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Ungelesen 19.12.22, 15:26   #1
Uwe Farz
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Standard Assange: offener Brief an Biden

Stella Assange und viele andere Unterzeichner fordern in einem offenen Brief die Begnadigung von Julian Assange:
Zitat:
United in Diversity
Letter to the President of the United States of America to pardon Julian Assange
Dear Mr. President,
We, the undersigned, respectfully call on you to pardon Julian Assange.
For over a decade, Julian Assange and WikiLeaks have been at the forefront of investigative journalism,
publishing information that has revealed significant abuses of power and corruption at the highest levels
of powerful institutions. In doing so, he has been part of the institution of a free press essential to any
democracy.
Mr. Assange obtained authentic documents and sources in the same way as any other serious and
independent investigative journalist would. The WikiLeaks disclosures bring to light some of the most
controversial and significant acts of the United States government, including the conduct of the wars in
Iraq and Afghanistan, and the treatment of detainees at Guantanamo Bay.
The charges against him raise serious concerns about the extent to which a democratic government can
criminalize the publication of truthful information. If allowed to stand, these charges will undoubtedly
have a chilling effect on the ability of future journalists to report on matters of public interest,
undermining the fundamental principles of a free and open society.
The e x t r e m e measures that are undertaken today to punish Julian Assange for publishing the truth have
inadvertently transformed him into an even more powerful symbol of freedom of speech for millions
around the world.
There is arguably nothing more American than fearlessly speaking truth to power. Your nation's rich
history of courageous whistleblowers, journalists, and publishers is testament to this honorable tradition.
If that quintessential function is criminalized, our public discourse and our democracies will be damaged
irreparably.
As the leader of the United States, the image and standing of your country in the world is in your hands.
A pardon for Mr. Assange would demonstrate that the United States values fundamental rights, truth,
accountability, and the protection of those who speak out against injustice.

Sincerely,

Stella Assange

Marcel Kolaja, MEP and Quaestor
Markéta Gregorová, MEP
Mikuláš Peksa, MEP
Patrick Breyer, MEP

United in Diversity
Fabio Massimo Castaldo, MEP
Clare Daly, MEP
Mick Wallace, MEP
Ivan Vilibor Sinčić, MEP
Rosa D ́Amato, MEP
Rob Roos, MEP
Anne-Sophie Pelletier, MEP
Sabrina Pignedoli, MEP
Francisco Guerreiro, MEP
Gwendoline Delbos-Corfield, MEP
Erik Marquardt, MEP
Özlem Demirel, MEP
Saskia Bricmont, MEP
Piernicola Pedicini, MEP
Dietmar Köster, MEP
Emmanuel Maurel, MEP
Carles Puigdemont, MEP
Antoni Com�*n, MEP
Clara Ponsat�*, MEP
Emmanouil Fragkos, MEP
Tiziana Beghin, MEP
Rob Rooken, MEP
Diana Riba I Giner, MEP
Ana Miranda, MEP
Mounir Satouri, MEP
Marisa Matias, MEP
José Gusmão, MEP
Statys Jakeliunas, MEP
Damien Careme, MEP
Milan Brglez, MEP
Monika Beňova, MEP
Dina Giarrusso, MEP
Ignazio Corraro, MEP
Robert Biedroń, MEP
Tineke Strik, MEP
Engin Eroglu, MEP
Kostas Arvanitis, MEP
Marc Botenga, MEP
Jordi Solé, MEP
Kateřina Konečná, MEP
Martina Michels, MEP

United in Diversity
International Federation of Journalists (IFJ)
European Federation of Journalists (EFJ)
National Union of Journalists (NUJ)
Big Brother Watch
Statewatch
Tuuli Sauren - Inspirit Creatives, Germany
Forum Computer Professionals for Peace and Societal Responsibility (FlfF) e. V.
Elektronisk Forpost Norge
Douwe Korrff
Dr. Gerhard Weck
Prof. Dr.-Ing. Klaus-Peter Löhr
PEN International
PEN Norway
PEN Sweden
Slovene PEN
German PEN Centre
Anne Herpertz - Chairperson German Pirate Party
John Dada - Association for Progressive Communications
Deutsche Vereinigung für Datenschutz e.V. (DVD)
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Geändert von Uwe Farz (19.12.22 um 22:00 Uhr) Grund: ******* editiert, weil gesternt
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didi53 (19.12.22), Draalz (19.12.22), Helixor (19.12.22), karfingo (19.12.22), parlheinz (20.12.22), pauli8 (19.12.22), sydneyfan (19.12.22)
Ungelesen 22.01.23, 00:42   #2
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Standard

Update:
Zitat:
Belmarsh Tribunal fordert Freiheit für Assange und Ende des Espionage Act

Wikileaks-Gründer Julian Assange hat einen neuen Mitstreiter: Der Whistleblower Daniel Ellsberg fordert die US-Regierung zu einer Klage gegen sich heraus.



