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Wahl in NRW: Spitzenkandidaten fernab der Realität

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Ungelesen 24.03.12, 12:30   #36
Chre
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Kneter33, ich weiß die Antwort auf meine Fragen trotz mehrmaligem durchlesen nicht.

Frage 1:
Vielleicht weil die Taten der NaziZelle besonders brutal waren? Weil der Geheimdienst versagte?

Frage 2:
Weil die NPD nur 3 von über 1200 Wahlmännern stellte? Weil dieser überhaupt keine Chance hatte? Weil möglicherweise ein neues NPD-Verbotsverfahren angestrebt wird?

Keine Ahnung...
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Ungelesen 24.03.12, 12:56   #37
KleineKaffeetasse
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Zitat:
Zitat von Chre Beitrag anzeigen
Ich finde vor allem interessant, dass es in unserer Gesellschaft Schweigeminuten für Todesopfer rechts*******r Verbrechen gibt, es aber noch nie eine staatlich verordnete Gedenkminute der deutschen Opfer von Übergriffen von Menschen mit ausländischer Herkunft gab.
Warum wird hier so einseitig um Opfer getrauert?
Na warum wohl. Es ist eben gerade groß in Mode auf der Linken schiene zu Fahren. Siehste doch an Leuten wie Jaynay. (immer schön das Fähnchen in den Wind halten) Eine Politische Richtung die so ziemlich genau das Gegenteil ist von dem was wir während des 2 WK hatten. Oder vll doch nicht?

Man könnte jetzt ja mal wieder vergleiche anstellen wie die NPD und andere Rechte Parteien zu Sündenböcke gemacht werden für alles was den anderen Etablierten Parteien nicht passt aber hey- wozu auch? Für die Linken ist man dann ja nur ein Heulender ewig gestriger ..... Man spart sich die Puste besser für Leute auf die noch eine Zukunft haben


Zitat:
Wie ich hörte, hat die NPD auch einen Kandidaten zur Wahl aufgestellt, in der medialen Berichterstattung wurde natürlich alles von Gauck überstrahlt, es gab aber auch Sondersendung zur Kandidatin der Linken. Von NPD-Vertreter hörte ich bis auf eine Erwähnung in einem Nebensatz kaum etwas.
Ist das wirklich eine Demokratie?
Demokratie ist wenn die Parteien die gerade an der Macht sind dafür sorgen das auch nur sie selbst Handlungsfähig sind. Dazu zählen auch die Medien.
Natürlich gibt es Überall Menschen die eigendlich eine Patriotische Position zu ihrem Land einnehmen würden - WENN sie dann nicht um ihre Existenz fürchten müssten.
Wie war das noch gleich mit einer ganz bestimmten Moderatorin die mal was "falsches" gesagt hat *hust*

Ich werfe dieses Handeln aber nicht der Linksorientieren Politik vor - den diese Art von Handlung wird genau so von Rechter Seite praktiziert bzw durchgeführt werden WENN sie an der Macht währen. Es liegt in der Natur der Dinge seine "Feinde" klein zu halten.


@Jaynay

Genial was du hier für eine Show aufführst "Die User durchschauen dich".....

Lass mich mal raten - das entspricht deinen Vorstellungen von Gerechtigkeit oder?



Aber wenn dir die Sache so ernst ist dann geh doch mit Gutem Bsp voran.

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Ungelesen 24.03.12, 14:47   #38
Jaynay
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@Silberrücken: Du bist schon schnuggelig in deiner Einfachheit. Jetzt hast du bemerkt, dass sich "wichtig" und "wicht" ähnlich anhören und versuchst einen Wortwitz daraus zu machen. Du bist wie ein Kind im Kindergarten, das einen auffordert "Klettergerüst" zu sagen, damit es darauf "du hast ne nackte Frau geküsst" reimen kann.

Im Übrigen ist Deutschland kein "rechter" Staat. Genausowenig, wie es ein "linker" Staat ist. Vielleicht hast du ja das Wort "Rechtsstaat" falsch interpretiert...

@KleineKaffeetasse: die NPD wird aufgrund ihrer politischen Haltung abgelehnt, nicht wegen dem Versagen der anderen Parteien.

Ich kann deine Links übrigens nicht öffnen. Aber ich vermute sie sind total sarkastisch und total lustig und so.

@Chre: Ich kann mich nicht erinnern, dass für jeden Menschen, der von NeoNazis totgehauen wurde, eine Schweigeminute gehalten wurde.
Ansonsten würd ich die Frage vielleicht unserem neuen Bundespräsidenten mailen. In diesem Thread ist dazu das falsche Publikum.
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Ungelesen 24.03.12, 21:10   #39
nolte
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Zitat:
Zitat von silberruecken1000 Beitrag anzeigen
rechts hat deutschland schon immer geprägt, ...mal ein paar kleine beispiele:

- in deutschland herrscht "rechtsverkehr"
- auf der autobahn gibt es das "rechtsfahrgebot"
- an ungeregelten kreuzungen gilt "rechts" vor links
- es gibt heute noch eltern, die ihr kind zum "rechtshänder" erziehen möchten wie es früher in deutschland üblich war....

es gibt sicherlich noch viele andere beispiele, weshalb sich jeder linke mal fragen sollte, warum ausgerechnet hier in deutschland "rechts" so einen einfluß hat...
Selten habe ich sowas dümmliches gelesen.

Aber mach nur immer weiter.
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Ungelesen 24.03.12, 21:58   #40
Jaynay
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Zitat:
Zitat von Cleber Beitrag anzeigen
Ich bin so ein Hardcore-Rassist und Teilzeitfascho, dass ich mittlerweile mit ´ner meist spanisch sprechenden Amerikanerin verlobt bin (sie hat "JA!" gesagt!!!!!) ....
1. Nicht nachprüfbar - von daher Totschlagargument.
2. Irrelevant, da auch spanisch sprechende Amerikaner/innen zu Rassismus fähig sein können, so wie jeder andere unreife Mensch auch.
3. Irrelevant, da es nichts mit deiner Argumentationsstruktur und deinen Beifall für bestimmte Aussagen zu tun hat.

Zitat:
Zitat von Cleber Beitrag anzeigen
Aber wiederhole deine Unterstellungen nur weiter. Wer sie glaubt, dem ist sowieso nicht mehr zu helfen. Wer lesen kann und mitdenkt wird merken, dass du hier derjenige bist, der außer schlechter Polemik nichts bringt. Null Inhalte, aber beleidigend und arrogant werden. Ich wiederhole mich: du bist einfach nur arm.
ololol. Also weil ich rassistische Weltanschauungen kritisiere, verpflichtet mich das im Gegenzug ...ja..zu was eigentlich? Was soll ich tun? Alternativen nennen? Hatten wir das nicht schon? Du weisst schon, Erziehung und Schulbildung und sowas. Du möchtest quasi einen Ethiklehrer, der dir die Welt erklärt. Die Rolle werde ich aber nicht einnehmen, weil ich dafür keinen Lohn bekomme
Vielleicht gibts an der Abendschule ja Kurse? Ich drück die Daumen.

Ach ja, ich unterstelle dir nähe zu rassistischen Denkweisen, weil du (wie bereits vorher erwähnt, aber manche brauchen länger) 1. dieselben Argumentationsstrukturen bringst.
2. Rassisten hier durch "Danke" Applaus spendest.
3. So tust, als wären Nationalistische und rassistische Texte von entsprechenden Seiten und Usern normale Gesprächsgrundlage. (wehe du kommst jetzt wieder mit den "Zahlen" und löst diese aus dem Kontext, ich wiederhol mich nicht nochmal.)

Und das kann man in entsprechenden Threads einfach nachlesen.

Zitat:
Zitat von Cleber Beitrag anzeigen
Wenn die regierende Partei mit der Opposition permanent an einem Strang zieht (und diesen Fall haben wir fast ausschließlich seit gut 2 Jahren) sollte man nicht mehr von einer Demokratie sprechen ....
Die momentane Regierung schafft es ja nichtmal mit ihrem Koalitionspartner an einem Strang zu ziehen. (und vllt ist das nicht das Schlechteste..)
Ich kann auch nicht sehen, dass die Opposition (meines Wissens bei uns aus mehreren Parteien bestehend) in jedem Punkt mit der Regierung an einem Strang zieht. Das kann ich weder auf kommunaler, noch auf Bundesebene erkennen.

Am Rand stellt sich halt auch die Frage, gegen was so krass Opposition betrieben werden soll? Es gibt eine Vielzahl an kleinen Parteien, die mit allerhand radikalen Gesellschaftsentwürfen daherkommen. Die werden halt nicht stark gewählt und bleiben daher irrelevant. Ansonsten empfehle ich das Lesen von Wahlprogrammen.
Ich werd jetzt nicht anfangen die Parteienlandschaft im Detail zu beschreiben.
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Ungelesen 25.03.12, 04:32   #41
KleineKaffeetasse
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Zitat:
Zitat von Jaynay Beitrag anzeigen

@KleineKaffeetasse: die NPD wird aufgrund ihrer politischen Haltung abgelehnt, nicht wegen dem Versagen der anderen Parteien.

Korrekt müsste es heißen: Die NPD wird aufgrund ihrer Politischen Haltung von manchen abgelehnt UND wird wegen dem Versagen anderer Parteien aus Protest gewählt.
Nichts desto trotz bin ich kein Freund der NPD. Muss man aber auch nicht sein. Nur weil man Schwein und Rind mag muss man nicht Automatisch jedes Fleisch mögen.


Zitat:
Ich kann deine Links übrigens nicht öffnen. Aber ich vermute sie sind total sarkastisch und total lustig und so.

Sarkastisch? Ja ganz bestimmt. Lustig? Nein eher nicht. Mehr traurig da der Inhalt leider der Wahrheit entspricht.



Zitat:
Ach ja, ich unterstelle dir nähe zu rassistischen Denkweisen, weil du (wie bereits vorher erwähnt, aber manche brauchen länger) 1. dieselben Argumentationsstrukturen bringst.
Meines Wissens werden Fakten und Korrekte Aussagen nicht weniger Wert wenn man Sie öfters wiederholt.

Zitat:
2. Rassisten hier durch "Danke" Applaus spendest.

