"Na, die verschenken wir an unsere lieben Obdachlosen, Behinderten und Hartz-IV-Empfänger und machen ihnen damit eine Freude!"
Also ich finde, seine Idee zeugt von Kreativität, pragmatischem Zugriff und einem feinen Gespür für Mitmenschlichkeit.
Seine zweitbeste Idee, diese unbrauchbaren Masken einzulagern und im Katastrophenfall (natürlich nur mit Zustimmung des Arbeitsministeriums) wieder der Verwendung zuzuführen, ist zwar nicht ganz so beeindruckend, wie die erste, aber immer noch genial!
Jens Spahn zeigt sehr überzeugend:
1.
Daß die Entsorgung von teuer erworbenen Müllmasken lautlos, elegant und sogar mit einem Anstrich von edler Humanität bewältigt werden kann.
2.
Daß er das Zeug dazu hat, auch nach der anstehenden Bundestagswahl auf einem weich gepolsterten Ministersessel zu sitzen.
3.
Daß es im politischen Tagesgeschäft bei Totalversagern vor allem darauf ankommt, den richtigen Zeitpunkt zu erkennen, wann man abtaucht und wann man wieder auftaucht. Und wie man unliebsame, nicht selten durch Unfähigkeit verursachte Probleme ohne großes Aufsehen aus der Welt schafft.
Solche Männer braucht das Land (und Frauen auch)!
;-)
Quelle:
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