Übergriffe in Köln an Silvester: Entsetzen nach Attacken auf Frauen
Zitat:
Nach Übergriffen auf Frauen in der Silvesternacht rund um den Hauptbahnhof in Köln hat Oberbürgermeisterin Henriette Reker für diesen Dienstag ein Krisentreffen angesetzt. Daran sollen unter anderem die Kölner Polizei, die Bundespolizei und Stadtdirektor Guido Kahlen teilnehmen, wie eine Stadtsprecherin sagte.
Am Silvesterabend hatten sich auf dem Bahnhofsvorplatz laut Polizei etwa 1.000 Männer versammelt, die "dem Aussehen nach aus dem arabischen oder nordafrikanischen Raum" stammen. Dies hätten alle Zeugen übereinstimmend ausgesagt.
Ähnlich hatten sich die Polizei und die Gewerkschaft der Polizei (GdP) in Pressemitteilungen geäußert. Aus der Menge bildeten sich demnach Gruppen von mehreren Männern, die Frauen umzingelt, bedrängt und ausgeraubt haben sollen. Polizeipräsident Wolfgang Albers sprach am Montag von Sexualdelikten in sehr massiver Form und einer Vergewaltigung. Bis Montag lagen der Polizei 60 Anzeigen vor.
Sexuelle Übergriffe in Köln
60 Anzeigen, 80 Opfer: Polizei schockiert über Ausmaß der Gewalt.
Nordrhein-Westfalens Innenminister Ralf Jäger (SPD) reagierte scharf auf die Ereignisse. "Wir nehmen es nicht hin, dass sich nordafrikanische Männergruppen organisieren, um wehrlose Frauen mit dreisten sexuellen Attacken zu erniedrigen", zitierten der Kölner "Express" und der "Kölner Stadt-Anzeiger" (Dienstag) den Minister. "Deshalb ist es notwendig, dass die Kölner Polizei konsequent ermittelt und zur Abschreckung Präsenz zeigt."
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Köln, Hamburg, Stuttgart: In mehreren deutschen Städten hat es massive sexuelle Übergriffe auf Frauen gegeben. Das Ausmaß der Vorfälle schockiert die Bevölkerung und die Polizei. Der Vorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt, rechnet damit, dass es auch in Zukunft solche Delikte geben wird.
Köln: Was bisher bekannt ist
Die wichtigsten Fakten zu den sexuellen Übergriffen auf einen Blick.
vor 1 Std.
In der Silvesternacht sind in Köln Dutzende Frauen ausgeraubt und massiv sexuell belästigt worden. Die Angriffe sollen von etwa 1.000 Männern, die offenbar aus dem arabischen oder nordafrikanischen Raum stammen, in Gruppen verübt worden sein.
Wie heute mehrere Medien übereinstimmend berichten, soll es auch in Hamburg und Stuttgart zu ähnlichen Vorfällen gekommen sein - offenbar in kleinerem Ausmaß. Die Polizei ist schockiert und spricht von einer neuen Dimension der Gewalt.
"Das konnte man nicht hervorsehen"
"Wir kennen solche Übergriffe aus dem Ausland wie etwa vom ägyptischen Tahrir-Platz", sagt Rainer Wendt, Vorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG), unserer Redaktion.
Einzelne solcher Szenen seien der Polizei zwar bereits bekannt, neu sei allerdings die Dimension. Die Polizei in Köln sei von dem Ausmaß überrascht worden. "Das konnte man nicht vorhersehen, die Polizei konnte deshalb darauf nicht vorbereitet sein", erklärt Wendt.
Bei den 1.000 Männern habe es sich nicht um eine einheitlich agierende Gruppe gehandelt, gibt Wendt zu bedenken.
Der Chef der DPolG zeigt sich pessimistisch: "Ich bin leider davon überzeugt, dass uns das in Zukunft noch weiter begleiten wird." Es gehöre zur Wahrheit dazu, dass man sage, dass sich unter den Flüchtlingen nicht nur Schutzsuchende sondern auch Kriminelle befänden.
"Die Täter fühlen sich offenbar stark genug, um sich in Masse so zu verhalten", sagt Wendt.
Schock nach Sex-Angriffen
Reker beraumt nach Übergriffen an Silvester Krisentreffen ein.
Er befürchtet, dass es in keinem Fall zu einer Verurteilung kommen werde, da die Identifizierung der Täter schwer sein werde. "Es waren einfach zu viele Männer", gibt er zu bedenken. Die Videoaufnahmen seien nicht aussagefähig genug, da auf den Bildern kaum etwas zu erkennen sei.
Vertrauen in Rechtsstaat erschüttert
Einige der mutmaßlichen Täter seien zuvor schon durch Strafdelikte der Polizei bekannt gewesen. Passiert aber sei nichts. "Es wird keine Ausweisungen geben, denn Strafverfahren haben keine Auswirkungen auf Asylverfahren", erklärt Wendt weiter. Bei beiden Verfahren handelt es sich um getrennte Prozesse, für die unterschiedliche Zuständigkeiten gelten.