Seit 2019 sitzt Wikileaks-Gründer Julian Assange im britischen Hochsicherheitsgefängnis Belmarsh und kämpft gegen seine Auslieferung an die USA. Beim dritten "Belmarsh Tribunal" forderte der Vater aller Whistleblower, Daniel Ellsberg, die US-Regierung heraus, ihn als „Mitverschwörer“ zu verklagen. Auch er sei im Besitz der Informationen über den Drohnenkrieg gewesen, die Wikileaks mit Journalisten veröffentlicht habe. Dem von der Wau-Holland-Stiftung unterstützten Tribunal am Freitag in Washington folgten 5000 Zuschauer online.

Viele stellen sich inzwischen hinter Assange

Ellsberg hofft, mit der Herausforderung einen Präzedenzfall zu schaffen, um dem US Espionage Act endlich den Garaus zu machen. Das Gesetz von 1917 zielte ursprünglich auf Spione. Inzwischen wird es aber zunehmend gegen Whistleblower eingesetzt, wie die Anwälte Jesselyn Radack und Ben Wizner in ihren Plädoyers unterstrichen. Radack vertritt den Ex-Drohnenpiloten Daniel Hale, der zu dreieinhalb Jahren Gefängnis verurteilt wurde. Wizner von der American Civil Liberties Union vertritt Edward Snowden, der die Massenüberwachung durch die NSA offenbarte und nach Russland floh.

Die Anklage gegen Assange auf Basis des Espionage Act sorgt für eine weitere Ausdehnung des Gesetzes. Erstmals geht die US-Justiz nicht gegen den Whistleblower, sondern gegen denjenigen vor, der geleakte Informationen veröffentlicht. Daher haben sich mittlerweile auch die großen Redaktionen, die mit Wikileaks zusammengearbeitet haben, und eine Reihe von Politikern hinter Assange gestellt. Ein Land, das die Auslieferung eines Herausgebers aus dem Ausland erzwingt und diesen in den USA auf Grundlage des Espionage Act verurteilt, sei ein verändertes Land, warnte Wizner.

Ellsberg will ein Grundsatzurteil zur Verfassungswidrigkeit des Espionage Act erzwingen. Denn erstens schaffe das Gesetz das im ersten Verfassungszusatz garantierte Recht auf Meinungsfreiheit praktisch ab. Außerdem entspricht es in vieler Hinsicht rechtsstaatlichen Prinzipien. Angeklagten wird beispielsweise Einsicht in die Beweismittel ihrer Ankläger versagt. Ob die US-Justiz auf die vom Leaker der Pentagon-Papers erhobene Forderung eingeht und reagiert, ist alles andere als sicher. Man sei wohl nicht erpicht auf eine Anklage gegen ihn, sagte Ellsberg.

Kunstler gegen Pompeo

Auf anderem Weg hofft die Bürgerrechtsanwältin Margaret Ratner Kunstler Assanges Anklage zu Fall zu bringen. Sie hat gemeinsam mit der Medienanwältin Deborah Hrbek und mehreren Journalisten die CIA und deren damaligen Chef Mike Pompeo persönlich verklagt. Pompeo habe Anwälte und Journalisten bei Besuchen Assanges in der ecuadorianischen Botschaft ausspähen lassen – unter anderem durch das Filzen der beim Botschaftspersonal hinterlegten Laptops und Telefone. Pompeo forderte zwar vor wenigen Tagen vom Gericht die Abweisung der Klage, weil die nationale Sicherheit berührt gewesen sei und die Eingriffe im Ausland stattgefunden hätten. Kunstler sieht aber die Chance, dass der unbestrittene Sachverhalt der Ausspähung privilegierter Kommunikation zwischen Anwalt und Mandant eine Anklage gegen Assange in den USA unmöglich mache.
Quelle mit weiteren Links:[ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
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Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei Uwe Farz bedankt:
Draalz (22.01.23), sydneyfan (22.01.23)
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