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Russland und die plötzlichen Tode seiner Topfunktionäre.

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Ungelesen 13.09.22, 21:08   #1
gerhardal
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Standard Russland und die plötzlichen Tode seiner Topfunktionäre.

Zitat:
20.29 Uhr: Russland und die plötzlichen Tode seiner Topfunktionäre. Anfang September reihte sich mit dem Lukoil-Chef Rawil Maganow ein weiterer einflussreicher Unternehmer in diese Liste ein. Und die Serie scheint kein Ende zu nehmen: Wie russische Medien berichten, starb der 39 Jahre alte Topfunktionär Iwan Peschorin, nachdem er am 10. September vor Wladiwostok von seiner fahrenden Privatjacht in den Pazifik gestürzt sein soll. Wie am Montag bekannt gegeben wurde, wurde seine Leiche angespült. Peschorin war Luftfahrtdirektor der Russischen Gesellschaft für die Entwicklung des Fernen Ostens und der Arktis (KRDV), eines der priorisierten Projekte unter Wladimir Putin. Der Kremlchef sieht die Arktis nicht nur wegen seiner Rohstoffe als wichtig an, sondern auch bezüglich militärischen Engagements in der Region.

Noch in der vergangenen Woche sprach Peschorin auf einem Wirtschaftsforum in Wladiwostok, auf dem auch Putin auftrat , um eine Grundsatzrede über den Ukrainekrieg und den Westen zu halten.
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Wieder einer--- selber Schuld, wenn man sich irgendwo in Russland aufhält, wo man irgendwo rausfallen kann...
Z.B. aus Krankenhausfenstern, von Schiffen usw...

Hoffen wir, dass die defekte Turbine für Nordstream 1, sollte sie mal geliefert werden, nicht auch aus dem Fenster fällt ...
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karfingo (13.09.22), pauli8 (14.09.22)
Ungelesen 13.09.22, 23:24   #2
karfingo
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Ungelesen 15.09.22, 17:53   #3
gerhardal
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Zitat:
Putins Medien-Mann Sungorkin tot:Russland: Liste mysteriöser Todesfälle wächst
von Oliver Klein, Nils Metzger
15.09.2022 10:51 Uhr

Wieder ist ein Vertreter der russischen Elite unerwartet gestorben: Der Chef der kremltreuen Zeitung "Komsomolskaja Prawda" Sungorkin. Er ist der dritte - allein in diesem Monat.

Die Serie von mysteriösen Todesfällen bei einflussreichen Persönlichkeiten der politischen und wirtschaftlichen Elite Russlands scheint kein Ende zu nehmen. Nun starb der Chefredakteur der russischen Boulevardzeitung "Komsomolskaja Prawda", Wladimir Sungorkin. Laut der russischen Nachrichtenagentur Tass sei die Todesursache ein Schlaganfall gewesen. Er wurde 68 Jahre alt.
Wladimir Sungorkin war einer der Top-Propagandisten Russlands, seine Zeitung die auflagenstärkste des Landes. Die "Komsomolskaja Prawda" gilt als Sprachrohr des Kremls, wird gar als "Lieblingszeitung Putins" bezeichnet. Laut dem Agenturbericht war Sungorkin gerade auf einer Expeditionsreise in einem Dorf namens Mel'nichnoe, gut 500 Kilometer nördlich von Wladiwostok.
Im Umkreis von 100 Kilometern um das Dorf herum gibt es nichts als Wald. In einer solchen Gegend ohne ärztliche Versorgung können ein Schlaganfall oder Herzinfarkt schnell ein Todesurteil sein.

Nicht der erste Todesfall in diesem Monat

Seit Monaten schon häufen sich unerwartete und teils äußerst mysteriöse Todesfälle unter einflussreichen Vertretern der russischen Elite - Sungorkin ist bereits der dritte allein in diesem Monat. Erst Anfang der Woche wurde bekannt, dass Iwan Peschorin ums Leben gekommen ist.
Peschorin war Chef der Russischen Gesellschaft für die Entwicklung des Fernen Ostens und der Arktis und so unter anderem für die Erschließung von Bodenschätzen in der Arktis verantwortlich. Er stürzte Medienberichten zufolge am Samstag von seiner fahrenden Privatjacht nahe der Russki-Insel bei Wladiwostok.