Das alles würde das Vertrauen der Menschen in den Rechtsstaat immer mehr erschüttern. Zu merken sei das unter anderem an den privaten Waffenkäufen. Immer mehr Menschen würden sich mit frei verkäuflichen Verteidigungsmitteln wie Pfefferspray und Schreckschusspistolen ausstatten.
Der Vertrauensverlust würde vor allem *******n Bewegungen und Parteien wie der AfD in die Karten spielen. Ein "Konjunkturprogramm für extremistische Strömungen", mahnt der Chef der Polizeigewerkschaft.
"Wir brauchen deshalb einen starken Rechtsstaat und angemessene Strafen." Um sexuelle Übergriffe wie in Köln, Hamburg und Stuttgart zu verhindern, müsse die Polizei massiv Präsenz zeigen.
In Köln wird heute über Möglichkeiten zum Schutz von Frauen diskutiert. Oberbürgermeisterin Henriette Reker hat ein Krisentreffen angesetzt. Eventuell soll die Video-Überwachung im Hauptbahnhof ausgeweitet werden.
Bild zu Köln
Sexuelle Übergriffe in Köln
60 Anzeigen, 80 Opfer: Polizei schockiert über Ausmaß der Gewalt.
Zu wenig Bundespolizisten
Wendt ist überrascht, dass jetzt von Videoüberwachung gesprochen wird. "Wie das im Karneval funktionieren soll, ist mir schleierhaft", sagt Wendt. Auch Platzverbote würden eher nichts bringen.
Wendt sei zwar sehr dafür, allerdings hält er dies gerade für Karneval in Köln für wenig praktikabel. "Das würde im Prinzip für die ganze Stadt gelten, da überall gefeiert wird."
Generell helfe nur massive Polizeipräsenz. Allerdings gebe es da ein großes Problem: Die Bundespolizei, die für die Sicherung der Bahnhöfe zuständig ist, sei in den letzten Jahren massiv ausgedünnt worden. Bundesweit fehlen 3.600 Beamte.
Im Gespräch mit unserer Redaktion beklagten Vertreter der Polizei bereits im November, dass Bundespolizisten aufgrund der Flüchtlingskrise mancherorts Aufgaben nicht mehr wahrnehmen könnten. "In Bahnhöfen sind sie teilweise nicht präsent", sagt Wendt.
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Der Ökonom geht davon aus, dass die optimale Mordrate nicht bei 0 liegt, da sonst die Grenzkosten den Grenznutzen überschreiten würden ;-)
Fachkräfte zeigen auf, wie man auf Bahnhöfen die Ankömmlinge tatsächlich begrüsst. Hätte nie geglaubt das ich das mal sagen würde, aber die sind wirklich besser ausgebildet als wir.
Die folgenden 3 Mitglieder haben sich bei xraptorx bedankt:
In Hamburg kam es zu ähnlichen Vorfällen? War mir neu.
Mal schauen, was denn unsere Politiker nun für erfolgreiche Gegenmaßnahmen ergreifen.
Na was machen die wohl ??
Alles herunterspielen und die Fehler bei den Opfern suchen. Wahrscheinlich wäre es nicht passiert wenn unsere Frauen eine Burka getragen hätten ^^ Also los...passt euch alle an.
Die folgenden 13 Mitglieder haben sich bei leecherRIP bedankt:
In Hamburg kam es zu ähnlichen Vorfällen? War mir neu.
Mal schauen, was denn unsere Politiker nun für erfolgreiche Gegenmaßnahmen ergreifen.
Da waren lt. Radionachrichten noch weitere Städte betroffen, u.a. Stuttgart
Da gibt es für mich nur eine einzige Lösung:
Das Pakt aufgreifen, direkt in den nächsten Flieger und im Heimatland rauswerfen, ohne Strüppel und Rücksicht und lebenslanges Einreiseverbot in die EU.
Da kann die Bundeswehr mal ein ein Transportmaschine für bereitstellen, weil Linienflugzeiug dafür zu schade ist.
Die haben hier nicht verloren, absolut nichts.
Die folgenden 9 Mitglieder haben sich bei Tuxtom007 bedankt:
Nach den Vorfällen in Paris wurde von der EU eine Verschärfung des Waffengesetzes aus der Schublade gezogen. Entscheidung steht noch aus. Obwohl Paris nichts mit legalen Waffen und Besitzern zu tun hatte.
Leider höre ich gerade keinen Politiker auf Grund der Silverstervorfälle nach irgendwelchen Verschärfungen schreien.
Dann wundern sie sich wenn bei Wahlen komische Sachen rauskommen.
Doch damals ging es um 3.000 bis 5.000 gewaltbereite Schlägertypen und nicht um einige nordafrikanische Bürschlein.
einige oder ein paar hundert bis tausend ist schon ein kleiner unterschied. in so einer größenordnung finde ich das sehr wohl erschreckend. dies zeigt nämlich eindeutig wie weit sich die ansicht unter diesen menschen schon verbreitet hat, dass von dem deutschen rechtsstaat nichts zu befürchten ist.
