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Ein Idol fürs Monopol

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Ungelesen 03.10.21, 23:00   #1
Uwe Farz
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Standard Ein Idol fürs Monopol

Ein gefährlicher Mann und eine bedenkliche Entwicklung:
Zitat:

Für den Investor und PayPal-Gründer Peter Thiel ist Wettbewerb etwas für Verlierer. Seine radikale Philosophie prägt heute das Silicon Valley.

03.10.2021 um 08:00 Uhr - Alexander Fanta - in Demokratie - keine Ergänzungen

Ideologische Umbrüche sind wie Verschiebungen der Kontinentalplatten. Sie geschehen zunächst unbemerkt im Untergrund, doch ihre Beben erschüttern die Welt.

Im Epizentrum eines solchen Bebens liegen Peter Thiel und sein Buch From Zero to One. Entstanden ist der schmale Band aus einem Kurs, den Thiel 2012 an seiner Alma Mater gab, der kalifornischen Universität Stanford. Das Cover tarnt ihn als Ratgeber für Start-up-Gründungen. In seinem Inneren schildert das Buch eine radikale Denkweise, die einen unheimlichen Einfluss auf das Silicon Valley entfalten sollte.

Die Hauptaussage des Buches lautet, dass freier Wettbewerb Profite senkt. Daher sollten Firmengründer:innen so oft wie möglich nach Monopolen streben. „Wettbewerb ist etwas für Verlierer“, fasste Thiel seine Philosophie zusammen.

Der Erfolg scheint ihm Recht zu geben. Als Mitgründer des Bezahldienstes PayPal verwandelte die Börse Thiel mit 34 Jahren zum Milliardär. Sein Geld steckte er früh in Anteile von Facebook, Airbnb, Linkedin und anderen erfolgreichen Firmen. Thiels Image als cleverer, raubeiniger Investor prägt besonders die Gründung von Palantir, einem skandalumwitterten Hersteller von Überwachungssoftware für Polizeien und Geheimdienste auf der ganzen Welt.

Thiels Geschäftssinn machte ihn zum Vorbild für eine ganze Start-up-Generation. Facebook-Gründer Mark Zuckerberg sagte, Thiel habe „massiven Einfluss auf mein Denken“ gehabt. Damit ist er nicht alleine. Der in Deutschland geborene PayPal-Gründer ist in den USA ein ebenso gern gesehener Redner bei Technologie-Konferenzen wie bei konservativen Thinktanks. Videos seiner Auftritte sammeln millionenfach Klicks auf YouTube. Laut seinem Biografen Max Chafkin ist „Thielismus der dominante Ethos im Silicon Valley“. Thiel schafft dabei den seltenen Spagat, zugleich Guru für die Start-up-Szene und ein Idol der Trump-Wählerschaft zu werden.

Sein Erfolg als Investor und seine Auftritte auf dem politischen Parkett machen Thiel zum Vordenker einer Branche, in der sich die Marktmacht auf einige wenige große Firmen konzentriert. Die Ideen, die Thiel in From Zero to One formulierte, wirken als intellektuelle Rückendeckung für die Ambitionen der großen Technologiefirmen, ihre Konkurrenz zu kaufen, zu kopieren oder zu vernichten.

Inzwischen gibt es Bestrebungen der Politik in Europa und den USA, die großen Technologiekonzerne zu beschränken oder gar zu zerschlagen. Wer ihrer Macht Grenzen setzen will, muss sich mit der Gedankenwelt des Silicon Valley auseinandersetzen, die Thiel mit seinen Ideen entscheidend geprägt hat.

Zuckerbergs Einflüsterer

Besonders deutlich wirkt der Einfluss Thiels auf Facebook. 2004 kauft er für 500.000 Dollar zehn Prozent des erst wenige Monate alten Start-ups und wird ein Vertrauter des damals 20-jährigen Gründers Mark Zuckerberg. Dieser sagt ein paar Jahre später, Thiel habe ihm ein ökonomisches Modell beigebracht, den Netzwerkeffekt, „von dem ich glaube, dass es das Richtige für das Treffen von Entscheidungen ist“.

