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Arbeitslosigkeit und Arbeitsmoral

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Ungelesen 22.01.10, 11:03   #1
tigersushi
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tigersushi ist noch neu hier! | 0 Respekt Punkte
Standard Arbeitslosigkeit und Arbeitsmoral

Angeregt durch einen thread von Sysrq101 öffne ich zu diesem brennend interessanten Thema auch mal einen eigenen. Auf konstruktive Meinungen und Beiträge freue ich mich und bitte gleichzeitig auf verbale Rotz und Schnodder Auswürfe zu verzichten. Wir sind hier nicht bei RTL oder in Roland Kochs Büro.

Es gibt in einer grossen Gesellschaft immer einen gewissen Anteil von Leuten mit denen man nicht viel anfangen kann, weil sie für nichts wirklich qualifiziert sind. Das ist einfach so und eine Gesellschaft muss diesen Anteil irgendwie tragen in ihrem System.
Wir leben ja in einer sehr weit entwickelten Kultur und da gehört es sich das die Starken von denen einige galaktisch viel verdienen (sich unter den nagel reissen), teilweise auch ohne wiklich zu arbeiten, die schwächeren mitfinanzieren. Die Schwachen wie zb Harz4 Empfänger leben ja im Vergleich zu den meisten anderen ein eher bescheidenes Leben. Sie tragen keine Pelze, begeben sich nicht auf die Jagd nach vom Aussterben bedrohte Tierarten und fröhnen ehrer selten dekadenten Lebensweisen die andere als Ideal anstreben.
Sie fahren keine fetten Autos, dicke Boote etc und verpesten von daher nicht, auch nur andsatzweise die Luft die wir alle zu atmen brauchen, in der Konzentration wie zb. unsere erfolgreichen, FDP wählenden Helden des freien Unternehmertums.
Harz4 Leute und andere Aussteiger hinterlassen kleine FUSSABDRÜCKE im ökologischen Sinne. Ich finde das symphatisch. Sie fliegen auch nicht ständig mit Flugzeugen in unserer Atmosphäre herum oder verklotzen verschwenderisch wertvolle Ressourcen, wie es die sogenannten Besserverdienenden ja gern machen. Hauptsache immer etwas mehr als genug, von allem.

Viel arbeiten drückt sich ja oft anschliessend in viel Rumgespinne aus, hat man es sich ja schliesslich verdient. Es verändert sich viel um uns herum aber auch Global. Alle müssen Bescheidenheit lernen, müssen dringend darüber nachdenken, vor allem wieviel, wovon sie brauchen. Harz 4 Leute können das jetzt schon sehr gut, sie leben ein maßvolles Leben.
Nicht du bist krank sondern das System in dem wir leben, richtig gut funktioniert es nur für ganz wenige. Damit diese kleine Elite so richtig schön frivol auf die Tonne hauen kann braucht sie ein grosses Heer von Arbeitssklaven, die ,ohne runzumurren für kleine Gage ihr leben verBuckeln.
Die meisten Bürger in unserem Staat haben immernoch diese vermeindlich GESUNDE Einstellung und funktionieren so wie man es von ihnen verlangt.
Einmal im Jahr Urlaub, einkaufen bei Ikea und Mediamarkt, n bischen Hightech für Daheim, damit man , vor allem wenn Besuch kommt, ein Bisschen was herzeigen kann, halten den grossen Teil der Arbeitnehmer auf der Schiene.
Die grossen Lebensziele der meisten...Reihenhäuschen und MittelklasseMerciBmwAudi...phahh lohnt nicht.
Die Grossen unseres Wirtschafts/ Arbeitsystemes lachen sich darüber nen Ast.

Nein nein, wenn du ein friedlich lebender Mensch bist der auf kleiner Flamme leben kann und dabei glücklich bist, ist das ganz sicher nicht krank.
Nicht harz4 Leute saugen unser System aus sondern gierige nationale/ und internationale Konzerne, die ihre Mitarbeiter nicht mehr angemessen wertschätzen und im Interesse möglich effizienter Gewinnmaximierung immerweiter in Formen realer sklaverei führen. SIe schauen halt wie weit sie gehen können und da geht immernoch ein bisschen mehr. Sie drohen mit Abwanderung wenn das Thema Mindestlohn auf dem Tisch liegt. Sie geben dir, wenn du dich bewirbst, ein Formular für harz4 Aufstocker mit, weil sie dich nicht vernünftig entlohnen wollen und werden. Und unsere Politik trägt solche Vorgänge auch noch.
Die Kräfte haben sich in den vergangenden 10 Jahren total verschoben, das was unsere Väter und Grossväter sich an Sozialem in in ihrer Arbeitswelt erkämpft haben liegt im Staub, da ist viel verloren gegangen zu unser aller Lasten.