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Der Ökonom geht davon aus, dass die optimale Mordrate nicht bei 0 liegt, da sonst die Grenzkosten den Grenznutzen überschreiten würden ;-)
Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei layercake87 bedankt:
Man sollte doch nicht so unbedarft sein und nicht sehen, dass hier einiges nicht 'passt' - oder gerade in den Kram passt.
Die Bullen (verzeih, oh pauli) wollen von dieser bandenmässigen Kriminalität nichts mitbekommen haben?
Trotz lückenloser Kameraüberwachung des Bahnhofs?
Neujahr war noch von »ausgelassener Stimmung« unter »1.000 Feiernden« und einer »weitgehend friedlichen« Party die Rede.
Erst Tage später drehte sich die Darstellung. Am 2. Januar gab die Polizei bekannt, dass Zeugen von »zwei bis drei«, aber auch von »bis zu 20 Tätern« berichtet hätten. Am 4. Januar waren für die Medien aus den 1.000 Feiernden dann 1.000 Straftäter aus Nordafrika geworden. Oder waren es [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]? »Wir wissen nicht, wer die Täter sind«, so der Kölner Polizeichef am Dienstag.
Totales Versagen der Polizei ist der eigentliche Skandal, so wie 2014, als rechte Hools ungestört von der Staatsgewalt die Innenstadt zerlegten.
Dass die Täter laut Zeugen 'Kanaken' (sagt man noch so?) waren, wird jetzt wie selbstverständlich zur rassistischen Hetze gegen Flüchtlinge verwendet. Obwohl vermutlich keine Flüchtlinge an diesen Straftaten beteiligt waren.
Interesse an der Aufklärung dieses Verbrechens wird wohl nicht so gross sein. Man muss ein Klima der Angst schaffen. Redet da jemand von Herrschaftspolitik?
Einige? Ein paar Dutzend? Es ist von rund 1.000 Tätern die Rede.
Da hier massiv Frauen angegriffen, sexuell belästigt und auch eine Vergewaltigung stattgefunden hat, frage ich mich gerade, warum es da keinen Aufschrei der Politiker gibt, der Feministinnen, der Frauenrechtsgruppen, der Medien? Etwa bei der TAZ wird das ganze so runtergespielt und sich darüber aufgeregt, dass die Täter näher beschrieben wurden. Anstatt sich darüber aufzuregen, dass so etwas furchtbares überhaupt stattgefunden hat.
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Die folgenden 4 Mitglieder haben sich bei Destiny bedankt:
- ca. 1000 männer berschliessen in einer großen sylvesteraktion in mehreren großstädten gleichzeitig frauen zu vergewaltigen und auszurauben
- tausende überwachungskameras haben nichts gesehen
- nur eine handvoll menschen habens laut medien überhaupt mitbekommen
- irgendwelche handyvideos sind auch nicht auf den ganzen "leakseiten" aufgetaucht
- und das alles passiert nur in deutschen städten
kein plan was ich davon halten soll, so schlimm ich sowas auch finde so unglaubwürdig kommt das rüber
/edit:
wie ichs mir gedacht habe, ändern sich die nachrichten und die überschriften werden immer kleiner, viel tara und sonst nix
Zitat:
Die Kölner Polizei aber sagt, sie habe keinerlei Hinweise darauf, dass die Täter Flüchtlinge seien. Nichts spreche dafür, dass Personen mit Asyldokumenten, die in der Tatnacht am Bahnhof kontrolliert wurden, etwas mit der Tat zu tun hatten. Vielmehr gebe es viele Indizien darauf, dass die Täter aus der organisierten Kriminalität kommen, also zu Gruppen gehören, die in Köln seit Jahren Passanten antanzen, damit ablenken und dann ausrauben. Opfer waren bisher vor allem Männer.
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Jedesmal wenn ich mich bei [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] einloggen will, werde ich gefragt ob ich meinen Account mit Facebook verknüpfen will.....ich will aber nicht das jeder erfährt, das ich bei Facebook bin.
Die folgenden 4 Mitglieder haben sich bei bambamfeuerstein bedankt:
Man eiert hier durch alle möglichen Presseveröffentlichungen, aber
Fakten der betroffenen Polizei in Köln zur Silvesternacht interessieren die üblichen Verdächtigen nicht. Ist mir klar, dass man da sofort weiß, es sind Asylanten gewesen. Und ich beschönige und spiele herunter, gell.
Nein das tue ich nicht… es kann eine neue Dimension...eine neue Erscheinungsform sein.
Zur Schuldzuweisung an die Polizei…?
Ich kann euch auch nicht genau sagen, wie viel Personal Köln in dieser Nacht zur Verfügung stand. Kann mir aber vorstellen, dass gleichzeitig noch viele andere „Aufgaben“ anfielen, denn so einige Silvesternächte habe ich auch schon hinter mir und musste von einer „Location“ zur anderen „hetzen“ ohne das diese in einer Polizeipressemeldung auftauchten.