Ich vergaß das du bestimmt was ein Rassist ist und was nicht, aber kassierst du von deinen Gutmenschen nicht genau so viel Danke?
Ich für meinen Teil verteile ein Danke nur dann wenn ich einer Aussage zustimme.


Zitat:
3. So tust, als wären Nationalistische und rassistische Texte von entsprechenden Seiten und Usern normale Gesprächsgrundlage. (wehe du kommst jetzt wieder mit den "Zahlen" und löst diese aus dem Kontext, ich wiederhol mich nicht nochmal.)

Verstehe ich das richtig? Was nicht deiner Weltanschauung entspricht sind also keine normalen "Gesprächsgrundlagen" und wenn man das mit Fakten kontern will sind es Zahlen die aus den Kontext gerissen sind? Und um das ganze noch zu unterstreichen Kündigst du an nichts mehr dazu zu sagen um jegliche Diskussion darüber zu unterbinden? Öhm wie alt bist du? 8?
KleineKaffeetasse ist offline   Mit Zitat antworten
Ungelesen 25.03.12, 09:16   #42
nolte
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Das Herz sitzt bei den meisten Menschen links.
Die rechte Hand wird von der linken Gehirnhälfte gesteuert.
Deshalb ist auch Silberrücken logischerweise ein Linker.

Es wird richtig amüsant.
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Ungelesen 26.03.12, 10:43   #43
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Was für ein Links, Rechts hin und her Beschuldigen hier...

Mein erster Eindruck zum Hauptthreadtext war, dass er schon recht einfach geschrieben war. Und natürlich hat jeder und auch dieser Text nur ein Ziel auf das er hinarbeitet. Ich würde den Text zu 75% recht geben und es würde mich freuen wenn die Politik bewirken könnte das mehr Kinder in seit vielen Generationen deutschen Familien geboren würden - der Text liefert auf jeden Fall keine konkreten Vorschläge wie das passieren könnte.

Was allerdings schon ein bisschen an dem Text stört ist, dass er viele Kinder von Migrantenfamilien weiterhin als Migranten verkennt, obwohl sie einen deutschen Pass besitzen - in meinen Augen sind das Deutsche. Es ist doch etwas ganz natürliches das sich Gesellschaften und die Menschen in ihnen weiterentwickeln, verändern und durch das Zusammentreffen verschiedener Kulturen auch ganz neue Denkansätze bekommen. Man denke nur an die USA die sich in ihren Ursprüngen aus sehr vielen verschiedenen Kulturen zusammengesetzt haben und sich heute trotzdem alle als Amerikaner fühlen. Es gibt auch Migrantenfamilie in NRW die ein Ideales Gegenbeispiel für den Angstgedanken, mit dem der Text zu spielen scheint, wären. Diese Familien haben sich nämlich zu 100% integriert und auch ziemlich gut assimiliert - und das in Großstädten.

Nun ist das Ruhrgebiet was Migrantenfamilien betrifft leider durch große, dreckige Blockbauten bekannt. Da hat man früher die "Arbeiterfamilien" abgeschoben weil es billig war und den Ansprüchen der Migranten völlig genügte. Heute beschwert man sich das diese teilweise eine Subkultur in der eigenen Bevölkerung aufbauen. Da sollte die Politik meiner Meinung viel stärker ansetzten: eine verschmelzung der Bevölkerungsgruppen zu erreichen. Das wäre z.B. dadurch möglich wenn gefördert würde das Migranten neben "ur-"deutschen Familien wohnen - auf kurz oder lang wird es ein Arrangement geben, denke ich.
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Ungelesen 26.03.12, 19:04   #44
Jaynay
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@Cleber: ich habs dir oft genug erklärt. Wenn du es einfach nicht schnallst ist das nicht mein Problem. Ich wiederhole mich nicht ewig. Dazu ist mir meine Zeit zu schade. Dein Geheule kannst du dir sparen.
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Ungelesen 26.03.12, 21:08   #45
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@Silberrücken: Du Amöbe schnallst es aus einem ganz einfachen Grund nicht - du glaubst das, was du sagst. Du denkst in rassistischen und auch antisemitischen Stereotypen und scheinst nichts ausser dem zu kennen. Bildungsversagern wie dir sollte man eigentlich das Keyboard unter den fetten Fingern wegziehn, damit du damit keinen Schaden anrichten kannst.

@Cleber: Weil ich es nicht erklären muss. Die Realität sieht einfach anders aus.
Niemand sagt etwas gegen die Zahlen, sondern gegen die Interpretationen. Das hab ich jetzt oft genug wiederholt. Du willst es nicht verstehen. Wenn ich mich frage "Wieso will er es nicht verstehen" und dann sehe, wem du Beifall zollst, drängt sich so mancher brauner Verdacht auf.
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Ungelesen 26.03.12, 21:51   #46
KleineKaffeetasse
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Dann sind wir jetzt also an dem Punkt angekommen wo Jaynay keine Lust mehr hat zu Trollen und "ich habe aber recht - ich ich ich *schmoll*" Spielt was?

Na dann noch schnell 2 oder 3 Beleidigungen raus hauen und ab ins Bett - ist schon Spät geworden im Linken Lila Wunder Traum Land
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Ungelesen 26.03.12, 21:59   #47
SpülerderWinde
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Puh, ich finde es auch wirklich schwer in diesem Text eine kohärente Argumentationsstruktur zu erkennen.

Falls sich wer die Mühe macht und diese aus seiner Sicht zusammen gefasst dar stellt, dann können wir hier gern weiter spielen.

Für mich ist das leider in der Form nur undifferenziertes Geblabber nach dem Motto "Erst zähle ich eine paar Probleme auf und dann fang ich auf einmal von Ausändern an zu reden und die sind dann schuld, hehe".

Also bitte zusammenkürzen auf die Argumente, dann können wir darüber reden.
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Ungelesen 27.03.12, 00:40   #48
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Zitat:
Zitat von Jaynay Beitrag anzeigen
@Silberrücken: Du Amöbe schnallst es aus einem ganz einfachen Grund nicht - du glaubst das, was du sagst. Du denkst in rassistischen und auch antisemitischen Stereotypen und scheinst nichts ausser dem zu kennen. Bildungsversagern wie dir sollte man eigentlich das Keyboard unter den fetten Fingern wegziehn, damit du damit keinen Schaden anrichten kannst.

@Cleber: [...]"Wieso will er es nicht verstehen" und dann sehe, wem du Beifall zollst, drängt sich so mancher brauner Verdacht auf.
Wuhuu, komm mal runter von deinem Berg des Zorns.



Zu Argumentieren und Diskutieren ist eine Sache, aber sich in Beschimpfungen und Beleidigungen zu verkriechen ist erbärmlich - und das geht hier schon über 3 Seiten so. Lasst das ma besser alle hier weiter sein wenn ihr nicht gebannt werden wollt.... ist ja echt traurig das man sowas hier noch schreiben muss...

Back to Topic!
__________________
Mit freundlichem Gruß,
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Ungelesen 27.03.12, 11:52   #49
SpülerderWinde
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Ein Fehlschluss, der hier und anderswo häufig gezogen wird, ist, dass die Religion/Kultur entscheidend für die offensichtlichen Probleme sind.

Wir haben die selben statistischen Auffälligkeiten z.B. im Bereich Kriminalität, wenn wir uns besonders sozial schwache "deutsche" Familien anschauen.
Soziale Stärke dient hier als Moderator, also wenn eine Familie sozial stark ist, dann ist sie statistisch weniger kriminell, egal ob "deutschstämmig" oder mit Migrationshintergrund.
Wenn eine Familie sozial schwach ist, dann ist sie statistisch häufiger kriminell, egal ob deutschstämmig oder mit Migrationshintergrund.

Wir haben in Deutschland anteilsmäßig mehr arme Menschen mit Migrationshintergrund, als "deutschstämmige" Menschen.
Daher kommen die Zahlen, dass wir eine höhere Verbrechensquote unter den Muselmännern haben.

Hieraus impliziert der Text und das Weltbild nun leider, dass wir etwas gegen den Anteil von Menschen mit Migrationshintergrund machen müssten, denn dann würden ja auch unsere Probleme, wie z.B. Kriminalität weniger werden.
Aufgrund der Realität, welche den Zahlen zugrunde liegt, klappt dieser Lösungsansatz jedoch nicht.
Selbst wenn wir diesen Weg gehen würden, wir hätten danach keiner "Ausländer" mehr in Deutschland, aber immer noch ähnlich hohe Kriminalität.


Die im Artikel gebrachten Zahlen sind nicht per se falsch, sondern die Realität, die durch die Zahlen vom Author behauptet wird ist falsch.
Dieser Fehlschluss ist leider das, was man sonst ein "rassistisches Weltbild" nennt.
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Ungelesen 27.03.12, 16:59   #50
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Hallo Cleber,



danke von mir, dass du dir die Mühe machst, auf Argumente einzugehen und selbst welche bringst.


Zitat:
hätten sich doch die Zahlen im Verlauf der Jahre ändern müssen, da ja - prozentual - immer mehr Menschen mit Migrationshintergrund besser "integriert" werden; da sie bspw. länger hier sind. Dies wirft allerdings die Frage auf, wieso man in der zweiten und dritten Generation der Migranten immernoch diesen "Verfall" in der Statistik hat.
1. "Hier sein" ist nicht gleich "integriert sein".
Eher im Gegenteil, denn wenn du mit deiner Familie seit 30 Jahren in diesem Land bist und immer Bürger zweiter Klasse warst und dann jetzt irgend so ein Futzi ankommt und die sagt, dass du dich jetzt doch endlich integrieren sollst, dann ist eine Trotzreaktion meiner Ansicht nach verständlich (damit heiße ich sie nicht gut, sondern kann sie nur nachvollziehn).
Auch ist es etwas komplett anderes, wenn die erste Generation hier hin kamen, objektiv im Dreck lebten, was subjektiv für sie jedoch viel besser war, als in ihrem Ursprungsland. Die zweite Generation hatte nur noch ihre Situation und im Vergleich dazu die Situation von den "Deutschen", und das erschien ihnen verständlicherweise ungerecht.
Das alles passierte zu einer Zeit in der du mit einem ausländischen Erscheinungsbild massivst in Bildung und Karriere benachteiligt warst (heute übrigens immer noch).
Ohne das jetzt zu entschuldigen, aber bei so einer Situation ist es klar, dass dann einfach ein höherer Prozentsatz kriminell werden wird, als wenn Chancengleichheit bestehen würde.