Der Netzwerkeffekt beschreibt ein Produkt, das immer nützlicher wird, je mehr Leute es verwenden – dieser Effekt machte Facebook für viele Menschen unverzichtbar. Doch Effekt könne sich gegen Facebook wenden, wenn ein Konkurrent, der neue Funktionen biete, rasch wachse, fürchtete Zuckerberg laut internen E-Mails, die eine Anhörung im US-Kongress zutage förderte.

Um diese Gefahr zu bannen, kaufte Facebook 2012 den noch winzigen Mitbewerber Instagram für die damals unerhörte Summe von einer Milliarde US-Dollar. „Eine Sache mit Start-ups ist, dass man sie oft erwerben kann“, erklärte Zuckerberg einem Mitarbeiter. Einen Konkurrenten zu neutralisieren, sei eine Form „Zeit zu gewinnen“. Bereits 2008, als Facebook gerade den Markt eroberte, sagte sein Gründer hinter verschlossenen Türen, es sei besser, Konkurrenten zu kaufen als sich mit ihnen zu messen.

Auf die Frage einer Kongressabgeordneten bei einer Anhörung im Vorjahr, wie viele Mitbewerber Facebook über die Jahre kopiert habe, um sie aus dem Markt zu drängen, sagte Zuckerberg bloß: „Ich weiß es nicht.“ Laut einem Bericht des US-Abgeordnetenhauses hat Facebook über die Jahre mehr als hundert Firmen aufgekauft, darunter zahlreiche Konkurrenten mit vielversprechender Technologie. Die wenigsten Übernahmen wurden von den Wettbewerbsbehörden beanstandet. Thiel sitzt bis heute im Aufsichtsrat von Facebook.

„Monopolisten lügen, um sich zu schützen“

Nach der gängigen Lehrmeinung der Ökonomie wirkt der Wettbewerb zwischen verschiedenen Anbietern als ordnende Kraft für den Markt, um ein faires Angebot und Innovation zu garantieren.

Mit dieser Sichtweise bricht Thiel radikal, stattdessen feiert er Monopole als Fortschrittsmotoren. Wettbewerb ist für Thiel kein notwendiges Merkmal einer funktionierenden Wirtschaft, sondern gefährlich. Das „kompetitive Ökosystem treibt die Menschen zur Rücksichtslosigkeit oder in den Tod.“ In einer Art Paraphrase auf antikapitalistische Kritik an der Marktwirtschaft kritisiert Thiel, Wettbewerb sei „eine Ideologie, […] die unsere Gesellschaft pervertiert und unser Denken zerstört“.

Zwar spart der PayPal-Gründer mit schlüssigen Erklärungen über die gesamtwirtschaftliche Wirkung von Monopolen, aber er rechtfertigt in From Zero to One ausdrücklich die „kreativen Monopole“ innovativer Firmen. Diese unterscheidet er von „illegalen Tyrannen oder Lieblingen der Regierung“, die keine Monopolrenten verdient hätten.

Thiel findet lobende Worte für die Ausflüchte und Unwahrheiten, mit denen die großen Technologiekonzerne ihre Dominanz rechtfertigen. „Monopolisten lügen, um sich zu schützen“, schreibt Thiel. Er bemerkt, dass Google sich etwa als „bloß eine Tech-Firma wie jede andere“ präsentiere, um „aller Arten ungewollter Aufmerksamkeit“ zu entfliehen. Dem Auge der Behörden zu entgehen ist demnach nicht mehr als eine Notlüge für Konzerne, ihr gutes Werk verrichten zu können. „Da es sich keine Sorgen um den Wettbewerb machen muss, hat [Google] mehr Spielraum, sich um seine Angestellten, seine Produkte und seine Wirkung auf die Welt zu kümmern.“

Firmengründern rät Thiel, durch innovative Technologie ein Monopol aufzubauen, das ihrem Unternehmen ein Alleinstellungsmerkmal verschafft und ihnen erlaubt, andere zu dominieren. Da passt es ins Bild, dass Facebooks Gründer Zuckerberg in den frühen Tagen der Firma Meetings mit dem Schlachtruf „Domination!“ beendete. Oder dass er seiner früheren Redenschreiberin Kate Loss einmal verriet, dass für ihn „Firmen über Staaten“ stünden.

