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Ein Rettungsanker auf sandigem Grund? - mRNA Impfung

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Ungelesen 21.11.21, 07:33   #1
1000sassa
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Standard Ein Rettungsanker auf sandigem Grund? - mRNA Impfung

Der Arzt Dr. med. Daniel F. Beutler aus Thun -Swiss, schreibt einen Artikel zur aktuell aufgeheizten Stimmung über die mRNA Impfung. er ist so ehrlich, dass er Zweifel einräumt und trotz seines Wissens auch Bedenken hat...

Ein Rettungsanker in sandigem Grund?
Als Mediziner, der sich grundsätzlich den Prinzipien der evidenzbasierten Medizin verpflichtet fühlt, beobachte ich die aktuelle Entwicklung mit Sorgen und Erstaunen. Wo *bleiben die kritischen Stimmen? Wo sind die Warnungen angesichts einer globalen Impfaktion, welche der sonst üblichen wissenschaftlichen Evidenz entbehrt?

Die herrschende aufgeheizte Stimmung führt dazu, dass aus Kritikern umgehend Coronaleugner und Impfgegner werden! Ich bin weder ein Leugner noch ein Skeptiker. Wie sollte ich auch, betreue ich doch selber in meiner Hausarztpraxis eine Handvoll junge, bis anhin gesunde Menschen, welche an den Langzeitfolgen einer COVID-Infektion leiden. Ich bin auch kein Impfgegner, alle meine Kinder haben das volle Programm erhalten.

Viele Ärztinnen und Ärzte meldeten sich in diesen Tagen als freiwillige Helfer für Impfzentren, wo in den nächsten Monaten unzählige Dosen einer Impfung in Umlauf gebracht werden, die meines Erachtens ungenügend erforscht ist, deren Zulassung unter grossem Druck vorangetrieben wurde und für deren Langzeitfolgen keinerlei Daten existieren. Trotz rund zehnjähriger Forschung gelangte bis heute kein einziger mRNA-Impfkandidat in die klinischen Phasen. Die Impfung schützt offenbar vor einer COVID-Infektion, aber der Nachweis der sog. sterilen Immunität, d.h. dass Geimpfte das Virus nicht an Dritte weitergeben, wurde bis heute nicht erbracht. Das ist bedenklich, insbesondere dann, wenn Bundespolitiker laut über Einschränkungen für Ungeimpfte nachdenken.

Das Funktionsprinzip der mRNA-Impfung wirft Fragen auf. In Nanopartikel eingepackte Boten-RNA wird in Körperzellen eingebracht, damit diese Zellen Virusproteine herstellen, gegen die dann derselbe Organismus Antikörper bilden soll. Ist es zu suggestiv, wenn man diesen Vorgang als «Autoimmunprozess» bezeichnet?

Im Rahmen eines Nachdiplomkurses über Ethik im Gesundheitswesen habe ich mich eingehend mit der Erforschung pluripotenter embryonaler Stammzellen befasst. All den medizinischen Begehrlichkeiten, die mit der Möglichkeit der Neubildung von geschädigtem Gewebe verknüpft sind, konnte bis heute nicht entsprochen werden. Weil die genetischen Regulationsmechanismen zu wenig *bekannt sind, fehlen Rezepte zur Wachstumskontrolle der embryonalen Zellen und es entstehen sehr oft bösartige Tumoren anstelle des erhofften Reparaturgewebes.

Wie ist der Wissensstand über die Regulation unseres Immunsystems? Könnte es sein, dass unser Körper über bisher nicht bekannte Mechanismen verfügt, um den oben beschrie*benen «Autoimmunprozess» in irgendeiner Weise zu beeinflussen? Ich weiss es nicht und auch sonst weiss es niemand! Hingegen ist bekannt, dass sehr viel Geld in die Impfforschung investiert wurde und sich wohl noch nie in der Geschichte der Medizinindustrie ein derart gigantischer return on investment abzeichnete wie durch die kommende Impfkampagne.

Skandale (z.B. Contergan, Duogynon etc.) der Pharmaindustrie und die Tatsache, dass Impfstoffhersteller von Beginn weg eine Haftpflicht für allfällige Impfschäden ablehnten, weckt wenig Vertrauen für den Fall, dass die Impfung gesundheitliche Probleme verur*sachen würde. Mammon hat Hochkonjunktur und Transparenz und Verantwortungsbewusstsein waren noch nie seine Merkmale.

Wir alle leiden unter der Pandemie. Die Impfung erscheint als Rettungsanker, aber niemand weiss, ob sich dieser nicht in sandigem Grund festsetzt und uns eine falsche Sicherheit suggeriert.

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MunichEast
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Es stecken in den mRNA-Impfstoffen fast 30 Jahren Forschung von hunderten Menschen weltweit, er kam nicht plötzlich aus dem Nichts. Vermutlich wird die Forschung nächstes Jahr den Nobel Preis bekommen. Wer mehr darüber lesen möchte, von Beginn der Forschung bis heute, Rückschläge und der finale Impfstoff :

Zitat:
Der Siegeszug der mRNA-Impfstoffe
Forschung ist Teamarbeit. Das illustriert etwa die Geschichte der mRNA-Vakzine. Sie wären heute nicht auf dem Markt, hätten nicht hunderte ihren Beitrag geleistet.