2. Die erste und zweite Generation wurde in Deutschland NICHTS für Integration getan, dieses Thema ist erst seit einem guten Jahrzehnt auf dem Tisch.

Kurzer Einschub zum Umgang mit den Zahlen:
Wir können eine Statistik parallelisieren, d.h. wir gucken uns an, wie die Kriminalität von "deutschstämmigen" und Menschen mit Migrationshintergrund ist, wenn deren sozialer Status (Ansehen, Einkommen, Bildung, usw) gleich ist.
Bei so einer Betrachtung haben wir keinen Unterschied mehr in z.B. Kriminalität.
So etwas macht man auch mit statistischen Daten, wenn man z.b. so eine Fragestellung untersucht wie "Hat Religion/Kultur Einfluss auf Kriminalität?".
So etwas macht man NICHT, wenn man politisch auf Bauernfang gehen will.
Dann wettet man einfach darauf, dass die meisten Menschen mit Statistiken nicht umgehen können und gewinnt leider viel zu oft.

Wir haben also die Situation, dass mehrere Generationen das Thema Integration ignoriert wurde. Das finde ich auch blöd, ändern kann man aber leider auch nichts mehr daran.

3. Was heißt "besser integriert" wirklich?
Wenn sie besser deutsch sprechen und weniger beten, aber immer noch bettelarm sind, dann ändert sich auch nichts an der Kriminalitätsrate.
Ein riesen Problem ist, dass die Perspektiven einfach unattraktiv sind.
Warum soll ich mich anpassen, wenn ich danach eh nur als Aufstocker an der Armutsgrenze lebe?
Wir haben ne riesige Kluft zwischen arm und reich und auch keinerlei Durchlässigkeit von unten nach oben.
Warum soll ich ne ehrliche Haut werden, wenn ich damit zu 100% zu den Verlierern gehöre (frage ich mich selbst auch oft)?



Zitat:
nur durch eine Abschaffung der sogenannten "Parallelgesellschaften"
Schwierig, denn das ist kein Gebäude, sondern dass sind über Jahrzehnte gewachsene Systeme. Die kann man nicht "abreißen", da hilft nur eine langsame Annäherung und Assimilation, indem wir unseren Weg attraktiver machen, als deren Weg.
Um das mal ohne jegliche ideologische Gründe ganz praktisch zu sehen.
Der "harte Weg" funktioniert nicht.
Abschieben geht nicht, da die Leute hier geboren und damit deutsch sind.
Bestrafen geht nicht, denn wenn Leute für ihre kulturelle Identität bestraft werden, dann wird das hier ganz schnell ganz böse in Richtung Widerstandsgruppen und Fanatisierung und damit verlieren beide Seiten.

Ich bin davon überzeugt, dass ein freier demokratischer Weg der richtige ist und dieser wird sich durchsetzen, wenn wir ihn uns nicht durch Panikmache und Angst verbauen.
Wenn unser Weg sich nicht durchsetzt, dann würde ich mir überlegen, warum wir nicht die attraktivere Alternative sind und das ändern (z.B. soziale Ungerechtigkeit).


Zitat:
Zugeständnissen, an Menschen mit Migrationshintergrund (siehe: Sportunterricht, Schulkantinen, Förderung von Moscheen)
Wir haben in Deutschland nun mal Religionsfreiheit und solange das so ist, darf niemand an der Ausübung seiner Religion gehindert werden.
Und solange das nur gesondertes Essen oder sowas ist, habe ich damit kein Problem.
Wenn das in die verfassungbestimmten Rechte jedes Menschen eingreift, dann habe ich damit ein Problem, aber gib mir bitte ein Beispiel wo das heute so ist.


Zitat:
und verleugnet die eigene Kultur ("Der islam gehört zu Deutschland" - WTF?)
Da musst du aber noch ein wenig Geschichte pauken.
Die morgendländische Kultur steckt sowohl in unseren Werten, als auch in unserer Sprache. Nur weil das in den letzten 100 Jahren nicht so war, bedeutet das nicht, dass wir diese Teil unserer Wurzeln verleugnen können.
Unsere komplette Demokratie würde ohne Muslime nicht existieren.

Aber selbst wenn es ein komplett fremder Einfluss wäre, dann wäre das kein Grund sich dagegen zu sperren.
Denn fremd ist nicht gleich schlecht.
Gerade Dinge wie der starke familiäre und soziale Zusammenhang, den wir mittlerweile den Ansprüchen eines globalisierten Kapitalismus geopfert haben, sind Verhalten, dass wir uns auch abgucken könnten.

Zitat:
- Geh auf den Bau und frag, welcher Angestellte Ramadan hält.
- Geh durch Büros und such mir irgendeine Empfangsdame in Burka.
- Geh in Schulen und frag LehrerINNEN, ob sie von männlichen Schülern mit Migrationshintergrund ernstgenommen werden.
Verstehe ich nicht, klar halten einige gläubige Arbeiter Ramadan ab, warum auch nicht?
Burka ist eine andere Sache, da diese dem Vermummungsverbot widersprechen.
Eine gute Freundin ist Lehrerin an einer Schule in NRW mit Schülern mit einem 60% Anteil mit Migrationshintergrund.
Sie macht Englisch und Deutsch, aber auch Ethik.
Darunter fallen auch solche Dinge wie Aufklärung oder Fragen zur Pubertät/Sexualität.
Ich habe auch erstmal geschluckt, als ich das gehört hab, aber laut ihren Schilderungen hatte sie nie eine dankbarere Klasse, die so offen und interessiert an Neuem und Unterstützung sind.


Zitat:
Ich halte unsere westlich-kapitalistisch-christliche (in dieser Reihenfolge....) Kultur in vielen Punkten für unvereinbar mit vielen anderen Kulturen.
Ich auch, aber nicht unbedingt nur zu unseren Gunsten...
Aber gib doch mal ein konkretes Beispiel, wo deiner Meinung nach nur eine Anpassung an uns erfolgen kann, dann kann ich mir hier eher was drunter vorstellen.


Zitat:
Ich sage nicht, wir haben ein Problem mit Ausländern. Ich sage, wir machen uns die Probleme mit Zuwanderern.
Ich würde es vielleicht in "Wir haben uns ein dickes Problem mit Zuwanderern gemacht", denn die Leute, die jetzt noch nach Deutschland immigrieren sind nicht das Problem, sondern die Leute, die hier geboren und aufgewachsen sind.
Nur leider haben wir die in unserem Land kaputt gehen lassen, daher müssen wir uns auch damit auseinandersetzen.


Zitat:
Andere Staaten sind in ihren Einwanderungsregelungen knüppelhart (siehe mein Bsp. mit Neuseeland, oder nimm die USA als Bsp) fangen aber keine Kritik dafür ein.
Hmm, Neuseeland ist nicht vergleichbar.
Wer soll denn dahin einreisen? ^^
Die könntest du nur mit D vergleichen, wenn wir hier ne Mauer mit Todesstreifen um D herum bauen.
Auch ist Neuseeland winzig und vollkommen unbedeutend, ein kleiner relativ reicher Staat irgendwo am Arsch der Welt.
Natürlich regt sich da niemand drüber auf, über was sollten wir uns denn noch alles aufregen?

Und die USA? Natürlich regen sich da Leute auf und auf der anderen Seite, was hat denen denn deren harte Einwanderungspolitik genutzt?
Ich will um nichts in der Welt die soziale Situation hier in Deutschland mit der in den USA tauschen. Die haben deutlich größere Probleme mit illegalen Einwanderern UND mit ethnischen Gruppen in Armut und Gewalt als wir.


Zitat:
Deutschland nimmt alles und jeden auf
Stimmt nicht.
Schon mal nen Einbürgerungstest aus Spaß gemacht?
Ich bin durchgefallen und laut meinen Uniabschlüssen gehöre ich zur Top Bildungselite dieses Landes.
Asylbewerber sind etwas anderes, aber auch das ist nicht einfach in Deutschland.
Hast du wirklich ein Problem mit den Leuten, die jetzt noch zuwandern?
Ich kenne es eben nur, dass die meisten ein Problem mit den "asi Türken am Bahnhof" haben und das sind eben keine Zuwanderer, sondern die Blüte der Deutsche, die uns die letzten 20 Jahre die Billigjobs machen durften, aber ansonsten am Arsch vorbei gingen.
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Ungelesen 28.03.12, 23:27   #51
Tom916
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[QUOTE=SpülerderWinde;23394761]




>Da musst du aber noch ein wenig Geschichte pauken.
>Die morgendländische Kultur steckt sowohl in unseren Werten, als auch in unserer
>Sprache. Nur weil das in den letzten 100 Jahren nicht so war, bedeutet das nicht, dass
>wir diese Teil unserer Wurzeln verleugnen können.
>Unsere komplette Demokratie würde ohne Muslime nicht existieren.

Das hoere (Lese) ich zum ersten mal .....
Mich würde interessieren wie du auf sowas kommst ...

Mfg Tom
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Ungelesen 29.03.12, 00:13   #52
SpülerderWinde
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Hallo Tom,


unsere demokratische Grundordnung geht auf die alten griechischen Philosophen zurück.
Wären deren Schriften nicht ins Arabische übertragen worden, dann hätten wir nicht unsere Staatsphilosophie darauf aufbauen können.
Algebra, viele Grundlagen in der Chemie, sogar viele "urdeutsche" Worte haben gehen auf Einflüsse aus diesem Kulturkreis zurück.
Oder lies Goethes "West-Östlichen Divan", wenn du aktuellere Einflüsse sehen willst.
Natürlich kann ich noch weitere Beispiele liefern, falls gewünscht liefere ich diese.

