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Pädo-Foren: Warum löscht niemand die Aufnahmen?

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Ungelesen 04.12.21, 19:46   #1
Avantasia
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Pädo-Foren: Warum löscht niemand die Aufnahmen? | STRG_F

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Uwe Farz
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Dazu auch ein Artikel der tagesschau:
Zitat:
Exklusiv

Kindesmissbrauch: Ermittler lassen Bilder nicht löschen

Zahlreiche Fotos und Videos, die schweren sexuellen Missbrauch von Kindern zeigen, bleiben oft jahrelang im Netz, obwohl Ermittlungsbehörden sie löschen könnten. Das zeigen Recherchen von NDR und "Spiegel".

Viele Missbrauchsbilder der Pädokriminellen-Plattform "Boystown", die deutsche Behörden im April 2021 abgeschaltet hatten, sind weiterhin online abrufbar. Dies ergaben gemeinsame Recherchen von Panorama, STRG_F und "Spiegel". Zwar hatten die Ermittlerinnen und Ermittler vier Drahtzieher von "Boystown" festgenommen, die Fotos und Videos der Plattform jedoch nicht bei den entsprechenden Speicherdiensten entfernen lassen.

Dies hängt mit der besonderen Online-Architektur von Pädokriminellen-Netzwerken wie "Boystown" zusammen. Zwar nutzen sie zum Betreiben ihrer Plattformen das anonyme Darknet, aber die Datenmengen ihrer Aufnahmen sind zu groß, um dort gespeichert zu werden. Daher wählen die Pädokriminellen stattdessen Speicherdienste im gewöhnlichen Internet, um ihr Material dort verschlüsselt hochzuladen. Im Darknet-Forum teilen sie dann nur einen entsprechenden Download-Link, oft mit Passwortschutz. Die Speicherdienstbetreiber ahnen den Recherchen zufolge meist nichts davon. Würden diese Links zu illegalen Inhalten bei ihnen gemeldet, würden sie diese sehr wahrscheinlich aus dem Netz entfernen.

Panorama und STRG_F konnten einen Datensatz einsehen, der den Aufstieg des Forums vom ersten Tag an nachzeichnet.

Im aktuell größten Darknet-Forum, in dem Fotos und Videos von schwerem Kindesmissbrauch geteilt werden, stehen mehr als 20 Terabyte an Bildmaterial zum Download. Das entspricht etwa einem Jahr Video in hochauflösender Qualität. Die Recherchen belegen, dass es sehr einfach wäre, diese Aufnahmen löschen zu lassen. Da Ermittlungsbehörden sich jedoch nicht darum kümmern, können Pädokriminelle solche Fotos und Videos seit Jahren weiterverbreiten.

Täter fassen, Inhalte lassen?

Im Fall "Boystown" liegen die Links den Strafverfolgungsbehörden vor - wurden aber den Speicherdiensten offenbar bis heute nicht gemeldet. Nach den Recherchen von Panorama, STRG_F und "Spiegel" funktionierten die Links auch Monate nach der eigentlichen Abschaltung der Plattform immer noch und wurden zudem von einem User in einem anderen Forum geteilt. Die Fotos und Videos dokumentieren schlimmste Verbrechen an Kindern, etwa die Penetration von Säuglingen oder Gruppenvergewaltigungen von Mädchen und Jungen. Auch das Material sogenannter "Studios", in denen Kinder "professionell" sexuell missbraucht werden, ist so online geblieben.

Auf Nachfrage erläuterte der Leiter der Gruppe "Gewalt- und Sexualdelikte" im BKA, Hans-Joachim Leon, dass es zwar ein "essenzieller Auftrag auch an die Strafverfolgungsbehörden" sei, Missbrauchsdateien aus dem Netz entfernen zu lassen. Gerade bei ihren Ermittlungen im Darknet ließen sie jedoch nicht löschen. "Unsere Ermittlungen sind täterorientiert. Wir versuchen, die User zu bekommen. Wir sammeln keine Links ein", sagte Leon. Er verwies auf die personellen Ressourcen, die das Melden der Inhalte in Anspruch nähme - und die dann anderswo fehlten.

"User zu Tode nerven"

Ein Team von NDR-Journalisten konnte jedoch zeigen, dass schon mit überschaubarem Aufwand in kurzer Zeit riesige Mengen in den Darknet-Foren entfernt werden könnten. Sie testeten die Reaktion der Speicherdienste, die von den Pädokriminellen besonders intensiv für die Lagerung ihres Materials genutzt werden. Im derzeit größten Forum sammelten die Journalisten dafür rund 80.000 Links ein. Ergebnis: Alle Dienste - ob inländisch oder ausländisch - entfernten die Inhalte binnen Stunden oder maximal zwei Tagen.

