doch mit dem Thema beschäftigen ?
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Richtig. Das sagt mir u.a. der aktuelle Preis für Erdgas. Eine optimale Abdeckung des situationsbedingten Bedarfs durch Erneuerbare. Der Wind wehte dieses Jahr genau dann, als wir es brauchten
Um auf ganz sicher zu gehen sollten wir unsere Wirtschaft und Gesellschaft zu einer angebotsorientierten Nutzung der Energie erziehen. Mit gleichzeitiger Ausgabe von Lebensmittel- und Bekleidungskarten.
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30.11.21, 11:18
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#12
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Echter Freak
Registriert seit: Apr 2009
Beiträge: 2.149
Bedankt: 2.835
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Zitat:
Zitat von DokuQuelle
Richtig. Das sagt mir u.a. der aktuelle Preis für Erdgas. Eine optimale Abdeckung des situationsbedingten Bedarfs durch Erneuerbare. Der Wind wehte dieses Jahr genau dann, als wir es brauchten
Um auf ganz sicher zu gehen sollten wir unsere Wirtschaft und Gesellschaft zu einer angebotsorientierten Nutzung der Energie erziehen. Mit gleichzeitiger Ausgabe von Lebensmittel- und Bekleidungskarten.
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Sag doch gleich, dass du dich nicht von deinem konservativen Standpunkt lösen kannst. Anders kann man sich doch den Hinweis auf den Gaspreis nicht erklären.
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Die folgenden 3 Mitglieder haben sich bei csesraven bedankt:
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30.11.21, 12:55
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#13
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Registriert seit: Nov 2020
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Bedankt: 13.620
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Zitat:
Zitat von csesraven
Sag doch gleich, dass du dich nicht von deinem konservativen Standpunkt lösen kannst. Anders kann man sich doch den Hinweis auf den Gaspreis nicht erklären.
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Wenn im 1. Halbjahr 2021 die Stromerzeugung über Windkraft gegenüber dem Vorjahr um 21 % einbricht und das Defizit über Kohle und Gas ausgeglichen werden muss, hat das zum Jahresende hin nun mal seinen Preis.
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30.11.21, 15:24
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#14
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Freigeist
Registriert seit: Sep 2010
Ort: München
Beiträge: 11.222
Bedankt: 23.196
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Aus diesem Grund, aber auch aus anderen, ist es sinnvoll nicht zu einseitig aufzustellen. Die Stärken der erneuerbaren Energien kommen erst in ihrer Vielfalt, ( Wind- und Wasserkraft, Geothermie und Solar, Biomasse usw.) zum tragen.
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei MunichEast:
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30.11.21, 15:52
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#15
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working behind bars
Registriert seit: Apr 2013
Beiträge: 2.804
Bedankt: 12.091
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@karfingo
mit Verlaub, aber das ist Quatsch. Nur weil das seit Beginn der Privatisierung unablässig so gepredigt wird, muss es noch lange nicht stimmen.
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei Uwe Farz:
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30.11.21, 16:28
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#16
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Moderator
Registriert seit: Oct 2012
Beiträge: 5.401
Bedankt: 6.874
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Zitat:
Zitat von DokuQuelle
Eine optimale Abdeckung des situationsbedingten Bedarfs durch Erneuerbare. Der Wind wehte dieses Jahr genau dann, als wir es brauchten
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Mannoman, das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen. Man kann sich nicht vorstellen, dass es Menschen gibt die auf diesem Sektor weiterdenken?!
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei Draalz:
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01.12.21, 15:52
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#17
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Echter Freak
Registriert seit: Apr 2009
Beiträge: 2.149
Bedankt: 2.835
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Zitat:
Zitat von DokuQuelle
Wenn im 1. Halbjahr 2021 die Stromerzeugung über Windkraft gegenüber dem Vorjahr um 21 % einbricht und das Defizit über Kohle und Gas ausgeglichen werden muss, hat das zum Jahresende hin nun mal seinen Preis.
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Und deine Schlussfolgerung ist dann auf EE zu verzichten?
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02.12.21, 10:06
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#18
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Banned
Registriert seit: Nov 2020
Beiträge: 2.521
Bedankt: 13.620
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Zitat:
Zitat von csesraven
Und deine Schlussfolgerung ist dann auf EE zu verzichten?