Sprache und Kultur sind immer ein Wandel, das war schon immer so und wird sich auch trotz noch so viel Gegenwind nicht aufhalten lassen.
Neue Strömungen sollten wir also nicht als Bedrohung, sondern als Chance und Herausforderung sehen.
Viele muslimische Länder sind die letzten wenigen hundert Jahre stagniert, aber das hat sich in den vergangenen 50 Jahren extrem geändert.

Ich freue mich über den Islam und auch über die Gottesstaatauswüchse, die dessen fanatischen Randgruppen produziert haben.
Nicht weil ich gläubig bin, sondern weil ich diese Konkurrenz für sehr wichtig für uns halte.

Auf unserem jetzigen Weg kommen wir immer weiter in einen turbokapitalistisches System, in dem Aktionäre das einzige Motiv für Handlungen sind.
Das sich nun grad die Verlierer dieser Entwicklung einer Alternative zuwenden zeigt und zwingt uns dazu einzusehen, dass wir nur eine Welt bewohnen können, die größtmögliches Wohl für die größtmögliche Menge an Menschen versucht zu erreichen.

Wenn wir den Verlieren eine Perspektive geben, dann haben wir auch kein Problem mehr mit globalem Terrorismus.

Also zeigt uns diese zunächst fremde und bedrohlich wirkende Strömung was bei uns falsch läuft.
Denn sonst würde sie nicht solch einen Zustrom haben.
Die Lösung liegt im aneinander Wachsen, nicht im Isolieren.

[ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] noch was schönes zur globalen Perspektive dieser Problematik.
Wir können uns nicht abschotten, denn wir sind bald nicht mehr allein an der Spitze.
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Ungelesen 04.04.12, 08:19   #53
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"Auseinander zu setzen" ?

Ich find da irgendwie nur einseitiges inkohärentes Geschwafel.
Haste dich vielleicht beim Link vertan?
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Ungelesen 05.04.12, 00:21   #54
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Tschuldigung das ich erst jetzt antworte.....

Quote Spülerderwinde

>Hallo Tom,
>unsere demokratische Grundordnung geht auf die alten griechischen Philosophen
>zurück.
>Wären deren Schriften nicht ins Arabische übertragen worden, dann hätten wir nicht
>unsere Staatsphilosophie darauf aufbauen können.

Du hattest geschrieben das unsere komplette Demokratie ohne Muslime
nicht existieren würde.Natürlich liegen die Wurzeln dieser Demokratie bei den alten
Griechen aber nur weil auch Moslems die alten Texte in das Arabische übersetzt haben
ist dies nicht die grundlage unserer Demokratie.Die Gründer der ersten Demokratie
in Deutschland (Weimarer Republik) haben da bestimmt keine Arabischen Texte
gelesen um die Demokratie zu gründen.Griechisch ist keine Exotische Fremdsprache.
Ich bin mir sicher das es viele Völker auf der Erde gibt die eine eigene Demokratie
auch selber erfunden haben ganz ohne Griechen und Moslems .-).
Die behauptung - keine Moslems = Keine Demokratie in Deutschland halte ich für
weit hergeholt.

>Algebra, viele Grundlagen in der Chemie, sogar viele "urdeutsche" Worte haben
>gehen auf Einflüsse aus diesem Kulturkreis zurück.

Christen und Moslems haben Jahrhunderte lang schwerste Kriege geführt.
Natürlich haben sich dabei beide seiten beeinflußt.Soweit ich weiss wurde im Altertum
von Alchemisten versucht Gold "herzustellen".Dabei hat man dann viele sachen entdeckt.

>Oder lies Goethes "West-Östlichen Divan", wenn du aktuellere Einflüsse sehen willst.
>Natürlich kann ich noch weitere Beispiele liefern, falls gewünscht liefere ich diese.

Goethe lese ich nicht ..... Ich streite ja nicht ab das die Moslemische Kultur
einfluss auf viele Länder Europas hatte.Nur eben von Deutschland aus sind die damals
nicht weiter als Wien gekommen.

>Viele muslimische Länder sind die letzten wenigen hundert Jahre stagniert, aber das
>hat sich in den vergangenen 50 Jahren extrem geändert.

Ich tippe mal das sich da was ab dem Zeitpunkt geändert hat ab dem man Oel verkaufen konnte.

>Auf unserem jetzigen Weg kommen wir immer weiter in einen turbokapitalistisches
>System, in dem Aktionäre das einzige Motiv für Handlungen sind.
>Das sich nun grad die Verlierer dieser Entwicklung einer Alternative zuwenden zeigt
>und zwingt uns dazu einzusehen, dass wir nur eine Welt bewohnen können, die
>größtmögliches Wohl für die größtmögliche Menge an Menschen versucht zu
>erreichen.

Der unsrige jetzige Weg führt ins verderben.Religiöser Fanatismus ist keine Alternative
die auch nur ein problem löst.Das sind keine Ökos mit alternativen Lebensansichten.
Die leben so wie wir.Nur eben das die Religion eine grössere rolle spielt.

>Wenn wir den Verlieren eine Perspektive geben, dann haben wir auch kein Problem
>mehr mit globalem Terrorismus.

Die Armut des anderen ist die grundlage für den eigenen Reichtum.Nimm mal
jemanden der was hat etwas weg ....


>Also zeigt uns diese zunächst fremde und bedrohlich wirkende Strömung was bei uns
>falsch läuft.
Sie zeigt das was falsch läuft ... aber bietet keine lösung an.
Mehr Religion für alle ?.Und dann wird irgenwas besser ?.Das ist keine Lösung.

>Denn sonst würde sie nicht solch einen Zustrom haben.
>Die Lösung liegt im aneinander Wachsen, nicht im Isolieren.

Das mit dem Isolieren liegt leider in der Natur des Menschen.

[ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] noch was schönes zur globalen Perspektive dieser Problematik.
>Wir können uns nicht abschotten, denn wir sind bald nicht mehr allein an der Spitze.

Würde ich gerne lesen aber leider reicht mein englisch da bei weitem nicht aus.

Mfg Tom
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Ungelesen 05.04.12, 00:37   #55
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Haben wir in NRW eine Wahl ?.Wusste ich noch gar nicht.


Zur Wahl gehen und eine wahl haben sind 2 grundverschiedene dinge.
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Ungelesen 12.04.12, 16:06   #56
FerranX
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Zitat:
Zitat von SpülerderWinde Beitrag anzeigen
Hallo Tom,
unsere demokratische Grundordnung geht auf die alten griechischen Philosophen zurück.
Wären deren Schriften nicht ins Arabische übertragen worden, dann hätten wir nicht unsere Staatsphilosophie darauf aufbauen können.
Algebra, viele Grundlagen in der Chemie, sogar viele "urdeutsche" Worte haben gehen auf Einflüsse aus diesem Kulturkreis zurück.
Oder lies Goethes "West-Östlichen Divan", wenn du aktuellere Einflüsse sehen willst.
Natürlich kann ich noch weitere Beispiele liefern, falls gewünscht liefere ich diese.
Zitat:
Sprache und Kultur sind immer ein Wandel, das war schon immer so und wird sich auch trotz noch so viel Gegenwind nicht aufhalten lassen.
Neue Strömungen sollten wir also nicht als Bedrohung, sondern als Chance und Herausforderung sehen.
Viele muslimische Länder sind die letzten wenigen hundert Jahre stagniert, aber das hat sich in den vergangenen 50 Jahren extrem geändert.
Unsinn. Sie haben sich in den letzten 30 Jahren eher zurück-entwickelt. Es kam zu einem Widererstraken der Religion und reaktionärer Kräfte überall in der islamischen Welt!

Zitat:
Ich freue mich über den Islam und auch über die Gottesstaatauswüchse, die dessen fanatischen Randgruppen produziert haben.
Nicht weil ich gläubig bin, sondern weil ich diese Konkurrenz für sehr wichtig für uns halte.
Wie die "Konkurrenz" für die demokratischen Staaten durch das 3 Reich etwa?


Zitat:
Sprache und Kultur sind immer ein Wandel, das war schon immer so und wird sich auch trotz noch so viel Gegenwind nicht aufhalten lassen.
Neue Strömungen sollten wir also nicht als Bedrohung, sondern als Chance und Herausforderung sehen.
Ja sie wandeln sich. Aber eben nicht immer zum Guten. Obwohl hier eigentlich kein Wandel stattfindet, sondern eher eine[ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] d. h. die europäischen Bevölkerungen werden durch muslimische /islamisch geprägte Bevölkerung stück für stück "ersetzt".


Wir haben in Deutschland anteilsmäßig mehr arme Menschen mit Migrationshintergrund, als "deutschstämmige" Menschen.
Daher kommen die Zahlen, dass wir eine höhere Verbrechensquote unter den Muselmännern haben.

Das ist leider vollkommen und gänzlich falsch. Auch Italienischstämmige oder Vietnamstämmige haben anteilsmäßig mehr arme Menschen, haben aber dennoch nur eine leicht erhöhte (bzw. niedrigere) Verbrechernsrate. Selbst wenn man soziale Faktoren miteinbezieht, weisen Muslim-stämmige eine höhere Kriminalitätsrate auf.

Man eben nicht alles zwanghaft auf soziale Umstände zurück-brechen, und kulturelle Faktoren außer Acht lassen. Außerdem sind kulturelle Faktoren selbst einen Einfluss auf die Integrationsfähigkeit und den wirtschaftlichen Erfolg der jeweiligen Personen. So sind buddistisch geprägte Vietnamesen sehr erfolgreich, wenig kriminell, und sehr integrationswillig und assimilierungswillig.
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Ungelesen 12.04.12, 23:25   #57
SpülerderWinde
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Hallo Tom,


Zitat:
Die Gründer der ersten Demokratie
in Deutschland (Weimarer Republik) haben da bestimmt keine Arabischen Texte
gelesen um die Demokratie zu gründen.Griechisch ist keine Exotische Fremdsprache.
Ich bin mir sicher das es viele Völker auf der Erde gibt die eine eigene Demokratie
auch selber erfunden haben ganz ohne Griechen und Moslems .-).
Nenn mir bitte ein größeres Land, welche eine demokratische Staatsform ohne indirekten Einfluss der Griechen errungen hat.
Auch die Verfasser der Verfassung der Weimarer Republik haben sich auf frühere deutsche und französische Staatsphilosophen bezogen, welche auf den griechischen Texten fußten.
Diese sind nun mal im dunklen Mittelalter nur durch die Araber archiviert worden, hätten diese es nicht getan, dann wäre unser jetziges Bild von Demokratie ein grundlegend anderes.
Natürlich sage ich nicht, dass es deren alleiniger Verdienst war, aber sie tragen daran ein weitaus größeres Stück, als viele wahr haben wollen.