Den Journalisten gelang es auch, Kontakt zum Administrator des Forums aufzunehmen. Er bestätigte, dass Strafverfolgungsbehörden bisher keine Inhalte, die auf seiner Plattform verlinkt sind, systematisch gemeldet hätten - obwohl dies die User "zu Tode nerven" könnte: Wenn man lang genug lösche, könne es passieren, dass die Leute gehen und die Administratoren "den Laden dichtmachten".

Betroffene werden immer wieder zum Opfer

Erst Mitte November hatte Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) bei der Herbsttagung des BKA darauf hingewiesen, dass die Zahl der Darstellungen sexuellen Missbrauchs stark gestiegen sei, und betont, dass das Bild- oder Videomaterial "auf keinen Fall dauerhaft abrufbar sein" dürfe. Die Betroffenen würden sonst immer wieder zum Opfer, "und zwar ein Leben lang". Die Löschung sei unverzichtbar.

Julia von Weiler von der Kinderschutz-Organisation "Innocence in Danger" fordert die Behörden auf, Missbrauchs-Aufnahmen systematischer entfernen zu lassen: "Wenn diesen Gruppierungen klar wird, dass jemand in ihr Forum eindringen und die Links weitergeben kann, dass Material gelöscht wird, entsteht dort eine massive Verunsicherung." Das sei ein wichtiges Signal, dass dort kein rechtsfreier Raum sei.

Strategiewechsel beim Kampf gegen Darknet-Foren?

Für NRW-Innenminister Herbert Reul, der nach diversen Missbrauchsfällen im Bundesland die Zahl der Ermittler vervierfachen ließ, waren die Erkenntnisse der Recherche neu: "Das ist eine ganz interessante und kluge Strategie, gar keine Frage", sagte der CDU-Politiker im Interview. Er wolle prüfen, ob man künftig stärker löschen lassen könne: "Verbrechen kann man nicht nur mit einem Schlag aufklären, sondern manchmal muss man einfach dranbleiben, nerven, stören, Unruhe verbreiten, es unattraktiv machen, es erschweren."
Quelle:
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Geändert von Uwe Farz (04.12.21 um 20:59 Uhr) Grund: fehler
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Ungelesen 04.12.21, 21:30   #3
bambamfeuerstein
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Weiss nicht was ich von dem beitrag halten soll.
auf der einen seite: super, kipos wurden gelöscht
aber nur im netz, auf abertausenden festplatten ist das dreckszeug immer noch drauf und ruckzuck hochgeladen.
man zieht so eine aktion zwei bis dreimal durch und dann wird das forum einen bereich bekommen, wo man erst selber was hochladen muss um zugang zu bekommen (was eigentlich normal ist in dieser aschloch-szene, wundert mich das der reporter einfach so rangekommen ist) und es wird schwerer an die entsprechenden typen ranzukommen.

ich glaube auch nicht, das die polizeit in deutschland wirklich an der materie kipo interessiert ist, sondern eher an den herstellern und den up-/downloadern. das kann der polizist im video natürlich nicht offen sagen.
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Jedesmal wenn ich mich bei [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] einloggen will, werde ich gefragt ob ich meinen Account mit Facebook verknüpfen will.....ich will aber nicht das jeder erfährt, das ich bei Facebook bin.
bambamfeuerstein ist offline   Mit Zitat antworten
Ungelesen 04.12.21, 23:19   #4
Uwe Farz
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Zitat:
Zitat von bambamfeuerstein Beitrag anzeigen
ich glaube auch nicht, das die polizeit in deutschland wirklich an der materie kipo interessiert ist, sondern eher an den herstellern und den up-/downloadern. das kann der polizist im video natürlich nicht offen sagen.
Was der Polizist auch nicht offen sagen kann, ist das der "content" als Verhandlungsmasse im politischen Spiel um Zensur und Überwachung ge(miss)braucht wird.
Markus Beckedahl hat dazu eine klare Meinung:
Zitat:
Kindesmissbrauch

Der Staat versagt beim Löschen, aber wir sollen alle überwacht werden

Das Bundeskriminalamt lässt pädokriminelle Inhalte nicht löschen, weil es andere Prioritäten setzt und angeblich Personal fehlt. Gleichzeitig sollen wir Bürger:innen mit Chatkontrolle und Vorratsdatenspeicherung anlasslos überwacht werden. Das ist ein Skandal. Ein Kommentar.