In einigen Äußerungen klingen Thiels Ideen wie ein Echo auf den konservativen Juristen Robert Bork, der in den 1970er-Jahren in den USA einen Paradigmenwechsel im Wettbewerbsrecht einleitete. Bork argumentierte, dass manche wettbewerbsfeindlichen Praktiken von Firmen keine negativen Auswirkungen auf Konsumenten hätten und daher nicht verboten werden sollten.

Borks Doktrin, die von den US-Republikanern und ihren Kandidaten in den Höchstgerichten enthusiastisch aufgenommen wurde, schwächte für Jahrzehnte die Durchsetzungskraft der Kartellbehörden. Thiel schlug in eine ähnliche Kerbe, als er 2012 bei einer Debatte mit seiner Nemesis, dem damaligen Google-Chef Eric Schmidt, behauptete, es wäre „recht legal“, wenn eine innovative Firma wie Google ein „Weltklasse-Monopol“ für Suchmaschinen habe – solange sie ihre Marktmacht nicht missbrauche.

Kampfansage an die Gatekeeper

In den USA hat Präsident Joe Biden durch die Ernennung der 32-jährigen Wettbewerbsrechtlerin Lina Khan an die Spitze der Kartellbehörde Federal Trade Commission eine Zeitenwende eingeleitet. Khans Werk „Amazon’s Antitrust Paradox“ formuliert eine Sichtweise von Monopolen, die der von Thiel diametral entgegensteht und mit der Bork-Doktrin bricht.

Es sei schlicht unmöglich, den möglichen Schaden für den freien Wettbewerb durch große Technologiefirmen zu verstehen, „wenn wir Wettbewerb vor allem an Preisen und dem Angebot messen“, schreibt Khan. Die Verschmelzung unterschiedlicher Dienste in eine einzige Plattform erlaubte Firmen wie Google, Amazon und Facebook, eine für ihre Konkurrenz lebensnotwendige Infrastruktur zu kontrollieren. Dies helfe den Konzernen, „Informationen über Unternehmen, die ihre Dienste verwenden, zu nutzen, um sie als Konkurrenten zu untergraben“.

Angesichts von Khans Position darf es kaum überraschen, dass Amazon und Facebook versucht haben, die Ernennung Khans zur obersten Marktwächterin zu verhindern. Inzwischen bahnt sich jedoch auch in der Europäischen Union Ärger für die Plattformkonzerne an, wo das geplanten Digitale-Märkte-Gesetz wettbewerbsfeindliche Praktiken unterbinden und die Marktmacht von „Gatekeepern“ beschränken soll.

Solche Schritte erzeugen Widerstand. Angesichts des steigenden politischen Drucks in den USA und der EU haben die Tech-Konzerne ein weites Netzwerk an Lobby-Gruppen und Thinktanks aufgebaut, die ihre Vorstellung von der digitalen Welt verteidigen. Direkte Ausgaben für Lobbying in Brüssel und Washington der großen Fünf – Google, Amazon, Facebook, Apple und Microsoft – sind inzwischen auf dutzende Millionen Euro im Jahr angeklettert. Um seinen Einfluss auszubauen, finanziert allein Google mehr als 200 Verbände, Thinktanks und NGOs.

Als Teil seiner Lobby-Bemühungen bat Google auch seine „Verbündeten aus der Wissenschaft“, die neuen Gesetzesvorschläge aus Brüssel infrage zu stellen, heißt es in einem geleakten Strategiepapier des Konzern. Ziel des Spiels ist für die Technologiekonzerne, die eigene Monopolstellung zu vernebeln.

„Freiheit und Demokratie sind nicht mehr vereinbar“

Während die Technologiebranche unter Druck gerät, mischt Thiel in der Politik mit. Als einer von wenigen Größen im Silicon Valley, das mehrheitlich die Demokratische Partei unterstützt, ist Thiel ein entschiedener Anhänger von Ex-Präsident Donald Trump. Für Aufsehen sorgte seine Rede auf dem Parteitag der Republikaner 2016, auch spendete Thiel Millionen für die Wahlkampagnen republikanischer Kandidaten und für verschiedene konservative Anliegen.