Zitat:
Soweit ich weiss wurde im Altertum
von Alchemisten versucht Gold "herzustellen".Dabei hat man dann viele sachen entdeckt.
Woher kam denn die "Alchemie"?
Auch aus dem Orient in einer Zeit in der wir hier in Mitteleuropa noch im tiefsten dunklen Mittelalter waren.

Zitat:
Nur eben von Deutschland aus sind die damals
nicht weiter als Wien gekommen.
Wie oben gesagt, nur weil wir hier nie besetzt waren, bedeutet das nicht, dass wir hier nicht auch deutliche Einflüsse sehen können.


Zitat:
Ich tippe mal das sich da was ab dem Zeitpunkt geändert hat ab dem man Oel verkaufen konnte
Die erhöhte Nachfrage an Rohstoffen ist mit Sicherheit ein Faktor, auch wenn dieser oft gleichzeitig auch ein Fluch ist.
Das Ende der Kolonialzeit ist auch wichtig mit einzubeziehen.


Zitat:
Der unsrige jetzige Weg führt ins verderben.Religiöser Fanatismus ist keine Alternative
die auch nur ein problem löst.Das sind keine Ökos mit alternativen Lebensansichten.
Die leben so wie wir.Nur eben das die Religion eine grössere rolle spielt.
Wie gesagt, ein System bricht zusammen, wenn es eine attraktivere Alternative gibt.
Ich will lieber dafür arbeiten, dass unser System die bessere Wahl ist.
Aber zu sagen, bei denen sei ja alles scheiße, geht an der Realität vorbei.
Wenn das so wäre, dann hätten "die" nicht so viel zu lauf.


Zitat:
Die Armut des anderen ist die grundlage für den eigenen Reichtum.Nimm mal
jemanden der was hat etwas weg.
Ohne das wir unseren Lebensstandard zurückschrauben wird es auch nicht gehen.
Allein die Menge an Fleisch, privates Auto oder die Wegwerfmentalität bei Elektrogeräten ("Was? Mein Handy ist zwei Monate alt? Da kauf ich mirn neues!") können wir selbst mit unseren massiven Produktionsanlagen nicht mals für den Bruchteil der Weltbevölkerung bereit stellen.

Also gibt es nur den Weg uns einzumauern oder die Ungleichheiten möglichst klein zu halten.
Ich halte den letzteren Weg für den einzig dauerhaft möglichen UND richtigen, aber das ist auch nur meine Meinung.


Zitat:
Sie zeigt das was falsch läuft ... aber bietet keine lösung an.
Mehr Religion für alle ?.Und dann wird irgenwas besser ?.Das ist keine Lösung.
Oh, ich hoffe du hast mich da nicht falsch verstanden.
Ich halte Religion absolut nicht für eine Lösung, eher in vielen pervertierten Formen für ein Teil des Problems.
Doch scheint dieses System den Menschen etwas zu geben, was unser System nicht kann.
Daher müssen wir herausfinden, was es ist und es selbst besser machen.
"Soziale Geborgenheit" war nur ein Vorschlag von mir, aber das ist nicht belegt oder gesichert.


Zitat:
Das mit dem Isolieren liegt leider in der Natur des Menschen.
Da ist was wahres dran.
Jedoch "isoliert" sich der Mensch mit der Gruppe, die er als sein "Rudel/Stamm" ansieht.
Wenn man aber beginnt, sich selbst mehr als "Bewohner einer Welt" anzusehen und weniger als Angehöriger einer Nationalität. Ideologie oder Rasse, dann können wir diesen evolutionärpsychologischen Faktor für uns ausnutzen.
Das das funktioniert, sieht man z.B. in jeder militärischen Ausbildung.


Zitat:
[ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] Würde ich gerne lesen aber leider reicht mein englisch da bei weitem nicht aus.
Kein Problem.
Unten links bei "Subtitles Available in" kannst du "German" auswählen und hast dann komplett deutsche Untertitel.
Z.B. wird gezeigt, dass die Fortschritte, die vermeintliche "Dritte Welt" Länder in Sachen Alterserwartung, Säuglingssterberaten und Wohlstand machen relativ zu dem, den "wir" Industrieländer machen, enorm ist.




@FerranX

Zitat:
Unsinn. Sie haben sich in den letzten 30 Jahren eher zurück-entwickelt. Es kam zu einem Widererstraken der Religion und reaktionärer Kräfte überall in der islamischen Welt!
Leider einfach falsch.
Du kannst ja so ein Bild davon haben, dann würde ich mir aber Gedanken machen, warum du genau so ein Bild hast.
Denn die Daten und damit die Realität sagt einfach etwas anderes aus.
Schau dir bitte die verlinkte Präsentation an.
Das sind offizielle und gesicherte Daten, die sagen einfach was komplett anderes aus.
Klar gibt es das ein oder andere Land, was "unten" bleibt, aber das repräsentiert keineswegs die Mehrheit.

[ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]


Zitat:
Wie die "Konkurrenz" für die demokratischen Staaten durch das 3 Reich etwa?
Nazikeule?^^
Natürlich halte ich das dritte Reich für das Gegenteil von Erstrebenswert.
Daraus lernen, was soziale Ungleichheit und Armut aus einem Land machen können, sollten wir jedoch in jedem Fall.
Das dritte Reich hätte nie entstehen können, wenn es den Leuten nicht etwas geboten (ob nur anscheinend oder in Realität), was sie wollten/brauchten.
Persönlich glaube ich auch nicht, dass so etwas jemals wieder auf deutschem Boden passieren kann, was auch eine Folge unserer Geschichte ist.
Bei anderen Ländern bin ich mir da leider nicht so sicher.
Ich sehe das als ein Vorteil.


Zitat:
Ja sie wandeln sich. Aber eben nicht immer zum Guten. Obwohl hier eigentlich kein Wandel stattfindet, sondern eher eine Verdrängung, d. h. die europäischen Bevölkerungen werden durch muslimische /islamisch geprägte Bevölkerung stück für stück "ersetzt".
Die von die verlinkte Seite betrachtet den Kinderzuwachs ohne das Einkommen.
Da spielt der verzerrende Faktor von oben wieder rein.
Reich = wenig Kinder, Arm = viele Kinder
Dazu geht sie von extrem vielen grob geschätzten Faktoren aus, was das alles noch ungenauer macht.
Daher kann man die Zahlen nicht so einfach interpretieren und sagen "Ey, in fuffzich Jahren gibs keine Deutschen mehr".
Zeig mir eine Statistik in der das Einkommen mit einbezogen ist, dann können wir gern darüber reden.
Auch da wird es immer noch eine geringfügige Erhöhung der Geburtenrate geben, da noch ein gewisser Überstahleffekt anhält, aber das sieht dann alles viel weniger panik machend aus.


Zitat:
Selbst wenn man soziale Faktoren miteinbezieht, weisen Muslim-stämmige eine höhere Kriminalitätsrate auf.
Auch zu dieser Behauptung würde ich gern eine Quelle sehen.
Die weiteren Faktoren, wie z.B. dass wir viele Asylbewerber aus Kriegsgebieten haben, welche traumabedingt natürlich zu höherer Kriminalitätsrate neigen oder das wir reichgewordene Kriminelle beachten, denn wenn man damit reich geworden ist, dann hört man weniger wahrscheinlich damit auf, mit in die Analyse einbezogen sind, dann bin ich sehr gespannt, denn so vorzügliche Daten sind selten.


Zitat:
Man eben nicht alles zwanghaft auf soziale Umstände zurück-brechen, und kulturelle Faktoren außer Acht lassen. Außerdem sind kulturelle Faktoren selbst einen Einfluss auf die Integrationsfähigkeit und den wirtschaftlichen Erfolg der jeweiligen Personen. So sind buddistisch geprägte Vietnamesen sehr erfolgreich, wenig kriminell, und sehr integrationswillig und assimilierungswillig.
Absolut richtig.
Doch unterschätzt du die "Umstände" und überschätzt die kulturellen Faktoren.
Wenn du dir z.B. Muslime mit Kohle und Bildung anschaust, dann hast du keine Auffälligkeiten.
Wenn du dir arme Muslime ohne Bildung anguckst, dann musst du auch genau schauen, ob nicht noch andere Faktoren mit reinspielen.
Vielleicht beeinflusst z.B. die Größe der Minderheit den Hang zur Kriminalität?
Können buddhistische Vietnamesen sich überhaupt zu solchen getthoisierten Parallelgesellschaften zusammenschließen, weil ihre Konzentration in bestimmten Stadtvierteln einfach viel zu niedrig ist?
Wie ist die Situation in den "Heimatländern" und welche Auswirkungen hat diese?

Alles interessante Fragen, die du erst beantworten musst, bevor du dich der Frage widmen kannst, was bedeutet es, wenn dieser Kulturkreis unter sozialem Druck eher mit Kriminalität, als mit Assimilation reagiert.
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Ungelesen 14.04.12, 00:28   #58
FerranX
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Zitat:
Zitat von KnolleJupp Beitrag anzeigen
Diese rechtspopulistische Propaganda ist kaum noch auszuhalten!

Aber das ist die typische Plattform wo man in sicherer Anonymität seine braune Sauce abladen kann ohne sich aktiv hinter seine Meinung stellen zu müssen.

Mir ist es übrigens egal ob mein Nachbar Schmitz oder Abdullah heißt, ob er auf Frauen, Männer oder Ziegen steht, ob er Investmentbanker oder Pizzabäcker ist, ob er an den Gott Israels oder an das fliegende Spaghettimonster glaubt und ob er Merzedes oder Lada fährt! Solange er meine Lebensweise und meine Kultur akzeptiert und respektiert tue ich das auch mit seiner...
So funktioniert zusammenleben nun mal ganz einfach nicht. Jeder für sich kocht sein eigenen Kultursüppchen. Auf so einer Idee entstehen Parallelgesellschaften, Kulturrelativismus, Zwietracht, und am Ende Gewalt. Die Menschen brauchen auch Einheit und Homogenität.