Wer meint er muss viel von seiner Lebenszeit hergeben um dann mit dem erwirtschafteten auf die Tonne zu hauen....bitte sehr, auch denen viel Glück dabei.
Aber die die nicht können und die paar, im Vergleich (die meisten wollen ja) die nicht wollen, sollten halt eine bedingunslose Grundversorgung erhalten. was auch sonst?? wie wäre die Alternative??? sterben lassen??? im jahre 2010, mitten in Europa?? Kann man bitte nicht wirklich wollen.
Alle die arbeiten und sich immer wer weiss was drauf einbilden, LEUTE ES GIBT NICHT GENUG ARBEIT FÜR ALLE. Und es wird in Zukunft auch noch weniger Arbeit geben, das ist doch nur logisch gibt es doch unendlich viele Prozesse in denen Arbeit von Menschenhand nicht mehr gebraucht wird. Es gibt neue Branche und neue Jobs aber im gleichen zuge fallen in klassischen Bereichen immer mehr Arbeitstellen einfach weg. Die Gruppe derer, die auf dem Markt einfach nicht mehr gebraucht werden wird immer weiter wachsen.
Das Wachstum von dem , auch jetzt wieder soviel zu hören ist, aus purer Verzweiflung, die immer gleiche Leier unserer lobbygesteuerten Politikmarionetten, wird es nicht geben. Ganz sicher nicht. Die Dinge sind im krassen Wandel. Nicht jeder der nicht mitziehen will ist dumm und faul. Viele von denen, kritik und konfliktunfähigen, die sich sogern das Maul zerreissen über jeden der nicht tickt wie sie selbst, verschwenden aber auch nicht einen Gedanken über ihren eigenen Tellerrand hinaus. Und wo sie nicht alle arbeiten...für was für Unternehmen. Egal wenn die Kohle stimmt.

Ich zb. würde ganz gern wieder arbeiten, aber ich will einen Mindestlohn...mindestens. Eine moralisch vertretbare Tätigkeit und einen fairen Arbeitgeber dem es unangenehm wäre seine Leute scheisse zu behandeln.
Solange das Thema Mindestlohn in unserem Lande nicht ersthaft angegangen wird ist mit mir nicht zu rechen.
Eine Stelle anzunehmen, so miess bezahlt das ich mir ca 30% Aufstockkohle vom Amt holen muss, damit es zu leben reicht, will ich nicht mehr. Ganz bewusst würde ich diese Form der Ausbeutung natürlich ablehen weil es unerträglich ist das Firmen sich mit Unterstützung unseres Staates an Steuergeldern bereichern.
Wenn ich als Unternehmer Arbeit zu vergeben habe muss ich meine Leute angemessen( mindestens so das es zum Leben in unserem Land reicht) entlohnen.
Kann ich das nicht leisten, wäre mein Unternehmen für den Wettbewerb auf dem Deutschen Markt offensichtlich nicht gut aufgestellt...PUNKT und aus! Kein Gemogel mit Niedriglöhnen, Staasthilfen etc. In unserem System soll es doch der Wettbewerb regeln.....und seit einiger zeit werden die miesesten Arbeitgeber auch noch staatlich subventioniert. Bespiele findet ihr täglich neue in den Medien.

Du bist nicht krank...ich finde deine Ehrlickeit erfrischend und mutig. Vielleicht aus etwas anderem Grund....aber ICH HABE AUCH KEINE LUST MEHR und arrangiere mich lieber damit den Ball flach aber glücklich zu spielen.

Wir diskutieren hier über ein sehr interessantes Thema weil es extentiell ist.
Es gibt viele Meinungen und Mutmassungen. Ich möchte hier aber mal ein Fakt, sozusagen als Säule an der man sich halten kann, einfügen.
Fakt ist: es gibt in Deutschland nicht genug Arbeit für alle. Fakt ist auch das es nie eine Reduktion der ca 5Millionen Arbeitlosen gegeben hat. Die ca 1,6 Millionen Personen die nicht mehr in der Arbeitlosenstatistik geführt werden, sind zwar auch weiterhin quasi arbeitlos werden aber unter anderer Bezeichnung verwaltet. Sie stecken in Arbeitsmaßnahmen (1euro Jobs) oder Fortbildungsgängen die zu grossem teil nicht individuell zielführend sind. Ich freu mich für jeden der über diese Wege in den Arbeitsmarkt zurückfindet, aber es sind tatsächlich die wenigsten. Das führt mich wieder zu dem Punkt das es FAKTISCH nicht genug Arbeit für alle gibt.

