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Sammelthread rassistischer Übergriffe in Deutschland

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Ungelesen 15.05.23, 09:48   #71
MunichEast
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Zitat:

Landgericht Erfurt: Urteil im Prozess wegen Überfalls auf drei Männer aus Guinea


Im Prozess vor dem Landgericht Erfurt wegen des Überfalls auf drei Männer aus Guinea soll am Montag (9.30 Uhr) das Urteil verkündet werden. In dem Verfahren müssen sich noch sieben Angeklagte verantworten. Die Staatsanwaltschaft Erfurt wirft ihnen vor, an der Attacke in den frühen Morgenstunden des 1. August 2020 im Erfurter Stadtteil Herrenberg beteiligt gewesen zu sein. Nach Überzeugung der Anklage hatten sie ein rassistisches Motiv.

Die Angeklagten hätten die Afrikaner geschlagen, getreten und rassistisch beleidigt. Sie müssten deshalb zu Haftstrafen ohne Bewährung verurteilt werden, sagte eine Staatsanwältin in ihrem Plädoyer. Sie beantragte - teils unter Einbeziehung früherer Verurteilungen aus anderen Verfahren - Haftstrafen zwischen einem Jahr und sechs Monaten und vier Jahren und drei Monaten für die Angeklagten.

Die Verteidiger forderten für ihre Mandanten Freisprüche. Mehrere von ihnen bestritten, dass die Männer an den Tritten und Schlägen beteiligt waren.

Der Übergriff ereignete sich im Südosten Erfurts vor dem Vereinsheim einer rechtsex:tremen Gruppierung. In dem Verfahren waren zunächst neun Männer und eine Frau angeklagt gewesen. Im Laufe des Prozesses, der im November 2022 begonnen hatte, wurde das Verfahren gegen die Frau und zwei Männer allerdings eingestellt.

© dpa-infocom, dpa:230514-99-688607/3
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Ein update....
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Ungelesen 15.05.23, 12:24   #72
GrowJoe
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Anklage gegen „Knockout 51“ – Neonazis mit Quarzsand-Handschuhen

Zitat:
Das Ziel der Vereinigung soll „das Töten von Personen der links***tremen Szene“ gewesen sein: Vier Mitglieder einer Eisenacher Kampfsportgruppe „Knockout 51“ werden von der Bundesanwaltschaft wegen Mitgliedschaft in einer kriminellen und terroristischen Vereinigung angeklagt.
AnzeigeDie Bundesanwaltschaft hat vier mutmaßliche Angehörige der Eisenacher Neonazi-Kampfsportgruppe „Knockout 51“ unter anderem wegen Mitgliedschaft in einer kriminellen und terroristischen Vereinigung angeklagt. Ferner legt die oberste Anklagebehörde den Deutschen auch mehrfache gefährliche Körperverletzung, Angriffe auf Vollstreckungsbeamte, Landfriedensbruch, versuchte Gefangenenbefreiung und Verstöße gegen das Waffenrecht zur Last. Der Staatsschutzsenat des Thüringer Oberlandesgerichts muss entscheiden, ob er die Anklage zulässt.

Drei der Beschuldigten, einer als Rädelsführer, sollen spätestens im März 2019 „Knockout 51“ gegründet haben, teilte die oberste deutsche Anklagebehörde am Montag in Karlsruhe mit. „Hierbei handelte es sich um eine rechts***tremistische Kampfsportgruppe, die unter dem Deckmantel des gemeinsamen körperlichen Trainings junge, nationalistisch gesinnte Männer anlockte, diese bewusst mit rechtse***tremem Gedankengut indoktrinierte und für körperliche Auseinandersetzungen mit Polizeibeamten, Angehörigen der politisch linken Szene und sonstigen als bekämpfenswert erachteten Personen ausbildete“, hieß es. Spätestens seit April 2021 sei das Ziel der Vereinigung das Töten von Personen der links***tremen Szene gewesen.
Die Bundesanwaltschaft listet in ihrer Mitteilung 14 Vorfälle auf. Demnach mischten sich die Beschuldigten unter anderem unter „Querdenken“-Demonstrationen gegen die Corona-Politik, wollten in einem „Nazi-Kiez“ für Ordnung sorgen, brachen – ausgestattet unter anderem mit schlagkraftverstärkenden Quarzsand-Handschuhen – bei verschiedenen Vorfällen mehreren Menschen Knochen und warfen schwere Steine gegen das Jugend- und Wahlkreisbüro der Linkspartei in Eisenach. Ihre Trainings hielt die Gruppe, in der den Angaben nach regelmäßig zehn Mitglieder aktiv waren, in der Landesgeschäftsstelle der NPD ab. „Knockout 51“ habe sich zudem bundesweit mit anderen gewaltbereiteten rechts***tremen Kampfsportgruppen vernetzt.

Die vier Männer waren Anfang April 2022 bei einem groß angelegten Schlag gegen die militante Neonazi-Szene festgenommen worden. Mehr als 800 Polizisten und Polizistinnen waren zu über 60 Durchsuchungen in elf Bundesländern ausgeschwärmt. Die Bundesanwaltschaft ermittelte nach damaligen Angaben gegen 50 mutmaßliche Recht***tremisten. Die nun Beschuldigten sind seither in Untersuchungshaft.