Und nein orthodoxe Muslime akzeptieren deine Lebensweise und deine Kultur beispielsweise überhaupt nicht, weil der Islam keine anderen Religionen neben sich duldet, höchstens temporär ganz bestimmten Gruppen als sogenannte Dhimmis.

Den Linken zufolge sind Kulturen ohnehin nur Konstrukte, warum sollte ich sie aus linker Sicht akzeptieren.


Zitat:
Auch da wird es immer noch eine geringfügige Erhöhung der Geburtenrate geben, da noch ein gewisser Überstahleffekt anhält, aber das sieht dann alles viel weniger panik machend aus.
1. Der Ist-Zustand ist doch panikmachend genug.
2. Was ist, wenn du dich irrst?
3. Gibt es Belege für deine weniger Geld mehr Kinder Theorie und auch belege dafür, dass der Geburten-hemmende Effekt des Geldes den Geburtenrate-fördernden kulturellen und religiösen Faktoren überwiegt.
4. Aufgrund der jüngeren Altersstruktur (mehr junge Menschen im Verhältnis zu älteren Menschen) müssten Muslime weniger Kinder pro Frau bekommen, als Europäer, nur damit die Geburtenrate pro 1000 Einwohner gleich hoch ist.


Zitat:
Wenn du dir z.B. Muslime mit Kohle und Bildung anschaust, dann hast du keine Auffälligkeiten.
Aber sicher doch. Wer sagt denn, dass diese Muslime dann "assimiliert" sind.


Zitat:
...Meine älteste Schwester heiratete, nachdem sie ihr Mathematik-Studium abbrach und eine Lehre zur Schneiderin machte, einen Verwandten aus Marokko, aus dieser Ehe sind bisher zwei Kinder hervorgegangen. Sie ist nun Hausfrau und Mutter. Eine andere Schwester studiert Medizin in München. Die dritte Schwester besucht die Oberstufe. Mein ältester Bruder brach sein BWL-Studium ab, machte eine Lehre als Kaufmann und heiratete eine Marokkanerin. Die beiden haben drei Kinder. Der zweite Bruder machte eine Lehre zum Automechaniker, ist verheiratet und hat noch keine Kinder. Der dritte Bruder besucht die Oberstufe.

Ich bin nicht der Meinung, daß meine Familie in Deutschland angekommen ist. Meine Eltern lehnen jede Form der Integration, die über die simple Einhaltung der deutschen Gesetzgebung hinausgeht, ab. Zudem spricht nur mein Vater ein recht gutes Deutsch, während meine Mutter kaum Deutsch spricht, auch nicht nach über dreißig Jahren. Sie ist zudem Analphabetin, was die Sache zusätzlich erschwert.
Bei den Schwestern, die eine akademische Laufbahn anstreben, scheint es, als seien sie in Deutschland angekommen, doch das islamische Weltbild nimmt immer noch eine entscheidende Bedeutung in ihrer Lebensgestaltung ein, auch wenn sie keinen Schleier tragen und nach außen hin angepaßt erscheinen. Meine Brüder teilen die Religiosität und das politische Weltbild meines Vaters, welches sich gegen alle westlichen Systeme, einschließlich Deutschland, richtet und geprägt ist von einem starken Antisemitismus.

Sie [meine Brüder] würden nie Deutsche sein wollen. Sie sind stolz Marokkaner zu sein, obwohl ihre Eltern dieses erbärmliche Land verließen, weil sie sich nichts von ihm erhofften. Meine Brüder verbinden mit Deutsch-Sein vor allem männliche Schwäche und intellektuelles Gehabe. Sie halten sich selbst jedoch für angepaßt, denn sie führen mittlerweile – nachdem einer von ihnen, nicht alle, zuvor ein Kleinkrimineller war – ein geordnetes Leben. Sie gehen zur Schule, üben ihren Beruf aus und gründen Familien. Sie leben in jeder Hinsicht ein vorgezeichnetes Leben. Im Grunde vertreten sie das klassisch-islamische Weltbild, welches die gesamte Weltgeschichte als einen Dualismus zwischen der einzig wahren Religion, dem Islam, und dem allgemeinen Unglauben versteht. An Deutschland schätzen sie nur und insbesondere die Sozialstaatlichkeit. Mein Vater sagte einst, daß diesem Land nur noch der wahre Glaube fehle.
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Dass man mit Kohle und Bildung weniger gefährdet ist kriminell zu sein, versteht sich von selbst, aber das heißt noch lange nicht, dass man die europäische Kultur annimmt, oder überhaupt keine islamische Ansichten und Dogmen mehr hat. Ja man kann sogar Islamist sein, auch wenn man Kohle und Bildung hat.


Zitat:
Du kannst ja so ein Bild davon haben, dann würde ich mir aber Gedanken machen, warum du genau so ein Bild hast.
Denn die Daten und damit die Realität sagt einfach etwas anderes aus.
Schau dir bitte die verlinkte Präsentation an
ähh sind die Wahlen in Ägypten und Tunesien etwa an dir vorbeigegangen?
Wer gewann da nochmal mit haushoher 70% Mehrheit? ja richtig islamistische Parteien wie die Salafisten und die Salafisten light (Muslimbrüder).
Wo wird ein Staat auf Grundlage der Schariah errichtet? Ja richtig, im kürzlich "befreiten" Lybien.

Zitat:
Der Islam scheint in der arabischen Welt des Post-Kolonialismus wieder an Bedeutung zu gewinnen. Wieso?
Im Laufe des 19. Jahrhunderts hatten vor allem die islamischen Intellektuellen europäische Begriffe wie Nationalismus und sogar Marxismus übernommen. Damit ist jedoch die arabische Nation, wie Gamal Abdel Nasser sie von Marokko bis zum Persischen Golf zu einen versuchte, total gescheitert. Die militärische Niederlage gegen Israel im Jahr 1967 hat vielleicht den Ausschlag gegeben. Seitdem gilt bei vielen wieder der Spruch: "el Islam hua el hall – der Islam ist die einzige Lösung". Die islamische Revolution hat sich im Wesentlichen gegen jene arabischen Potentaten gerichtet, die als Handlanger des Westens galten. Und der Westen hat ihnen in seiner heuchlerischen Art und seiner Politik der Doppelstandards ja auch allen Grund dazu gegeben. Es war ein großer Fehler des Westens, die wahren oppositionellen Kräfte nie zur Kenntnis zu nehmen und zu versuchen, jede islamische Einflussnahme zu verhindern.
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FerranX ist offline   Mit Zitat antworten
Ungelesen 14.04.12, 01:31   #59
Jaynay
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Zitat:
Zitat von FerranX Beitrag anzeigen
So funktioniert zusammenleben nun mal ganz einfach nicht. Jeder für sich kocht sein eigenen Kultursüppchen. Auf so einer Idee entstehen Parallelgesellschaften, Kulturrelativismus, Zwietracht, und am Ende Gewalt. Die Menschen brauchen auch Einheit und Homogenität.
Falsch. Die Menschen brauchen bestimmte Grundwerte um zusammenzuleben. Staatstragend haben wir da beispielsweise unsere Verfassung, das Grundgesetz.
Einheit und Homogenität bestehen nicht, das sieht man schon beispielsweise an unterschiedlichen Parteien, Religionen oder Subkulturen.
Heterogenität und Diversität sind der Normalfall.

In deinem Weltbild scheint alles, was von der Einheit abweicht, direkt der Büchse der Pandora entsprungen zu sein. Total wirr.

Zitat:
Zitat von FerranX Beitrag anzeigen
Den Linken zufolge sind Kulturen ohnehin nur Konstrukte, warum sollte ich sie aus linker Sicht akzeptieren.
Natürlich sind es Konstrukte. Was denn sonst?
Und von welcher Kultur redest du?

Kulturen sind ebenfalls nichts homogenes, nichts abgeschlossenes. Sie beeinflussen sich gegenseitig. Brauchbares wird beibehalten, unbrauchbares abgelegt. Find ich ganz in Ordnung.
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Ungelesen 14.04.12, 14:07   #60
FerranX
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Zitat:
Zitat von Jaynay Beitrag anzeigen
Natürlich sind es Konstrukte. Was denn sonst?
Und von welcher Kultur redest du?
Schön, wenn dem so ist, muss man Kulturen ja auch keinen besonderen Respekt oder Toleranz entgegenbringen, wie es die Multikulturellen, besonders im Bezug auf nichteuropäische Kulturen, andauern fordern.

Ein starkes Argument gegen die Politik von Rotgrün.

Zitat:
Kulturen sind ebenfalls nichts homogenes, nichts abgeschlossenes. Sie beeinflussen sich gegenseitig. Brauchbares wird beibehalten, unbrauchbares abgelegt. Find ich ganz in Ordnung.
Auch diese Aussage ist wieder ausgemachter Blödsinn.
Haben Kulturen etwa eine Art eigene "Intelligenz" und entscheiden dann vielleicht noch objektiv welche fremdkulturellen Elemente "brauchbar" und "unbrauchbar" sind? Wie passt diese enorme Intelligenz der Kulturen mit der von dir postulierten Tatsache zusammen, dass sie ja nur konstruiert seien?

Was soll am Islam und den islamischen Kulturen denn brauchbar sein? Patriarchat? strenge Religiosität? Homophobie? hierarchische Gesellschaftsordnungen?


Zitat:
Heterogenität und Diversität sind der Normalfall.
In einem gewissen, eng begrenzten Rahmen. Aber wohin zuviel Diversität und Heterogenität führt, durften wir in den 1990ern in Jugoslawien beobachten, oder die gesamten 1960er, 70er 80er 90er und 2000 in Afrika. Dabei hatten die Bewohner von ersterem Staat (mit Ausnahme der Albaner) eine gemeinsame Sprache, eine gemeinsame ethnische Herkunft.

