[TinyTimm]

Der mutierte „Übermensch“ mit zerknitterter Brust hat einen Körper, der Autounfälle mit hoher Geschwindigkeit überlebt

Ohne Hals, vertiefte Augen und Nase, „Knautschzonen“ in seinem Schädel und Airbags zwischen jeder Rippe ist Graham so, wie Menschen aussehen müssten, um einen Zusammenstoß mit hoher Geschwindigkeit zu überleben.

Ein Team aus Ärzten, Künstlern und Autounfallspezialisten arbeitete zusammen, um einen mutierten Übermenschen namens Graham zu entwerfen, den einzigen Menschen, der einen Autounfall mit hoher Geschwindigkeit überleben konnte.

Ohne Hals, vertiefte Augen und Nase, „Knautschzonen“ in seinem Schädel und Airbags zwischen jeder Rippe ist Graham so, wie Menschen aussehen müssten, um einen schweren Zusammenstoß zu überleben.

Graham wurde geschaffen, um die Zerbrechlichkeit des menschlichen Körpers beim Reisen in Autos hervorzuheben. Er gewinnt zwar keinen Schönheitswettbewerb, aber er würde jedem Wrack davonlaufen.

Trotz seines beunruhigend realistischen Aussehens ist Graham kein Cyborg oder Mutant aus einem Science-Fiction-Spielfilm, sondern eine Skulptur , die durch die ungewöhnliche Zusammenarbeit eines Künstlers, eines Sanitäters und einer Regierungsbehörde geschaffen wurde.

Die australische Transport Accident Commission (TAC) beauftragte die in Melbourne lebende Künstlerin Patricia Piccinini mit der Schaffung von Graham in Zusammenarbeit mit dem Unfallchirurgen Christian Kenfield des Melbourne Hospital .

Graham hat Knautschzonen im Schädel, keinen Hals und vertiefte Augen, Nase und Ohren sowie Rippen mit eingebauten Airbags

Er hat hufähnliche Beine mit zusätzlichen Gelenken und Knien, die sich in alle Richtungen beugen, um dem Gegenverkehr schnell aus dem Weg zu gehen.

Er soll darstellen, wie der menschliche Körper aussehen müsste, um einen schweren Aufprall ohne jegliche Fahrzeugsicherheitstechnologie zu überstehen.

TAC-Beamte hoffen, dass Graham den Menschen hilft, die Bedeutung sichererer Straßen zu verstehen.

„Autos haben sich viel schneller entwickelt als Menschen und Graham hilft uns zu verstehen, warum wir jeden Aspekt unseres Straßensystems verbessern müssen, um uns vor unseren eigenen Fehlern zu schützen“, sagte TAC-Chef Joe Calafiore in einer Erklärung.

„Dies ist ein Kunstwerk, und es muss auf emotionaler Ebene mit dem Publikum in Kontakt treten und gleichzeitig einige sehr ernsthafte Ideen vermitteln“, sagte Piccinini. "Die Idee ist, Gespräche und Fragen anzuregen, anstatt den Leuten zu sagen, was sie denken oder fühlen sollen."

Der in Melbourne ansässige Piccinini baute ihn hauptsächlich aus Silikon und menschlichem Haar.

Die Idee wurde von Piccinini in sechs Monaten zu einem Preis von 200.000 australischen Dollar zum Leben erweckt.

„So sehr wir auch denken, dass wir unbesiegbar sind, wir sind es nicht“, sagte die TAC in einer Erklärung auf ihrer Website.

„Der menschliche Körper kann bei einem Autounfall nur bestimmten Kräften standhalten. Tatsächlich reichen die Aufprallkräfte von nur 30 km/h aus, um tödlich zu sein – wie das Aufprallen eines Fußgängers oder ein seitlicher Zusammenstoß mit einem Baum.

„Aber was wäre, wenn wir uns ändern würden? Was wäre, wenn unser Körper die Wucht eines Aufpralls verkraften könnte? Wie könnten wir aussehen?

„Unser Ziel ist es, dies mit Graham zu erforschen und die Menschen daran zu erinnern, wie verwundbar unser Körper wirklich ist, indem wir ihnen zeigen, wie wir aussehen könnten, wenn wir gebaut wären, um einen Unfall auf unseren Straßen zu überleben.

„Obwohl unsere Körper niemals wie die von Graham aussehen werden, gibt es ein sicheres System, das uns auf ähnliche Weise schützen kann.

„Und im Zentrum dieses Systems steht die Überzeugung, dass die menschliche Gesundheit wichtiger ist als alles andere.

„Unsere Körper sind stark, aber wir können nur so viel Kraft aushalten, bevor wir brechen. Deshalb müssen wir sicherstellen, dass wir ein sicheres System haben – eines, das uns vor unseren eigenen Fehlern und denen anderer schützt.“

Alle einzigartigen Funktionen von Graham können auf Meetgrahm [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] einem interaktiven 360-Grad-Tool , erkundet werden .

Quelle: [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]

[karfingo]

Die Füße grenzen schon an den „Pferdefuß“, watt die Katholen mit den Düvel gleichsetzen.
Hat der junge Mann auch Hörner? Das Bild ist oben beschnitten.

[Shao-Kahn]

Zitat von karfingo

[...]
Hat der junge Mann auch Hörner? Das Bild ist oben beschnitten.

Nein, scheinbar nicht:


Aber gewundert hätte mich das nicht.

[karfingo]

Wenn Augen, Nase und Ohren eingedellt sind, können die Hörner eingezogen sein.

[Draalz]

Tja, wenn ich mir diese Optik vor Augen führe, dann mögen Menschen damit zwar Verkehrsunfälle überleben, die Menschheit ansich, wäre jedoch dem Untergang geweiht, oder glaubt hier jemand ernsthaft, dass man sich mit so etwas verpaaren könnte?

[GrowJoe]

Also wenn so ein "Übermensch" aussieht,dann bin ich froh so ein normaler Krüppel Mensch zu sein wie ich es bin.Krüppel ist hier nicht abwertend gemeint,jedoch wäre ich es in den Augen solch eines "Übermenschen".

[karfingo]

Zitat von Draalz

… dass man sich mit so etwas verpaaren könnte?

Nur wenn alle so aussehen

[TinyTimm]

Vielleicht würden wir so aussehen, wenn die Hunde unsere Fortpflanzung überwachen würden. Ausgleichende Gerechtigkeit.

Erschreckend wie realistisch diese Figur aussieht. Wenn jemand dazu geschrieben hätte, das wir ab sofort von ihm und seinem Volk regiert werden, ich hätte es geglaubt.

[Lord_Wellington]

Nach 6 Jahren hat der Mirror das auch mal mitbekommen. Respekt.

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