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myGully |
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16.07.21, 08:13
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#1
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Silent Running
Registriert seit: Feb 2010
Beiträge: 7.248
Bedankt: 22.245
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Deutschlands Sex-Industrie - Das Milliardengeschäft mit der Prostitution
Zitat:
Deutschlands Sex-Industrie
Das Milliardengeschäft mit der Prostitution
Seit 2002 herrscht in unserem Land eine der liberalsten Prostitutionsgesetzgebungen Europas – seitdem sind immer mehr Bordelle entstanden. Das Geschäft boomt, mit bizarren Auswüchsen.
Video - 44 min
Video verfügbar bis 14.07.2023
Von Flatrate-, über Edel- bis hin zu sogenannten Gangbang-Bordellen, in denen eine Prosituierte mit mehreren Männern gleichzeitig Sex hat – nichts scheint unmöglich. Den Männern gefällt das, und zwar nicht nur den Deutschen.
Das Paradies für Sextouristen
Längst ist unser Land zum Paradies für Sextouristen aus der ganzen Welt geworden. Internationale Unternehmen organisieren mehrtägige Rundreisen quer durch unsere Bordell-Landschaft. Über die Bundesrepublik wird im Ausland ähnlich berichtet, wie wir es über Thailand tun. Doch der liberale Umgang mit der Prostitution hat dramatische Nebenwirkungen.
Deutschland ist zum Bordell Europas und laut Experten zur Drehscheibe für Zwangsprostitution und Menschenhandel geworden.
Zwischen 80 und 90 Prozent der Prostituierten kommen aus dem Ausland, die wenigsten arbeiten freiwillig, viele werden gezwungen. Die Bedingungen werden immer schlimmer, oft sind sie menschenunwürdig. Im Rotlicht dominieren kriminelle Organisationen – und mit ihnen das Verbrechen, Frauen- und Drogenhandel. Aber wie konnte es so weit kommen? Diese Frage beantwortet die Dokumentation.
Die Bundesregierung als Zuhälter?
Schuld sei, so die Experten und Insider, unsere Bundesregierung. Sie sei der größte Zuhälter der Prostitution. Der Staat kassiere die enormen Steuereinnahmen der boomenden Sexindustrie und ignoriere dabei, dass die Prostituierten systematisch ausgebeutet und zerstört werden - er fördere das mit seiner Gesetzgebung sogar. Die Dokumentation zeigt, wie schlimm die Zustände in der Prostitution tatsächlich sind und deckt auf, welche Rollen Prostitutionsverbände, Bordellbetreiber und die Politik im System Prostitution spielen.
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Quelle:
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Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei pauli8 bedankt:
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16.07.21, 09:10
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#2
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Moderator
Registriert seit: Oct 2012
Beiträge: 5.445
Bedankt: 6.926
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Wie ich finde, eine äusserst oberflächliche Betrachtung.
Ich denke nicht, dass es 2002 das Begehren der damaligen Regierung war, Steuern einzunehmen.
Es war wohl eher die Idee, die Frauen aus dem 'Halbschatten' herauszuholen.
Das man damit ein Milieu 'legalisieren' wollte, das gelernt hat aus der Unterwelt heraus zu agieren, wurde scheinbar nicht wirklich bedacht.
Die Mechanismen sind immer noch die gleichen, ob in Schweden, Holland, oder hierzulande.
Die Zunahme von Betrieben kann ich nicht wirklich feststellen, die Zunahme von 'Angeboten' aber schon. Letzteres führe ich aber auf die zunehmende Verarmung einiger Gesellschaftsschichen zurück.
Zu Glauben, dass Schweden die Prostitution unter Kontrolle hat ist etwa ähnlich, wie alles durch eine rosarote Brille zu sehen. Die 'Angebote' gibt es zwar nicht oberflächlich, aber ein Blick ins 'Darknet' eröffnet eine ganz andere Realität.
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei Draalz:
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16.07.21, 11:00
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#3
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Mitglied
Registriert seit: Mar 2020
Beiträge: 306
Bedankt: 315
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Die Corona-Politik hat das Milieu definitiv wieder in die Illegalität zurückgedrängt. "Gearbeitet" haben alle, obwohl es offiziell verboten war.
Nur ein paar wenige Bordelle waren tatsächlich zu, manche bleiben das auch.
Aber die Halbwelt gab es und gibt es wie zu allen Zeiten.
__________________
Demokratie lebt von der Vielfalt - Diktatur vom Mitmachen.
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16.07.21, 13:15
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#4
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Freigeist
Registriert seit: Sep 2010
Ort: München
Beiträge: 11.222
Bedankt: 23.203
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Hier in München wurde massiv gegen illegale Wohnungsprostitution vorgegangen, als Teil der Corona Schutzmassnahmen. Die Sperrbezirksverordnung erleichtert das und die Strafen sind empfindlich, 5.000 Euro zzgl. Corona Verstoß Bußgeld.
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