Das Grundgesetz beispielsweise beruht eben auch auf der europäischen Kultur, den westlichen europäischen Wertekanon, und setzt eine in diesem Sinne kulturell homogene Bevölkerung voraus. Mit dem Islam und den islamischen Kulturen ist es vollkommen unvereinbar:

Zitat:
Der Islam ist mit der freiheitlichen demokratischen Grundordnung unvereinbar. Er verlangt nach dem Gottesstaat. Jede Herrschaft von Menschen über Menschen ist durch Allah befohlen. Demokratie, Gewaltenteilung, Opposition sind dem Islam wesensfremd.

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Zitat:
Um eine solche Übereinstimmung [mit dem Grundgesetz] herbeizuführen, müssten wesentliche Partien des Korans und der Prophetenüberlieferung für nicht mehr gültig erklärt werden; insbesondere den zahlreichen Koranstellen und Prophetenworten, die zur Gewaltanwendung gegen Andersgläubige auffordern (etwa Sure 9, Vers 5 und 29) und den absoluten Geltungsanspruch des Islam verfechten, sowie den ebenfalls zahlreichen Belegen für die inferiore Stellung der Frau wäre ohne Wenn und Aber die ewige Geltung abzusprechen.”

Tilman Nagel: [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]; in: Meier-Walser/Glagow: Die islamische Herausforderung (2001), S. 9-20, hier S. 19.
Die Gesellschaften in Europa entwickeln sich aber auch gar nicht nur zu mehr Diversität und Heterogenität. Stattdessen werden die mehr oder weniger homogene und im normalen Maße heterogenen europäischen Bevölkerungen von einer kulturell oder religiös islamischen Bevölkerung sukzessive ersetzt.
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Ungelesen 14.04.12, 15:49   #61
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Schön, wenn dem so ist, muss man Kulturen ja auch keinen besonderen Respekt oder Toleranz entgegenbringen, wie es die Multikulturellen, besonders im Bezug auf nichteuropäische Kulturen, andauern fordern.
Wieso? Das Wissen, das Kulturen und Normen soziale Konstruktionen sind, zeigt vor allem ihre Veränderbarkeit, ihre Dynamik auf.

Zitat:
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Auch diese Aussage ist wieder ausgemachter Blödsinn.
Haben Kulturen etwa eine Art eigene "Intelligenz" und entscheiden dann vielleicht noch objektiv welche fremdkulturellen Elemente "brauchbar" und "unbrauchbar" sind? Wie passt diese enorme Intelligenz der Kulturen mit der von dir postulierten Tatsache zusammen, dass sie ja nur konstruiert seien?
Kulturen haben keine Intelligenz. Menschen haben Intelligenz.
Verhaltensregeln, Normen entwickeln sich auch nach Brauchbarkeit weiter.
Es gehört schon ein wenig zur Allgemeinbildung, dass Verhalten, welches im Alltag zum Erfolg führt, öfters benutzt wird.

Zitat:
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Was soll am Islam und den islamischen Kulturen denn brauchbar sein? Patriarchat? strenge Religiosität? Homophobie? hierarchische Gesellschaftsordnungen?
1. Ist eine hierarchische Gesellschaftsordnung recht normal und an sich nichts schlimmes.
2. Patriarchat, strenge Religiösität und Homophobie sind nicht nur Erscheinungsformen des Islams.
3. Der Islam hat, wie alle abrahamischen Religionen, viele Nebenflüsse gebildet, die mal weltzugewanter, mal weltabgewanter sind. Diese können durchaus inspirierend und bereichernd wirken.
4. Ich habe nie behauptet, dass alles übernommen werden muss.
5. "Islamische Kulturen" ist mir als Begriff zu schwammig.


Zitat:
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In einem gewissen, eng begrenzten Rahmen. Aber wohin zuviel Diversität und Heterogenität führt, durften wir in den 1990ern in Jugoslawien beobachten, oder die gesamten 1960er, 70er 80er 90er und 2000 in Afrika. Dabei hatten die Bewohner von ersterem Staat (mit Ausnahme der Albaner) eine gemeinsame Sprache, eine gemeinsame ethnische Herkunft.
Diversität und Heterogenität sind Grundphänomene unserer menschlichen Existenz.
"Jeder Jeck is anners".

(Jugoslawien wurde vor allem auch mit massiver Waffengewalt zusammengehalten.)
Wenn man sich natürlich die Frage stellt, "was eint Menschen" - dann sind das Gemeinsamkeiten. Das ist aber etwas, was Heterogenität und Diversität nicht ausschließt, sondern ergänzt.

Das Grundgesetz bietet einen groben Rahmenplan an gemeinsamen Werten.
Innerhalb dieser Wertekonstrukte kann beispielsweise jeder seiner Religion nachgehen, solang er sich an die Gesetze hält.

Das besonders religiöse Fundamentalisten und politische Extremisten mit dem Grundgesetz Probleme haben, liegt an ihrem politischen Machtanspruch.

Für alle anderen jedoch bietet das Grundgesetz eine Heimat. Und das find ich okay.

Zitat:
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Die Gesellschaften in Europa entwickeln sich aber auch gar nicht nur zu mehr Diversität und Heterogenität. Stattdessen werden die mehr oder weniger homogene und im normalen Maße heterogenen europäischen Bevölkerungen von einer kulturell oder religiös islamischen Bevölkerung sukzessive ersetzt.
Oh please, nicht schon wieder der Unfug..
1. Woran machst du fest, dass sich die Gesellschaften in Europa nicht mehr verändern?
2. "Normalmaß an Heterogenität" - beschreiben bitte!
3. Sind Nachbarn von dir verschwunden, hypnotisiert und mit angeklebten Bart und Turban wieder aufgetaucht?
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Ungelesen 14.04.12, 17:05   #62
FerranX
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Zitat von Jaynay Beitrag anzeigen
Wieso? Das Wissen, das Kulturen und Normen soziale Konstruktionen sind, zeigt vor allem ihre Veränderbarkeit, ihre Dynamik auf.


Kulturen haben keine Intelligenz. Menschen haben Intelligenz.
Verhaltensregeln, Normen entwickeln sich auch nach Brauchbarkeit weiter.
Nein, eben nicht. Antisemitismus beuispielsweise war ein Element der deutschen und auch vieler anderer europäischer Kulturen, ist Antisemitismus etwa brauchbar?

Außerdem hast du vergessen, dass sich Kulturen auch durch Zwang und Gewalt verbreiten, sodass sich den Menschen die Frage nach der Brauchbarkeit gar nicht stellt.


Zitat:
Es gehört schon ein wenig zur Allgemeinbildung, dass Verhalten, welches im Alltag zum Erfolg führt, öfters benutzt wird.


1. Ist eine hierarchische Gesellschaftsordnung recht normal und an sich nichts schlimmes.
Sag das den Sozialisten, den Kommunisten, den Linken dieser Welt, nicht mir

Zitat:
2. Patriarchat, strenge Religiösität und Homophobie sind nicht nur Erscheinungsformen des Islams.
Nein sind sie nicht, aber heutzutage sind vorrangig und im besonderen Ausmaß im islamischen Kulturen anzutreffen.

Aber deiner Meinung nach sind Patriarchat, Religiosität und Homophobie extrem brauchbar, sonst würden sie nicht so universell verbreitet sein?


Zitat:
3. Der Islam hat, wie alle abrahamischen Religionen, viele Nebenflüsse gebildet, die mal weltzugewanter, mal weltabgewanter sind. Diese können durchaus inspirierend und bereichernd wirken.

Wo hat der Islam jemals "inspirierend oder bereichernd" gewirkt? Diese weltzugewandten Nebenflüsse müssen ja ganz schön kleine Rinnsaale gewesen sein.

Aber Du hast insofern recht, dass der Islam der weltzugewandt ist, indem er die Unterordordnung aller weltlichen Macht unter die religiösen Dogmen fordert.

Zitat:
4. Ich habe nie behauptet, dass alles übernommen werden muss.
Aber du behauptest dass etwas übernommen werden muss? Was denn eigentlich und warum?

Zitat:
5. "Islamische Kulturen" ist mir als Begriff zu schwammig.
Pech für dich.

Zitat:
Diversität und Heterogenität sind Grundphänomene unserer menschlichen Existenz.
Ja genauso wie Krieg, Egoismus, und Gewalt.

Zitat:
(Jugoslawien wurde vor allem auch mit massiver Waffengewalt zusammengehalten.)
Wenn man sich natürlich die Frage stellt, "was eint Menschen" - dann sind das Gemeinsamkeiten. Das ist aber etwas, was Heterogenität und Diversität nicht ausschließt, sondern ergänzt.

Das Grundgesetz bietet einen groben Rahmenplan an gemeinsamen Werten.
Innerhalb dieser Wertekonstrukte kann beispielsweise jeder seiner Religion nachgehen, solang er sich an die Gesetze hält.
Der Islam befindet sich schonmal außerhalb dieses Rahmenplans.

Zitat:
Das besonders religiöse Fundamentalisten und politische Extremisten mit dem Grundgesetz Probleme haben, liegt an ihrem politischen Machtanspruch.
Der Islam als Ganzes, nicht nur "Fundamentalismus" hat einen politischen Machtanspruch.

Zitat:
Für alle anderen jedoch bietet das Grundgesetz eine Heimat. Und das find ich okay.
Das Grundgesetz beruht auf der europäischen Kultur, und einer kulturell europäischen Bevölkerung, ist diese erst beseitigt, ist das Grundgesetz auch Geschichte.
Und sonderlich "gut" ist das Grund-gesetzt ohnehin nicht. Nicht einmal Meinungsfreiheit garantiert das Grundgesetzt, aber das ist ein anderes Thema.


Zitat:
2. "Normalmaß an Heterogenität" - beschreiben bitte!
Bspw. Unterschiedliche politische Meinungen und Ansichten innerhalb einer Kultur, der sich alle zugehörig fühlen.
Verschiedene regionale Varianten einer Kultur.