Den kompletten Text der Meldung werden die „Fachleute“ hier mit Sicherheit nicht schaffen...es ist ja keine Überschrift und besteht aus mehr als 3 Worten.
Nachtrag zur Sueddeutschen:
Alle Anzeigen der betroffenen Frauen lagen also bereits zum Zeitpunkt der kritisierten Pressemeldung am Neujahrsmorgen vor ! Der Mann kennt sich aus mit dem "zeitnahen und spontanen" Anzeigeverhalten von Personen, sogar bei Sittlichkeitsdelikten. Auch ein sehr praxisnaher Fachmann.
Vielleicht sollte man künftig alle Frauen so rein vorsorglich nach der StPO gynäkolisch untersuchen lassen.
LOL
Die folgenden 3 Mitglieder haben sich bei pauli8 bedankt:
Es hat keiner behauptet, dass genug Polizei da war. Das ist ja einer der Springpunkte: Es gibt nicht genug Polizisten, um auf solche Sachen vorbreitet zu sein. Das ist aber seit Jahren bekannt, wird auch immer wieder kritisiert, aber passieren tut nichts.
Stattdessen gibt es jetzt ein Statement der Oberbürgermeisterin, wie sich Frauen und Mädchen zukünftig verhalten sollten. Armlänge Abstand, mit Handy Polizei rufen (sofern es nicht gerade geklaut wurde)... Der Quatsch hat nicht mal ihr geholfen, als sie niedergestochen wurde und da war es nur 1 Täter.
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Die folgenden 4 Mitglieder haben sich bei Destiny bedankt:
Es hat keiner behauptet, dass genug Polizei da war. Das ist ja einer der Springpunkte: Es gibt nicht genug Polizisten, um auf solche Sachen vorbreitet zu sein. Das ist aber seit Jahren bekannt, wird auch immer wieder kritisiert, aber passieren tut nichts.
Stattdessen gibt es jetzt ein Statement der Oberbürgermeisterin, wie sich Frauen und Mädchen zukünftig verhalten sollten. Armlänge Abstand, mit Handy Polizei rufen (sofern es nicht gerade geklaut wurde)... Der Quatsch hat nicht mal ihr geholfen, als sie niedergestochen wurde und da war es nur 1 Täter.
Jap,wir brauchen mindestens so viele polizisten, dass man zwischen sich und potentielle Räuber oder Attentäter immer 10 Personen stehen hat. Und das in jeder Sekunde ab verlassen der wohnung.
Und auf gar keinen Fall ist es sinnvoll sich in extremsituationen wie unkontrollierten Menschenmassen an eben die Situation anzupassen oder zumindest darauf vorzubereiten.
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Irgendwie komisch, dass das was wir gemeinhin als "unmenschlich" bezeichnen, ausschließlich Verhalten von Menschen beschreibt.
Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei nichdiemama bedankt:
Tschuldigung, die Polizei kann nach den in D. üblichen Standards bei so einer Menschenmenge relativ wenig machen. Die müssten da schon mit einer Hundertschaft mit Gummiknüppeln und Pfeferspry reinmaschieren. Und das HALLO hinterher kann sich woll jeder vorstellen.
Das solche Sachen über kurz oder lang fast zwangsläufig passieren müssen, muss jedem bewusst sein, der ein wenig in der Welt herum gekommen ist. So wie sich Frauen in Europa/Deutschland gerne kleiden, kommt in Afrika keine Frau ungeschorren durch eine größere Stadt oder Menschenansammlung.
In vielen dortigen Kulturen gelten Frauen, welche sich nicht streng verhüllen und ohne männliche Begleitung in die Öffentlichkeit "wagen" als vorsichtig formuliert "leicht zu haben".
Tja, und die kulturelle Grundhaltung verliert man nicht, wenn man in ein anderes Land kommt, zumindest nicht so leicht wie die Ausweispapiere........
Die folgenden 3 Mitglieder haben sich bei AlterSchwabe bedankt:
In den letzten Monaten habe ich es bislang tunlichst vermieden mich hier am Board in Reallife-/News-Themen reinzuhängen. Aber was hier z.T. zu lesen ist, lässt mich das Drei-Klassen-Wahlrecht wieder herbei sehnen, denn einige von Euch sind nicht mal in der Lage, Nachrichten richtig zu lesen und zu verifizieren. Und da geht mir echt einer ab!
Nirgends war jemals von 1000 Tätern die Rede! Es war lediglich eine Menge von ca. 1000 Menschen am Bahnhof/auf dem Vorplatz. Wohl überwiegend Männer, z.T. stark alkoholisiert, z.T. Nordafrikaner und wahrscheinlich werden auch Juden, Rollstuhlfahrer und Neger dabeigewesen sein... bis jetzt also eine ganz normale Silvesterparty!