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Ungelesen 21.11.21, 10:03   #3
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Naja, der Ehrlichkeit halber sollte man aber sagen, dass es schon bekannt ist, dass Impfungen (ebenso wie eine Infektion selbst) Autoimmunreaktionen hervorrufen können. Die sind aber in der Regel so selten, dass man sie selbst in Langzeittests oder klinischen Studien nicht zwingend entdeckt. Ich poste mal einen Auszug aus einem Artikel des Deutschlandfunks, der das alles eh sehr gut zusammenfasst. Was ich nicht weiß, ist, ob die aktuellen mRNA-Impfstoffe, die ja wirklich ganz gezielt "kreiert" werden, da weniger anfällig sein sollten oder nicht. Bei Totimpfstoffen gibt es allerdings dasselbe Problem!

Zitat:
Sind Autoimmunreaktionen denkbar?

Impfstoffforscher Leif-Erik Sander von der Berliner Charité sagt, dass Autoimmunreaktionen des Körpers bei Impfungen grundsätzlich ein Problem sein können – solche Nebenwirkungen sind aber äußerst selten.
Autoimmunreaktionen können auftreten, wenn bestimmte Virusproteine oder auch Bestandteile in bestimmten Impfstoffen zufällig eine sehr ähnliche molekulare Struktur haben wie ein körpereigener Rezeptor oder Ähnliches. Wenn jemand mit solchen ähnlichen Eiweißen geimpft wird, kann es passieren, dass das Immunsystem gegen körpereigene Strukturen scharfgemacht wird. Der Körper greift dann nicht nur das Virus, sondern auch sich selber an. Das will man natürlich unbedingt vermeiden.

Beispiel Schweinegrippe-Impfung

Bei der Schweinegrippe hat der Impfstoff Pandemrix bei Menschen mit einem sehr speziellen genetischen Merkmal zu Narkolepsie geführt, einer Art Schlafkrankheit. Bei etwa 60 Millionen weltweit verabreichten Impfstoffdosen gab es etwa 1.300 Fälle, in denen Menschen eine Narkolepsie entwickelt haben.

Das heißt, selbst wenn man 100.000 Menschen vorher getestet hätte, wäre diese Nebenwirkung möglicherweise nicht aufgefallen. Sie trat zudem zeitversetzt auf. Manche Menschen haben erst Jahre später einen Zusammenhang zwischen ihrer Müdigkeit und der Impfung hergestellt.


Vorhersagen kann man solche Reaktionen leider nicht. Das liegt eben genau daran, dass sie so selten auftreten. Erst durch klinische Studien mit sehr vielen Teilnehmern und sehr langen Beobachtungszeiträumen kann man Zusammenhänge herausfinden.
mRNA-Impfstoffe sind hier nicht per se gefährlicher als beispielsweise Impfungen, bei denen Virusproteine oder abgestorbene Viren verabreicht werden. Autoimmunreaktionen können ganz allgemein bei Impfungen nicht ganz ausgeschlossen werden. Aber auch bei Virusinfektionen selbst können sie vorkommen.
Quelle: [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
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Geändert von eitch100 (21.11.21 um 10:08 Uhr)
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beloborodov
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Das medizinische Fachjournal Circulation herausgegeben von der American Heart Association, berichtet am 8.11.21 über eine dramatische Verschlechterung der kardialen Risikoscores und damit des Risikos für eine relevante Herz-Kreislauferkrankung nach mRNA-CoViD-Vakzination.

Zitat:
Mrna COVID Vaccines Dramatically Increase Endothelial Inflammatory Markers and ACS Risk as Measured by the PULS Cardiac Test: a Warning

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Demokratie lebt von der Vielfalt - Diktatur vom Mitmachen.
beloborodov ist offline   Mit Zitat antworten
Ungelesen 22.11.21, 15:25   #5
MunichEast
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Zitat:
Zitat von beloborodov Beitrag anzeigen
... dramatische Verschlechterung der kardialen Risikoscores und damit des Risikos für eine relevante Herz-Kreislauferkrankung nach mRNA-CoViD-Vakzination.
Naja, eigentlich warnen sie vor einer dramatischen Zunahme von innenwandigen Gefäßentzündungen. Das ist ein bekannter Impfschaden, gerade bei Astra und die Ursache liegt in den Spikes des Erregers. Die Impfung bildet das ja nach, in geringer Konzentration als bei einem Realinfekt. Das Kawasaki-Syndrom wurde zum Beispiel früh in Verbindung mit Covid-19 bei Kindern festgestellt. Die Myokarditis oder Kardiomyopathie Fälle nach Covid-19 sind auch höher als die bekannten Fälle bedingt durch die Impfung.

Zitat:
Eine Impfung dürfte deshalb auch bezüglich der Kardiomyopathie sicherer sein als eine Infektion mit SARS-CoV-2. Dieses Argument dürfte Impfgegner jedoch nicht überzeugen, da diese häufig davon über*zeugt sind, dass sie sich nicht anstecken werden oder die Existenz von COVID-19 insgesamt bezweifeln. © rme/aerzteblatt.de[ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
Die Impfung ist keine Kochsalzlösung das sollte jedem klar sein. Selbst bei einer gespritzten Kochsalzlösung kann es zum Spritzenabszess und Gewebsuntergang kommen.
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