Zitat:
Sind Nachbarn von dir verschwunden, hypnotisiert und mit angeklebten Bart und Turban wieder aufgetaucht
Nö aber wo sind die ganzen Deutschen und Europäer hin verschwunden, die einst in Vierteln wie Berlin-Neukölln, Wedding, Duisburg-Marxloh gelebt haben.
Muslime tragen gewöhnlich keinen Turban. Das sind Sikhs.
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Ungelesen 14.04.12, 18:15   #63
Jaynay
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Zitat:
Zitat von FerranX Beitrag anzeigen
Nein, eben nicht. Antisemitismus beuispielsweise war ein Element der deutschen und auch vieler anderer europäischer Kulturen, ist Antisemitismus etwa brauchbar?
Antisemitismus sowie Rassismus sind narzistische Versuche, sich aufzuwerten, indem man andere abwertet. Für psychisch labile ist das durchaus etwas brauchbares, wenn auch nur kurzfristig. Aber in der Not..

Zitat:
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Außerdem hast du vergessen, dass sich Kulturen auch durch Zwang und Gewalt verbreiten, sodass sich den Menschen die Frage nach der Brauchbarkeit gar nicht stellt.
Anpassung um zu überleben ist eine recht brauchbare Eigenschaft.
Aber was hat dein Kommentar mit meinen Aussagen zu tun?


Zitat:
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Nein sind sie nicht, aber heutzutage sind vorrangig und im besonderen Ausmaß im islamischen Kulturen anzutreffen.
Vergleiche mit seriösen Quellen bitte.


Zitat:
Zitat von FerranX Beitrag anzeigen
Aber deiner Meinung nach sind Patriarchat, Religiosität und Homophobie extrem brauchbar, sonst würden sie nicht so universell verbreitet sein?
Homophobie ist universell verbreitet? Das halte ich für ein Gerücht.

Zitat:
Zitat von FerranX Beitrag anzeigen
Wo hat der Islam jemals "inspirierend oder bereichernd" gewirkt? Diese weltzugewandten Nebenflüsse müssen ja ganz schön kleine Rinnsaale gewesen sein.
Ich persönliche les gern Texte über den Sufismus.

Zitat:
Zitat von FerranX Beitrag anzeigen
Aber Du hast insofern recht, dass der Islam der weltzugewandt ist, indem er die Unterordordnung aller weltlichen Macht unter die religiösen Dogmen fordert.
Du verdrehst das Wort Säkularisation

Zitat:
Zitat von FerranX Beitrag anzeigen
Aber du behauptest dass etwas übernommen werden muss? Was denn eigentlich und warum?
Hab ich das? Ich habe geschrieben, dass es eine wechselseitige Beeinflussung gibt, die völlig normal ist, wenn Menschen miteinander verkehren.

Zitat:
Zitat von FerranX Beitrag anzeigen
Pech für dich.
Ne, du wirfst mit schwammigen Begriffen um dich.

Was den politischen Machtanspruch des Islams angeht - der ist Auslegungssache. Das ist der Punkt. Du unterstellst jedem Muslim, dass er ein Fanatiker ist.


Zitat:
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Das Grundgesetz beruht auf der europäischen Kultur, und einer kulturell europäischen Bevölkerung, ist diese erst beseitigt, ist das Grundgesetz auch Geschichte.
Und sonderlich "gut" ist das Grund-gesetzt ohnehin nicht. Nicht einmal Meinungsfreiheit garantiert das Grundgesetzt, aber das ist ein anderes Thema.
Keine Meinungsfreiheit für Rassisten ? Ich weine bittere Tränen.

Zitat:
Zitat von FerranX Beitrag anzeigen
Bspw. Unterschiedliche politische Meinungen und Ansichten innerhalb einer Kultur, der sich alle zugehörig fühlen.
Verschiedene regionale Varianten einer Kultur.
Jetzt muss ich aber lachen wenn ich mir dieses Forum ansehe, und lese wie die "westliche Welt" abgelehnt und der Iran hochgejubelt wird...
Die Wichtigkeit, dass wir uns alle zugehörig fühlen, ist aber durchaus groß. Wir alle müssen uns integrieren und integriert werden. Leider ist die Wichtigkeit dessen lange verschlafen worden.

Zitat:
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Nö aber wo sind die ganzen Deutschen und Europäer hin verschwunden, die einst in Vierteln wie Berlin-Neukölln, Wedding, Duisburg-Marxloh gelebt haben.
Da leben nur noch Menschen ohne Deuschen Pass?
Oder meinst du "weisse" Deutsche?
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Ungelesen 14.04.12, 19:55   #64
SpülerderWinde
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Ich kann aus Zeitmangel wohl erst wieder Anfang der Woche ausführlich schreiben, aber lese diese interessante Diskussion gerne mit.
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Ungelesen 14.04.12, 21:32   #65
KleineKaffeetasse
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Zitat:
Zitat von Jaynay Beitrag anzeigen
Da leben nur noch Menschen ohne Deuschen Pass?
Oder meinst du "weisse" Deutsche?
Ich nehme an er meit Deutsche die die Bezeichnung Deutsch verdient haben und nicht z.B durch einen Pass den man für 100$ auf dem Chinesischen Markt bekommt "erkauft" haben....

Aber es ist wohl zu viel verlangt Deutsch zu Sprechen ohne das man sofort am Akzent oder anderem Merkmal erkennt das man eigendlich nicht an der Sprache interessiert ist...
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Ungelesen 14.04.12, 21:37   #66
FerranX
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Zitat:
Homophobie ist universell verbreitet? Das halte ich für ein Gerücht.
Hast du doch selbst behauptet.
Zitat:
2. Patriarchat, strenge Religiösität und Homophobie sind nicht nur Erscheinungsformen des Islams.
Zitat:
Keine Meinungsfreiheit für Rassisten ?
In der DDR gabs auch keine Meinungsäußerungsfreiheit für Faschisten, was zufällig immer alle Systemkritiker und Gegner waren, selbst wenn sie Marxisten und Kommunisten waren.

Für gewisse Rassisten, überigens, nämlich für jene, deren Rassismus sich gegen Europäer einschließlich Deutsche richtet, gibt es in der BRD genug Meinungsfreiheit.

Zitat:
Da leben nur noch Menschen ohne Deuschen Pass?
Oder meinst du "weisse" Deutsche?

Der "Deutsche Pass" allein sagt gar nichts aus, das weißt du so gut wie ich.
Ich meine kulturelle Deutsche, die Deutsche und Europäer im kulturellen Sinne sind. (Und fang bloß keine dümmliche Diskussion darüber an, was den die europäische Kultur darstellen soll. wichtiger ist, was nicht zue europäischen Kultur gehört, und mit dieser vereinbar ist, und das ist beispielsweise der Islam)
Aber selbst wenn ich "weiße" Deutsche gemeint hätte, und es diese dort in besagten Vierteln nicht mehr gebe, ist das Beweis für eine Verdrängung.

Zitat:
Vergleiche mit seriösen Quellen bitte.
In welchen nichtislamischen Ländern gibt es Geschlechterapardheit?
In welchen nichtislamischen Ländern gibt es Todesstrafe für Homosexuelle?
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Ungelesen 14.04.12, 22:35   #67
FerranX
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Zitat:
Zitat von Chre Beitrag anzeigen
Ich finde vor allem interessant, dass es in unserer Gesellschaft Schweigeminuten für Todesopfer rechts*******r Verbrechen gibt, es aber noch nie eine staatlich verordnete Gedenkminute der deutschen Opfer von Übergriffen von Menschen mit ausländischer Herkunft gab.
Warum wird hier so einseitig um Opfer getrauert?
Ich denke, das ist eine wichtige Frage, die vielen durch den Kopf geht. Vielleicht viele auch zum Nachdenken über gewisse Doppelstandards anregt.

Aber man müsste noch nicht mal so "weit" gehen um Anerkennung für die Opfer unter den "hässlichen", kartofellfressenden Deutschen zu fordern, die von Migranten vorwiegend aus bestimmten Kulturkreisen getötet, ermordet, zum Krüppel geschlagen oder vergewaltigt wurden.

Deutsche (außer die "linken" Besser-und Gutdeutschen natürlich) sind eh Nazis, denen geschieht das recht)


Hier kann man übrigens dafür abstimmen.

[ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]

In dem Zeitraum, in dem angeblich 150 Menschen Opfer "rechter" Tötungsdelikte wurden, wurden alleine min. 250 Menschen ermodert, die allesamt politisch-korrekte Opfer par execlente abgeben: Frauen, farbige, Muslimas. Alle ermodert.
Die Rede ist von den Ehrenmordopfern (ein Symptom unter vielen des islamischen Gewaltsyndroms).

Für Ehrenmordopfer gab es keine Trauerminute, keine staatlich finanzierte Initiativen gegen Ehrenmord, keine Lichter-ketten und ähnliches. Die sind einfach scheiß-egal, so wie der eine Grieche scheiß egal wäre, wären nicht 8 türkische Herrenmenschen mit ihm ermordet wurde, und wie selbst die türkischen Opfer Jahrzehnte lang scheiß-egal waren, als man noch die Mafia für verantwortlich hielt.
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Ungelesen 14.04.12, 23:09   #68
KleineKaffeetasse
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Mich würde mal Interessieren was die Linken dazu zu sagen haben. Den das sind nicht von der Hand zu weisende Tatsachen.
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Ungelesen 14.04.12, 23:55   #69
Jaynay
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Zitat von FerranX Beitrag anzeigen
Ich denke, das ist eine wichtige Frage, die vielen durch den Kopf geht.


Zitat:
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Deutsche (außer die "linken" Besser-und Gutdeutschen natürlich) sind eh Nazis, denen geschieht das recht)
Der übliche rechts******* Jargon von dir. Du springst mit Schwung in jede braungetäfelte Schublade, aber wunderst dich, wenn du dementsprechend behandelt wirst. Heuchler.


Zitat:
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[...] (ein Symptom unter vielen des islamischen Gewaltsyndroms).
Oh, Dr.FerranX, erklär mir mal das islamische Gewaltsyndrom. Ich bin gespannt.

Dass es dir nicht selbst peinlich ist, dass du auf dem Rücken der ermordeten Frauen und Männer auch dann noch versuchst deine Ideologie an den Mann zu bringen...
Jaynay ist offline   Mit Zitat antworten
Ungelesen 15.04.12, 00:28   #70
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@Jaynay

Ich hätte mal von dir gerne eine Stellungsname zur Aussage das es für Deutsche ohne Ausländischen Hintergrund keine Gedenkminuten gibt.
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