Innerhalb dieser 1000 Tausend Menschen muss es eine (vermutlich organisierte) Gruppe von (ich nenn's mal) Taschendieben gegeben haben, die die unübersichtliche Situation (Alkohol, Gedränge, Böller) dazu genutzt hat, auf aggressivste Art und Weise Diebstähle zu begehen. Die Tatschereien und Fummeleien waren dabei m.E. nur Mittel zum Zweck und nicht etwa "primäre Absicht" der Täter.
So... nehmen wir mal an, unter den 1000 Leuten waren "nur" 25 organisierte, geübte, aggressive Taschendiebe... was meint Ihr, was die für 'nen Schnitt machen können, noch bevor die Polizei überhaupt Kenntnis davon bekommt!?
bambamfeuerstein hat schon angedeutet, dass von den Meldungen, die unmittelbar nach der Silvesternacht verlauteten u.U. nicht viel zu halten ist und der Meinung bin ich auch. Schon vor ein paar Jahren hatte ich mal gesagt, dass die Art der Berichterstattung auf den "Tathergang" schließen lässt - und genau so ist es hier! In der Tatnacht herrschten unübersichtliche, chaotische Verhältnisse - und genauso wirr (und auch unglaubwürdig!) sind die Nachrichten der ersten Tage danach. Und deshalb ist es umso wichtiger, aufmerksam zu lesen und mit seinem gesunden Menschenverstand mal darüber nachzudenken, was denn überhaupt passiert sein kann!
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Signatur ist z.Zt. unterwegs über den Atlantik um für Umweltschutz und Weltfrieden zu demonstrieren!
Die folgenden 7 Mitglieder haben sich bei Schnullermaske bedankt:
Ich habe hier das Gefühl, einige wollen nicht nachdenken, da sie viel zu sehr damit beschäftigt sind, auf einen Zug aufzuspringen, welcher als Ziel Hass, Zwietracht und Fremdenfeindlichkeit hat!
Pressemeldungen verifizieren: Fehlanzeige! - selbst bei den "Journalisten" inzwischen eine seltene Kunst...
Bereits beim überfliegen der Verschiedenen "Berichte" in der Nachrichtenlandschaft kann man eine deutliche Aufteilung erkennen. Zwanghafte versuche Stories zu generieren, rechte Hetze, und - Überraschung - auch Aufklärungsversuche... von allem ist was dabei. Als tatsächliche Schlagzeile kristallisiert sich mehr und mehr das "Versagen" der Berichterstattung heraus.
Wenngleich ich den Spiegel nicht uneingeschränkt empfehle, [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] ein interessanter Bericht, der auch mehr oder minder neutral und investigativ geschrieben wurde - eben Aufklärung.
Aber mit sowas können manche hier nicht wirklich viel anfangen: es spielt ihnen ja nicht in die Karten mit ihren wirren Theorien und Konstrukten.
Wenngleich die Polizei sicherlich derzeit an Ihren grenzen ist und hier dringend was gemacht werden muss, sehe ich auch ein deutliches Defizit im Pflegebereich. Wenn ich sehe und höre was derzeit in Deutschland los ist, entkommen einfach zu viele hilfsbedürftige Menschen Ihrem Pfleger und der Obhut der entsprechenden Einrichtungen oder finden keinen entsprechenden Platz, damit frühzeitig Gegenmaßnahmen für eine vergleichsweise einfach zu heilende Krankheit getroffen werden können. Wenn hier nicht schnellstmöglich entgegen gewirkt wird, sehe ich schwarz für unsere Kinder und Kindeskinder - bereits jetzt können viele keine Bäume mehr malen, da alle braunen Buntstifte vergriffen sind!
Die folgenden 3 Mitglieder haben sich bei zero_tolerance bedankt:
Naja, bei 90 Anzeigen, Mädchen, welchen der Slip runtergerissen wurde etc. von einer organisierten Gruppe zu sprechen, kann richtig sein. Aber ich vermute mal das die Gruppe relativ groß gewesen ist.
Ausserdem würde ich mal Vorschlagen, den Begriff Eve-Teasing zu googlen ;-)
Ich war beruflich & privat in Afrika von Nord bis Süd unterwegs. Was ich da erlebt habe an Verhalten gegenüber Frauen war schon äusserst interessant....
Aber es waren immer genug andere Personen aussen rum, ist ja auch ein interessantes Spiegelbild unseren aktuellen Gesellschaft, wie massiv den Mädels geholfen wurde....
Folgendes Mitglied bedankte sich bei AlterSchwabe:
Man sollte doch nicht so unbedarft sein und nicht sehen, dass hier einiges nicht 'passt' - oder gerade in den Kram passt.
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Dass die Täter laut Zeugen 'Kanaken' (sagt man noch so?) waren, wird jetzt wie selbstverständlich zur rassistischen Hetze gegen Flüchtlinge verwendet. Obwohl vermutlich keine Flüchtlinge an diesen Straftaten beteiligt waren.
Interesse an der Aufklärung dieses Verbrechens wird wohl nicht so gross sein. Man muss ein Klima der Angst schaffen. Redet da jemand von Herrschaftspolitik?