03.12.2021 um 13:40 Uhr - Markus Reuter - in Überwachung - 9 Ergänzungen

Deutsche Ermittlungsbehörden lassen Darstellungen von Kindesmissbrauch im Internet nicht löschen. Als Argument führen sie an, ihre Ermittlungen seien eben täterorientiert. „Wir sammeln keine Links ein“, sagt ein Sprecher des Bundeskriminalamts gegenüber tagesschau.de. Es fehlen angeblich die personellen Ressourcen, die das Melden in Anspruch nähme.

Im Klartext: Darstellungen von Kindesmissbrauch sind terabyteweise offen im Internet verfügbar, werden munter verlinkt und geklickt, weil die Polizeibehörden andere Prioritäten setzen. Man könnte auch sagen: Der Staat schaut weg.

Löschen ist einfach und wirksam

Seit der politischen Auseinandersetzung um Netzsperren, in der Ursula von der Leyen wirkungslose Zensur gegen Kindesmissbrauch im Internet einführen wollte und sich den Namen „Zensursula“ einhandelte, gilt in Deutschland der Konsens: Löschen statt sperren. Da, wo solch abscheuliche kriminelle Inhalte bekannt werden, müssen sie so schnell wie möglich gemeldet und entfernt werden.

Löschen ist wirksam und effizient, geht schnell und einfach, das berichtet das Bundesinnenministerium jedes Jahr. Das ist ein Erfolgsmodell. Und es bringt etwas, weil es die Verbreitung dieser kriminellen Bilder und Videos tatsächlich einschränkt. Und weil man die Nutzer:innen solcher krimineller Foren mit toten Links nerven und stören kann.

In ihrer Recherche beweisen die Journalist:innen von NDR und Spiegel selbst, dass es mit dem Löschen ganz einfach ist:

Im derzeit größten Forum sammelten die Journalisten dafür rund 80.000 Links ein. Ergebnis: Alle Dienste – ob inländisch oder ausländisch – entfernten die Inhalte binnen Stunden oder maximal zwei Tagen.

Was ein paar Journalist:innen bei der Recherche schaffen, soll also einem großen Apparat wie dem Bundeskriminalamt mit seinen fast 8.000 Bediensteten und den 16 Länderpolizeien nicht möglich sein? Einem BKA, dessen Budget sich seit Zensursula 2010 mehr als verdoppelt hat, soll eine ordentliche Löschung nicht möglich sein? Und das bei einem Thema, zu dem der Bundesinnenminister sagt, diese Inhalte dürften „unter keinen Umständen dauerhaft abrufbar sein“?

Das kann doch nicht wahr sein!
Stattdessen: Gefährliche Symbolpolitik

Gleichzeitig wird in der Debatte um Kindesmissbrauch im Netz allen Ernstes gefordert, dass wir unbescholtenen Bürger:innen unsere Geräte anlasslos vom Staat durchsuchen lassen sollen, wie das bei der so genannten Chatkontrolle im Gespräch ist. Es ist die gleiche Ursula von der Leyen, die heute als Vorsitzende der EU-Kommission wieder eine gefährliche Idee im Kampf gegen Kindesmissbrauch mitverantwortet.

Uns soll zwangsweise Client-Side-Scanning auf den Endgeräten installiert werden, eine Technologie, mit der nach Dateien auf unseren privaten Computern gesucht werden kann. Gleichzeitig schöpft der Staat nicht einmal die Möglichkeit aus, ihm bekannte Dateien, die offen im Internet stehen, zu löschen. Das ist, freundlich gesagt, eine Unverschämtheit.

Und die Chatkontrolle ist nicht das einzige Überwachungsinstrument, das gefordert wird: Kindesmissbrauchsdarstellungen sind beständig einer der Gründe, warum Innenpolitiker:innen die anlasslose Überwachung aller Bürger:innen mittels Vorratsdatenspeicherung einführen wollen. Obwohl diese mehrfach von europäischen Gerichten als verfassungswidrig einkassiert wurde.

Wir alle sind uns einig: Kindesmissbrauchsdarstellungen müssen aus dem Internet verschwinden. Also kriegt verdammt nochmal Euren Job hin, statt immer wieder unverhältnismäßige Grundrechtseingriffe und Überwachungsbefugnisse zu fordern, welche die Privatsphäre von Millionen von Menschen und damit die Demokratie gefährden.
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Draalz (05.12.21), Kneter33 (05.12.21), pauli8 (04.12.21)
Ungelesen 05.12.21, 15:03   #5
Kneter33
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Wie wollen die denn die Datenflut bewerkstelligen wenn dieses Überwachungs Gesetz durch kommt?
Und das wird es sogar EU weit.
Kneter33 ist offline   Mit Zitat antworten
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