Nun meine Frage. Warum soll zb Sysrq101 pflichbewusst und unglücklich auf einer Arbeitsstelle hocken wenn einer der arbeitswilligen (und die grosse Zahl der harz4 Empfänger ist arbeitswillig) diese Stelle gern hätte. wie gasagt Fakt es gibt nicht genug Arbeit für alle.

Und nocheinmal an die Schreier und Pöbler es wird in Zukunft auch noch weniger Arbeit= mehr Arbeitslose geben. Das liegt sozusagen in der Natur des technischen Fortschritts.
Wir müssen gemeinsam überlegen wie unsere Gesellschaft mit dieser Tatsache umgeht. Die meisten Menschen werden auch in Zukunft arbeiten wollen, liegt es ja auch in der Natur des Menschen sich zu betätigen....zu verwirklichen...ihr Leben mit Sinn zu füllen...whatever. Alle die ihrer Natur nachgehen können weil sie eine Aufgabe, einen Job haben sollen sich freuen wenn sie sich in Freiheit entwickeln können wie es ihnen beliebt. Aber ein erfülltes Arbeitsleben berechtigt niemanden, zu sagen "jeder der sich nicht seinen Arsch aufreisst wie ich soll sterben, weil er ja der Gesellschaft nichts produktives gibt".

Leute produktiv?? es wird schon viel zu viel produziert und wenn in einer 81 MillionenGesellschafft 5millionen Personen nicht in Arbeit unterzubringen sind, braucht man sich nicht darüber zu ärgern wenn einige wenige in ihrer Erwerbslosigkeit nicht unglücklich sind.
Wenn man sich unbedingt über etwas ärgen will....warum nicht darüber das es in Berufen mit hoher Qualifikation in Deutschland grossen Personalbedarf gibt der von Deutschen nicht gedeckt werden kann weil es in unserem Land immernoch (wahrscheinlich nie) Bildungschancengleichheit gibt.
Ich finde es schon sehr zynisch wenn sich hier viele Kleinverdiener darüber ärgern das ein geringer Teil der 5Millionen Arbeitslosen sich mit ihrer Situation arrangieren und nicht in Frust und Lethargie versinken weil sie erwerbslos (dadurch jedoch nicht würdelos) sind. Jeder der meint es wäre erstrebenswert das Leben eines arbeitsunwilligen Harz4 Empfängers zu führen soll seinen Job ebenfalls aufgeben...er wäre morgen schon neu bestezt^^ Arbeit bleibt in Deutschland nicht liegen weil es zuwenig gibt.



"Warum soll zb Sysrq101 pflichbewusst und unglücklich auf einer Arbeitsstelle hocken wenn einer der arbeitswilligen (und die grosse Zahl der harz4 Empfänger ist arbeitswillig) diese Stelle gern hätte????"
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Ungelesen 22.01.10, 14:12   #2
nettermann64
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ich glaube, du machst einige Denkfehler:
in deiner Frage, behauptest du, es gibt in deutschland nicht genug Arbeit (das legst auch gleichmal fest). Gleichzeitig sagst du,das personalmangel in berufen mit hoher Qualifikation besteht. Wie nun? haben wir Arbeit oder haben wir keine? Wir haben nicht genug (klassische) handwerkliche Arbeit.

Noch so eine Stichelei: Haben wir nicht Schulklassen mit mehr als 20 schüler? (was ja nicht so gut sein soll). Warum arbeiten so viele polnische Pflegekräfte in Deutschland? Woher kommt eigentlich der Spruch: es gibt Leute die haben Keine Arbeit und es gibt Leute die arbeiten bis zum Umfallen.

Zu der Aussage es wird noch weniger Arbeit geben und es liegt in der Natur des technischen Fortschrittes: Der technische Fortschritt ist erkauft wurden mit denkarbeit! Watt als Entwickler der Dampfmaschine konnte es nur tun, weil irdendjemand ihn versorgt hat bzw die einfachen Tätigkeiten wie bauen von Kolben/zylinder usw abgenommen hat.



ich zitiere dich "Sysrq101 pflichbewusst und unglücklich auf einer Arbeitsstelle" : warum pflichtbewußt und unglücklich? Kann er sicht nicht einen Job suchen, indem er glücklich zur "arbeit rennt"?
Er möchte Musik machen, hat aber kein Talent dafür. Gibt es nur Musiker oder könnte er nicht Musikverkäufer sein (sein wissen um musik ausnutzen?) Warum tut er nix dafür und lernt? Weil es ihm leicht gemacht wird! Er bekommt seinen Lebensunterhalt von Staat geschenkt!
Mein eigenes beispiel: Mit der wende habe ich meinen Job in der DDR verloren (p.s damit auch 4jahre Ing. Studium). In westberlin habe ich als Kurierfahrer angefangen und jetzt habe ich meine eigenen Laden.