Was muß eigentlich noch alles passieren, bis manche die Lage peilen ?
Selbst wenn nur ein Ausländer beteiligt war, ist das einer zu viel.
Ein normaler Mensch, der als Gast aufgenommen wird, hat sich auch anständig zu verhalten.
Vor ein paar Jahren konnte man Nachts noch sicher durch die Straßen gehen - was hat sich eigentlich geändert, dass es jetzt nicht mehr so ist ??
Ein Schelm, der da an Ausländerzuwachs denkt - kann ja gar nicht sein
Bereits beim überfliegen der Verschiedenen "Berichte" in der Nachrichtenlandschaft kann man eine deutliche Aufteilung erkennen. Zwanghafte versuche Stories zu generieren, rechte Hetze, und - Überraschung - auch Aufklärungsversuche...
Sogar Feministinnen-Geschrei, das behauptet, es handele sich (bei den Kölner Gewalttaten) in erster Linie um "männliche Gewalt gegen Frauen" - und nichts anderes! BULLSHIT! Es ging den Tätern einfach und alleine darum, Kohle, Handys und andere Wertsachen zu bekommen!
Zitat:
Zitat von zero_tolerance
Als tatsächliche Schlagzeile kristallisiert sich mehr und mehr das "Versagen" der Berichterstattung heraus.
Jep! Machen wir uns nix vor... es ist schwer, sich aus Schlagzeilen, Lügengeschichten und Vorurteilen ein objektives, reflektiertes (kann man das so sagen?) Urteil zu bilden. Verdammt schwer!
Inzwischen scheint uns tatsächlich die "Generation X" (oder "Generation Golf"?) immer mehr zum Verhängnis zu werden. Denke, viele Kevins und Chantalles haben bereits Redakteurposten inne und versuchen, "Likes" zu bekommen - koste es, was es wolle.
Früher war das iwie einfacher... da gab's den Hajo Friedrichs in den Tagesthemen und was der sagte war richtig! Meistens jedenfalls... Oder?
EDIT:
Zitat:
Zitat von AlterSchwabe
Aber es waren immer genug andere Personen aussen rum, ist ja auch ein interessantes Spiegelbild unseren aktuellen Gesellschaft, wie massiv den Mädels geholfen wurde....
Je mehr Leute "aussen rum stehen", desto weniger helfen. Ist leider Fakt und mit Sicherheit haben die Täter damit auch gerechnet!
EDIT II:
Zitat:
Zitat von K:Laus
Vor ein paar Jahren konnte man Nachts noch sicher durch die Straßen gehen
Wo denn? Mit Sicherheit nicht an Silvester vorrem Kölner HbF!
Auch ich finde, dass eine gewisse "Aggressivität" auf der Straße zugenommen hat - gleichzeitig verbunden mit einem vermehrten "Wegschauen". Meiner Meinung nach hat das aber nichts mit Ausländern o.ä. zu tun, sondern mit einem generellen "Werteverfall". Weg von Familie und Verantwortung - hin zu "ganz eigenem und persönlichem Eigentum" sowie vermeintlicher gesellschaftlicher Anerkennung. Das ist aber ein anderes Thema, das ganze Bücherwände füllen könnte...
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei Schnullermaske:
Köln ist leider die Hauptstadt der Taschendiebe und das Areal um Hauptbahnhof und Dom ist insbesondere bei Events wie Sylvester gefährlich. Ein Drittel der Diebstähle geschehen zu Karneval und an den Feiertagen. Das Problem besteht schon so lange wie ich denken kann. Mit solchen Zuständen aufräumen könnte man lediglich mit mehr Polizei, die aber Kosten verursachen. Und natürlich liegt hier ein Polizeiversagen vor, und sei es nur aus Personalmangel. Denn wenn man dies nicht einräumt muss man diese Zustände akzeptieren (was man bis dato nämlich tut).
Wenn man jetzt noch tausend überwiegend alkoholisierte Männer dazu nimmt, wovon nur ein Bruchteil sich in der Gruppe stark genug fühlt 'zuzugreifen', und dies alles in einem Topf wirft kommen natürlich solche Meldungen zustande. Für das Politikum ist das natürlich egal. Das verbindende Element ist die Herkunft, nicht die Tat die einen zum Straftäter macht. Deswegen auch die Formulierung "tausend Straftäter". Sie sind eben alle schuldig!
Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei Nana12 bedankt:
Wenngleich ich gerade in wirtschaftlichen Gesichtspunkten oft absolut nicht deiner Meinung bin (was wahrscheinlich an meiner kapitalistischen Ader liegt, meine Frau hat mir schon mehrmals "Das Kapital" empfohlen und auch geschenkt ) - hier muss ich dir mit einer kleinen Ausnahme recht geben:
Das MUTMAßLICH verbindende Element - bis jetzt wurden die Täter noch nicht gefunden, ich habe sogar eher das Gefühl, die Polizei tappt im dunkeln. Aber hier gleich farbige Mitbürger und somit Migranten zu assoziieren, kann ich mir dir eigentlich nicht wirklich vorstellen
@pauli8
Wir könnten ja auch auf den Verschwörungszug aufspringen:
Vielleicht hat PEGIDA, AFD,............... etc. oder sogar eine geheime Naziorganisation einen Testlauf für ein neues Halluzinogen gestartet, welches aufgrund einer genetischen Komponente "wahre" deutsche erkennt und diese zu Hass und Hetze gegen Migranten verleitet. Wobei in Köln wäre das sehr ambitioniert, da hätte ich mir eine empfänglichere Gegend in Deutschland gesucht - oder war es bereits ein Testlauf im großen Stil und ich habe nur noch nichts gemerkt?! Ich such nachher gleich den Aluhut und die Schnullermaske raus, sicher ist sicher ^^
EDIT:
Badische Zeitung - Bist du ein Badenser?!
Die folgenden 3 Mitglieder haben sich bei zero_tolerance bedankt:
Fakt ist doch, dass die Personalstärke der Polizei bzw. Bundespolizei erheblich aufgestockt werden muss, um die inneren Sicherheit gewährleisten zu können.
Sehr geehrte Facebookgemeinde,
ich habe mir lange überlegt, ob ich mich hier zu den Vorfällen in Köln oder Stuttgart äußern soll, denn ich bin kein "Pressesprecher" der verantwortlichen Politik. Die ist jetzt gefragt und muss handeln. Da sollte man sich als Gewerkschaft eher neutral verhalten.
Aber was mich unheimlich aufregt sind Äußerungen von einigen Politikern, die gleich den Schuldigen gefunden haben! Die Polizei!
Das ist unfassbar, dass gerade die Verursacher von stetigem Personalabbau bei der Polizei nun die ersten sind, die mehr Polizei fordern.
Ein Politiker aus Köln, ich nenne bewusst mal nicht seinen Namen, äußert, dass er nicht verstehen kann, dass die Polizei an Silvester so "schwach" (seine Worte) aufgestellt war. Für ihn wäre es selbstverständlich und auch machbar gewesen, dass an "Silvester" da "alle" verfügbaren Polizisten Dienst hätten machen müssen. Das erwartet der Bürger.
Ich habe es mir dann nochmal angeschaut um sicher zu sein, das ich richtig gehört habe.
Unglaublich und völlig praxisfremd.
Fakt ist, dass gerade an Tagen, wie Silvester, die Mindeststärken auf den Dienststellen erhöht werden. Und bitte liebe Politik! Hört auf den Bürgerinnen und Bürgern hier eine heile Polizeiwelt zu verkaufen. Polizisten sind nur "verfügbar" wenn sie auch tatsächlich vorhanden sind. In Baden-Württemberg wurden in den vergangenen Jahren, von der Vorgängerregierung, 1000 Stellen abgebaut. Bundesweit insgesamt soviel, wie die gesamte Berliner Polizei Personal hat. Das ist Fakt.
Aber sich vor die Kameras zu stellen und gleich mal klarstellen, obwohl die Ermittlungen noch andauern, dass die Täter nicht aus den Reihen der Flüchtlinge oder Asylbewerber stammen, ist nicht gerade professionell und nicht belegt. Auch ich gebe nichts auf schnelle und pauschale Vorverurteilungen, weil mir in erster Linie egal ist, welche Personengruppe die Frauen sexuell bedrängt, verletzt und beraubt hat. Hier geht es mehr um eine Verletzung der Rechtsnormen und massive Straftaten gegen Menschen.
Wenn man Zeugenaussagen und den Angaben der geschädigten Frauen (ca. 90 Anzeigen wurden alleine in Köln erstattet) zuhört, ist von überwiegend schwarzafrikanischen Männern und Arabern die Rede.
Aber wie gesagt, darum geht es mir in erster Linie nicht. Auch wenn es welche aus hiesiger Bevölkerung gewesen sind, ist eine solche Dimension und Respektlosigkeit gegenüber Frauen in unserem Rechtsstaat nicht zu akzeptieren. In unserer Gesellschaft sind Frauen gleichberechtigt und werden respektvoll behandelt, wie im übrigen alle anderen Menschen auch, egal welcher Religion oder Kultur sie angehören.
Aber wer hier mit unserer demokratischen Gesellschaftsform, mit all ihren Rechtsnormen und Gesetzen nicht leben kann oder will und dabei straffällig wird, muss die Konsequenzen innerhalb unseres Rechtssystems spüren, egal woher er stammt oder kommt.
Also liebe Politik. Bevor man erneut die Polizei wieder voreilig als "Sündenbock" ausgewählt hat, wäre ein sachorientiertes und auf Fakten basierendes Handeln angebrachter. Die Bürgerinnen und Bürger schauen derzeit auf sie, die Politik, wie sie mit der Situation umgehen werden!
Mit freundlichen Grüßen
Thomas Mohr
Vorsitzender der
Gewerkschaft der Polizei Mannheim
Ich wohne in Köln und war auch gerade am Hauptbahnhof gewesen.