Ebenfalls unter seltsamen Umständen starb Anfang September Rawil Maganow, Vorstandsvorsitzender beim Öl-Giganten Lukoil: Er stürzte aus einem Krankenhausfenster. Russische Medien berichten, er sei beim Rauchen gestolpert. Lukoil hatte sich im März öffentlich für ein Ende des Krieges in der Ukraine ausgesprochen.
Auch bei einer Reihe weiterer hochrangiger russischer Manager sind die Todesumstände bemerkenswert. ZDFheute mit einem Überblick:

Tod beim Schamanen - gescheiterter "Heilversuch"?

• Am 14. August wird die Leiche von Dan Rapoport nach einem Sturz vor seiner Washingtoner Wohnung gefunden. Der lettisch-amerikanische Unternehmer hat sein Vermögen in Russland gemacht, wurde dann jedoch zu einem bekannten Putin-Kritiker.
• Am 8. Mai wird Alexander Subbotin, Milliardär und Ex-Vorstand bei Lukoil, tot in der Moskauer Wohnung eines "Schamanen" gefunden. Angeblich nach einem gescheiterten Heilversuch wegen Alkoholsucht. Diese Details aus der russischen Presse wurden nicht offiziell bestätigt.
• Am 2. Mai stürzt der Chef des Gazprom-Skiressorts Krasnaja Poljana, Andrej Krukowski, bei einer Bergwanderung nahe Sotschi tödlich. Im Zuge der Olympischen Winterspiele 2014 waren Milliardensummen in den Ort geflossen.


Etliche angebliche Suizide

• Am 19. April wird Sergej Protosenja, Manager beim russischen Energieunternehmen Novatek, erhängt im Garten seines Ferienanwesens im spanischen Lloret de Mar gefunden, seine Frau und Tochter mit tödlichen Stichverletzungen. Die Ermittler gehen von einem erweiterten Suizid aus.
• Am 18. April wird die Leiche von Wladislaw Avayew gefunden. Bis kurz vor seinem Tod war er Vizepräsident der Gazprombank. Avayew, seine Frau und seine 13-jährige Tochter wurden mit Schusswunden in einem Moskauer Apartment entdeckt. Auch hier gehen die Ermittler von erweiterten Suizid aus, Angehörige zweifeln an der Theorie.
• Am 23. März wird der Besitzer eines russischen Arzneimittelunternehmens tot aufgefunden. Die offizielle Version auch hier: Wassili Melnikow habe zuerst seine Frau und seine beiden Söhne, dann sich selbst erstochen.

• Am 28. Februar wird der russische Tycoon Mikhail Watford erhängt in der Garage seiner Villa im britischen Surrey aufgefunden. Der russische Oligarch hatte sein Vermögen mit Öl und Gas gemacht.
• Am 25. Februar wird die Leiche von Alexander Tjuljakow gefunden. Er war stellvertretender Generaldirektor von Gazprom. Medienberichten zufolge hatte er sich erhängt.
• Am 30. Januar, noch vor Kriegsbeginn, wurde der Gazprom-Manager Leonid Shulman tot im Badezimmer eines Landhauses aufgefunden. Die Polizei geht auch hier von Selbstmord aus.
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Der Gesundheitszustand der Oligarchen in Rußland ist ja wirklich bedenklich .....
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Geändert von gerhardal (15.09.22 um 19:13 Uhr)
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karfingo (15.09.22), MunichEast (15.09.22)
Ungelesen 15.09.22, 19:05   #4
karfingo
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Alles nur „Einzelfälle“ — ein Zusammenhang wäre eine VT in den Hirnen der Politikern, egal welcher Coleur oder Staaten.^^
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