Ähnlich wie andere Gründerfiguren der Technologiebranche bekennt sich Thiel zum Libertarismus, einer politischen Philosophie, die persönliche Freiheit über staatlichen Einfluss stellt. Doch nach eigener Darstellung brach Thiel bereits als junger Mann mit einer libertären Schlüsseldoktrin: dem Glauben an den freien Markt. „Je höher der eigenen IQ, desto pessimistischer wurde man über die Politik des freien Marktes“, schreibt Thiel in seinem 2009 erschienenen Essay „Die Bildung eines Libertären“.

Zwar bekenne er sich weiter zu libertären Grundüberzeugungen wie dem Widerstand gegen „enteignungsgleiche Besteuerung [und] totalitäre Kollektive“, schreibt Thiel. Doch die globale Finanzkrise und die Rückkehr des keynesianisch inspirierten Staatsinterventionismus habe „jegliche Hoffnung von politisch gesinnten Libertären zerstört“.

Der Kapitalismus sei schlicht „nicht so populär bei den Massen“. Im Nachgang der Krise seien keine politischen Kräfteverhältnisse denkbar, die den freien Markt nicht beschränken wollten. Thiel schreibt, er empfinde es daher als notwendig, neue Schlüsse über seine libertären politischen Ziele zu ziehen. „Der Wichtigste ist, dass ich Freiheit und Demokratie nicht mehr für vereinbar halte.“

Auf dem Weg nach Washington

Ob Thiel seine abschätzige These über die Demokratie zwölf Jahre später wiederholen würde, ist unklar. Sie hält ihn jedenfalls nicht davon ab, sein Geld in politische Kampagnen zu stecken. Zwar hat sich Thiel inzwischen von Trump distanziert, doch steckt er weiterhin hohe Summen in republikanische Wahlkämpfe.

Vor einigen Monaten spendete der Investor je zehn Millionen Dollar an die Wahlkampagnen zweier frühere Protegés, die nun als Republikaner für den US-Senat kandidieren. Einer davon ist Blake Masters, dessen Notizen aus Thiels Seminar in Stanford die Basis für From Zero to One bildeten. Thiels machte seinen Studenten und Ko-Autor später zum Präsidenten seiner philanthropischen Stiftung, der Thiel Foundation. Thiel hat in Masters einen Politiker nach seinem Vorbild geprägt.

In jüngeren Äußerungen schweigt Thiel zu Monopolen, stattdessen schlägt er nationalistische Töne an. In seiner Parteitagsrede 2016 lieferte er mit der Behauptung, „unsere Nuklearbasen laufen auf Disketten und unsere neuesten Kampfflugzeuge können nicht im Regen fliegen“, eine Rechtfertigung für den Ruf nach höheren Militärausgaben. Seine Lieblingszielscheibe Google attackierte Thiel für deren „offenkundig verräterische“ Weigerung, einen umstrittenen Großauftrag des Pentagons anzunehmen. Dass Thiel sich selbst eine neuseeländische Staatsbürgerschaft sicherte, lassen seine Anhänger gerne unerwähnt.

Obwohl er durch seine öffentliche Auftritte berühmt-berüchtigt wurde, lenken seine markigen Sprüche zuweilen davon ab, wie einflussreich Thiels Ideen in Silicon Valley und inzwischen auch in Washington sind. Sein wachsender Einfluss in konservativen Kreisen und seine finanzielle Unterstützung für republikanische Kandidaten lassen Beobachter schon vom „Aufstieg der Thielisten“ in der US-Politik sprechen.

Noch muss sich zeigen, ob diese neue Kohorte von Kandidaten die gesamte Bandbreite von Thiels eigenwilligen Positionen übernimmt, seine Vorliebe für Monopole und seinen anti-demokratischen Libertarianismus ebenso wie seinen kriegerischen Nationalismus. Aber angesichts der ideologischen Desorientierung der amerikanischen Rechten ist es durchaus wahrscheinlich, dass Thiels Echo in den Reihen der Republikaner in der Zukunft nur lauter wird.
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gerhardal
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... und jetzt bekommt Peter Thiel noch den Frank-Schirrmacher-Preis.

Laudator ist Sebastian Kurz !!!

Ob dies im Sinne des Stifters ist, wage ich mehr als zu bezweifeln.



Ein Artikel hierüber ist hier zu lesen [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
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