Als Zeuge meiner Umgebung kann ich da einiges was durch die Medien geht bestätigen.
Oft werde ich von jungen Frauen belästigt, die meine Handynummer klauen wollen oder mich unsittlich berühren, was Ihnen leider oftmals gelingt.
Desweiteren lauern diese Banden oft auf trunkene Junggesellen (ob in Gruppe oder allein ist egal) deren Wahrnehmung an langen Samstagabenden getrübt ist und Sonntagmorgen gibt es dann nach dem Aufwachen die böse Überraschung wenn das Monster bei klarem Blick seine Gestalt offenbart.
Schockiert muss ich das jeden Tag aufs neue feststellen und fordere deswegen, dass das bieblische Gebot "Kein Sex vor der Ehe" in unser Grundgesetz aufgenommen wird.
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It's better to be hated for what you are than to be loved for what you're not - Kurt Cobain
Die folgenden 5 Mitglieder haben sich bei ! Insanity Lydell bedankt:
Bei Flüchtlinge heißt es immer " NICHTS VERSTEHEN".
Bei der Polizei heißt es immer " NICHTS GESEHEN".
Ganz so einfach ist es jetzt auch wieder nicht.
Es waren bestimmt keine Flüchtlinge, sondern Ausländer.
Und es kommen sehr viele asoziale Ausländer zu uns, die in ihrer Heimat nicht gewollt sind (warum wohl).
Und leider, ziehen diese Arschlöcher, andere durchaus freundliche und normal denkende Ausländer mit in den Dreck.
Wobei wir eigentlich schon nur an der Menge der Zuwanderung überfordert sind und weitere Probleme nicht aus bleiben werden.
Und was sollen 5 Polizisten gegen 100 Drecksäcke machen ?
Oder 50 gegen 1000 ?
Schlagstock einsetzen ? - den Polizist möchte ich dann lieber nicht mehr ansehen.
Schießen ? - dann heißt es Nazi-Polizist erschießt unbewaffneten Ausländer
Leider ist genau so ein Vorfall, egal wie viel Wahrheitsgehalt er enthält, Zündstoff für rechte Parolenbrüller, Öl im Feuer der Pegidadenker und Nahrung für Dummheit und Vorurteil.
Und leider "behalten diejenigen Recht" die vorher behauptet haben, sie hätten ja auf die Gefahren der Einwanderungspolitik hingewiesen. Und leider werden solche Vorfälle noch mehr Rechtsdruck in der Gesellschaft produzieren und das Bild vom "triebgesteuerten Moslem" produzieren, weil der Rest ncihtmal nachdenkt bevor er urteilt. Das dies Alles wahrscheinlich nichts mit der Realität zu tun hat, zeigt aber auch, wie dumm Menschen sind die so denken, da sie urteilen und Antworten finden, noch bevor es sichere Antworten gibt. Armes Deutschland. Wenn das so weiter geht, wiederholt sich ein ziemlich unangenehmer Teil unserer Geschichte bald wieder. Hoffen wir nicht!
Aber sicher hat ein Teil des Rechtsstaates hier total versagt. Keine Frau muss sich in Deutschland in Ihrem Verhalten anderen Menschen anpassen müssen!!! Schon gar nicht, wenn es sich um den Umgang mit Menschen anderer Kulturen handelt die zu uns kommen. Aber, zu glauben, es hätte etwas mit "Freiwilddenken" zu tun, zeigt eigentlich nur wie dämlich die Denkweise an sich ist. Denn letztlich stellt das nun jeden südländisch anmutenden Mann unter Generalverdacht der triebgesteuertheit. Was im übrigen eine ziemliche Beleidugung ist.
Allerdings, mit einfachem "Taschendiebstahl durch antanzen" hat es wohl kaum etwas zu tun. Traurig, das solche Ereignisse die Handlungen eines Landes beeinflussen werden. Und das werden sie. Wahrscheinlich aber in die falsche Richtung. Wenn Menschen wie "Henriette Reker", deutschen Frauen "einearmlänge" Tips zum Verhalten geben, und "man müsse "fremden Kulturen" vielleicht noch einmal die Sache mit dem Karneval besser erklären, damit "sie das nicht als Einladung verstehen"... dann sieht man wie wenig wir über Andere wissen und vorschnell urteilen, und wie viel weniger unsere Volksvertreter eigentlich über UNS wissen. Das wird ja eine super Zukunft in Deutschland werden.
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So, in Bielefeld soll es auch zu Vorfällen wie in Köln, Stuttgart und Hamburg gekommen sein. Das wäre jetzt die 4. Stadt in Deutschland... mal schauen, aus welchen Städten noch solche Meldungen eintrudeln.
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So, in Bielefeld soll es auch zu Vorfällen wie in Köln, Stuttgart und Hamburg gekommen sein.
Da bist du aber schön reingefallen. Jeder gut informierte weiss doch, dass Bielefeld gar nicht existiert.
Wieder mal ein schönes Beistiel für Lügenpresse.