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Nein. Man sollte sich lediglich von dem Irrglauben verabschieden das EE die Zukunft sind. Es sei denn man möchte, wie ich bereits erwähnte, eine angebotsorientierte Nutzung der Energie favorisieren. Dann wird halt der Industriestandort Deutschland nur noch produzieren, wenn die Sonne scheint und es ordentlich windet.
Positiver Nebeneffekt. Urlaub von O bis O. Lässt sich gut mit dem Reifenwechsel verbinden. Wenn der ansteht lohnt es sich parallel beim Chef anzufragen ob man wieder zur Arbeit erscheinen kann
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02.12.21, 19:35
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#19
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Agnostiker
Registriert seit: Dec 2009
Beiträge: 4.200
Bedankt: 4.430
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Also Leute, die das halbwegs ernsthaft behandeln, können den Bedarf und die dadurch erforderlichen Anlagen an Photovoltaik, Windkraft, usw. schon ziemlich genau berechnen. Da gibt es Windkarten, Sonnenscheinkarten und alles was das Herz begehrt. Es wird natürlich ein relativ hohes nominelles bzw. absolutes Überangebot nötig sein, um eine stabile Grundlast zu gewährleisten. Das Problem ist und bleibt momentan die fast nicht vorhandene Speicherfähigkeit. Ob z.B. Wasserstoff das gewährleisten kann, weiß ich nicht. Bekannt ist, dass es meistens (bundes- bzw. europaweit) ein relativ stabiles Angebot an Sonne und/oder Wind gibt. Aber "meistens" ist leider zu wenig... schauen wir mal in 3-4 Jahren, ob und wie sich das entwickelt hat.
__________________
Der Klügere gibt nach... deshalb regieren die Dummen die Welt
Geändert von eitch100 (02.12.21 um 19:44 Uhr)
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14.08.22, 17:41
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#20
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Anfänger
Registriert seit: Feb 2013
Beiträge: 17
Bedankt: 10
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Manchmal ist es interessant, ältere Stränge zu lesen.
Wer hätte, Stand heute, nicht gerne ein erhebliches Mass an bezahlbarer Versorgungssicherheit durch Strom aus PV und Wind, sowie durch intelligente Speicher?
Dank innovationsfreundlicher politischer Flankierung (haha) klappt das ja super.
Jaja, hinterher ist man immer schlauer, aber manche versuchen seit mehreren Jahrzehnten, fossilen und atomaren Kram zu reduzieren und können aus den Knüppeln zwischen ihren Beinen supersuper Brennholz machen.
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei kleinerdieter:
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14.08.22, 18:44
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#21
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Streuner
Registriert seit: Aug 2013
Beiträge: 11.107
Bedankt: 13.092
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Aus Grün wird dann Lila, der letzte Versuch!
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14.08.22, 19:40
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#22
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Anfänger
Registriert seit: May 2010
Beiträge: 36
Bedankt: 13
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DokuQuelle
Mit Verlaub, seit wann muss Klima- und Umweltschutz ökonomisch rentabel sein ?
karfingo
Ökonomisch und ökologisch vertragen sich monetär schlecht.
Wenn ich in 20 Jahren nicht vetrocknet bin und noch arbeiten kann,
ist das sehr wohl rentabel für meinen Arbeitgeber.
Es liegt sehr stark in meinem Interesse eine halbwegs intakte, wenn auch wärmere Umwelt
in der Zukunft zu haben. Wenn Europa eine Wüste ist, sind dort auch keine brauchbaren
Lebensumstände mehr und alle hauen ab. An wen will dann die Wirtschaft verkaufen und
vermieten? Abschreiben geht auch nicht ist ja keiner mehr da der Steuern zahlt.
Eine intakte Ökologie sollte im eigenen Interesse der Ökonomie sein, da man
Geld nicht essen kann.
Atomkraft als grüne Energie zu bezeichnen finde ich ziemlich abartig, bei Windkraft und
Photovoltaik ist auch noch nicht das letzte Wort gesprochen.
Abgebaute Windräder liegen in der Gegend rum und können nicht entsorgt werden,
mit den Photopanelen wird es wohl ähnlich werden.
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