Thema mindestlohn: Auch wenn der Staat gesetzlich einen Mindestlohn festsetzt. Warum beachtet genau dieser Staat in seinen Ausschreibeung diesen Mindestlohn nicht? Ein Unternehmen das der deutschen Rechtssprechung unterliegt kann also bei solchen Auschreibungen nicht gewinnen oder?Wie soll sich also der deutsche Unternehmer verhalten?
nettermann64 ist offline   Mit Zitat antworten
Ungelesen 22.01.10, 14:59   #3
tigersushi
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[zitat QUOTE=nettermann64;20397584]ich glaube, du machst einige Denkfehler:
in deiner Frage, behauptest du, es gibt in deutschland nicht genug Arbeit (das legst auch gleichmal fest). Gleichzeitig sagst du,das personalmangel in berufen mit hoher Qualifikation besteht. Wie nun? haben wir Arbeit oder haben wir keine? Wir haben nicht genug (klassische) handwerkliche Arbeit.


Antwort:
Die Fakten zu deinen Fragen erfährst du mit einem Klick gleich online.
Im Niedriglohnsektor fehlen viele Jobs und im Bereich einiger Jobs mit hohen Qualifikationsanforderungen fehlt entprechend ausgebildetes Personal. So hatte ich das aber auch schon geschrieben....
deine Frage zitat : Wie nun? haben wir Arbeit oder haben wir keine? Deine Frage verstehe ich garnicht...an dieser Stelle..das habe ich doch alles geschrieben.

Die aktuellen Zahlen zu wieviele Jobs wo fehlen erfährt Du täglich aktuell online, wie gesagt...wenn es dich wirklich interessiert mach dir bitte die Mühe.
Meldungen zu immermehr geradezu unmenschlichen Firmenpraktiken was deren Personalpolitik betrifft erfährst zu auch online, sowie im TV wenn du die richtigen Prgramme schaust (empfehle öffentlich rechtlich).

Das die Schmerzgrenze von Osteuropäern in Sachen Niedriglohn tiefer sitzt war schon immer so weil die Arbeitsbedingungen in Ihren Heimatländern noch katastrophaler sind als hierzulande. Aber Deutschland nähert sich in einem fantastischen Tempo diesen Ländern an.

Du glaubst ich mache einige denkfehler? Eine andere Meinung habe ich noch nie als Denkfehler bezeichnet...und ich finde das nicht nett NETTERMANN aber wenn es dir gefällt solls mir recht sein.

Wir Menschen leiden zunehmend darunter das einige von uns nichts hinter sich lassen als verbrannte Erde. Und zwar in einer Grössenordnung das für ganz viele andere eben nichts oder nur noch ganz wenig übrig bleibt. Die grössten Alphatiere unserer Gesellschaft kümmert es nicht die Bohne ob unsere Gesellschaft vorankommt oder auch nur stabil bleibt.
Die grossen Macher haben es immer eiliger ihre Felle ins trockene zu bringen. Darum geht es im grossen Roulette nur noch um schnell schnell !! viel viel!!. Und dabei werden immermehr die Grenzen zum legalen überschritten. Alle schauen zu und sind nur ganz erstaunt...denken aber ich mache mal weiter wie bisher, solange es mich nicht betrifft. Sehr viele sind aber längst betroffen...die Angst geht in vielen Bertrieben um.

Lange Rede es wird zeit das einige unser Alphas mal an die Leine genommen werden. Darauf sollte sich vor allem unsere Politik nun konzentrieren. Vernünftige Ramen zu schaffen und nicht in den Medien Hetze ala Robert Koch

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zu schüren. Solche dumpfen Sprüche kommen ja bei vielen Deutschen ganz gut an....vor allem wenn sie die erste Seite der Bildzeitung zieren.

Ich wähle nicht Links aber eine bedingungslose Grundversorgung wäre eine tolle Sache und wer die Zahlen kennt und einwenig rechnen kann der kommt zu dem Ergebniss das so eine Alternative eben nicht unrealistisch ist.
85% würden trotzdem ihre Jobs voll weitermachen weil....wer arbeitet hat natürlich mehr als die Grundversorgung und viele brauchen ja auch eine gewisse gesllschaftliche Stellung. Nicht wenige beziehen ihr Bewusstsein ja ausschliesslich über ihren Job.
Sprüche wie.... wenn nun niemand mehr arbeiten geht sind so sinnfrei weil es niemals so wäre.

Auf Arbeitsunwillige braucht man nicht einzudreschen wenn man eh 3+ Millionen zuwenig Jobs hat.
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