Quelle:
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Sry,für die Verstümmelung aber das mit dem "Censord Word found" geht extrem auf den Sack
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"Gibst du einem Mann einen Fisch, so ernährst du ihn für einen Tag. Erschlägst du den Mann aber mit einem Stock, so bekommst du nicht nur den Fisch, sondern auch seine Frau!"
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Ungelesen 21.05.23, 09:49   #73
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Zitat:
Helfer fremdenfeindlich beleidigt

Polizeimeldung vom 20.05.2023

Marzahn-Hellersdorf

Nr. 0796
Gestern Abend kam es in Mahlsdorf zu einer sexuellen Belästigung einer Mutter im Beisein ihrer zwei Kinder. Laut Zeugenaussagen soll ein 42-Jähriger gegen 21.45 Uhr die 32-jährige Frau an der Tram-Haltestelle Treskowstraße Ecke Waldowstraße angesprochen und zu sexuellen Handlungen aufgefordert haben. Ein Mann soll auf die Situation aufmerksam geworden sein und den 42-Jährigen aufgefordert haben, die Frau in Ruhe zu lassen. Der offensichtlich alkoholisierte Mann soll den 34-jährigen Helfer daraufhin fremdenfeindlich beleidigt haben. Die alarmierten Einsatzkräfte des Polizeiabschnitts 33 stellten die Personalien des 42-Jährigen fest, der einen Atemalkoholtest verweigerte. Eine Blutentnahme wurde seitens der Staatsanwaltschaft abgelehnt. Im Anschluss konnte der Mann seinen Weg fortsetzen. Er muss sich nun wegen einer Beleidigung auf sexueller Grundlage sowie wegen Beleidigung mit fremdenfeindlichem Hintergrund verantworten. Die weiteren Ermittlungen dauern an.
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Ob der Alkohol wieder als Ausrede herhalten muß ?
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Ungelesen 11.07.23, 10:52   #74
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Zitat:
Kinder beschützt, für Zivilcourage geehrt


Geehrte und Gratulanten (v.l.): Polizeikommissar Marcel Colombo, Polizeioberkommissar Jens Habben, Anna Beneke, Silke Gierlich und Bürgermeister Michael Sturm bei der Übergabe im Rathaus. © Gemeinde Weßling

Als Silke Gierlich aus Ottenhofen und Anna Beneke aus Weßling am Bahnhof in Weßling einen Mann beobachten, wie er Kinder bespuckt, sie beleidigt und den Hitlergruß zeigt, zögern sie keine Sekunde. Sie nehmen sich der Kinder an und rufen die Polizei. Dafür erhielten sie am Montag eine Auszeichnung der Bundespolizei.

Ottenhofen/Weßling – Der Vorfall ereignete sich am 7. Juli kurz nach 16?Uhr. Wie die Polizei Herrsching berichtet, hatte ein 47 Jahre alter Wohnsitzloser auf dem Bahnsteig des Weßlinger Bahnhofs zwei Kinder, um die zehn und zwölf Jahre alt, bespuckt, sie rassistisch beleidigt und ihnen Müll nachgeworfen. Außerdem zeigte der Mann den Hitlergruß. Gierlich (37) und Beneke (52) zögerten nicht und nahmen die beiden Kinder sofort in Schutz. Sie stiegen gemeinsam mit ihnen in die S-Bahn nach Herrsching, von wo aus sie die Polizei verständigten. Diese nahm den Mann noch an Ort und Stelle in Gewahrsam.

Der 47-Jährige hatte nach Angaben der Bundespolizei die Kinder nicht nur verbal beleidigt, sondern auch nach ihnen geschlagen. Mehrfach habe er dabei den Hitlergruß gezeigt und auch „Heil Hitler“ gerufen. Offensichtlich nicht zum ersten Mal: Der Mann sei wegen Gewaltdelikten und Verwendung verfassungsfeindlicher Kennzeichen polizeibekannt, hieß es in der Mitteilung der Polizei. Und er war nicht nüchtern: Ein Alkotest ergab einen Wert von 1,72 Promille. Nach Abschluss aller polizeilichen Maßnahmen hatten ihn die Beamten allerdings vorerst wieder auf freien Fuß setzen müssen.

Sich einzumischen und die Polizei zu rufen, das war in der Situation offensichtlich aber nicht selbstverständlich. Dem Vernehmen nach verfolgten mehrere Zeugen das Geschehen und wiegelten ab. Es sei nicht nötig, die Polizei anzurufen. Die beiden Freundinnen, die an dem Tag eigentlich zu einer gemeinsamen Wanderung aufbrechen wollten, sahen das vom ersten Moment an anders, berichteten sie unmittelbar nach dem Vorfall unserer Zeitung.

Für ihren besonnenen Einsatz gab es nun im Weßlinger Rathaus eine kleine Feierstunde, die auch für die beiden Frauen überraschend kam. Gemeinsam mit Bürgermeister Michael Sturm übergaben Polizeioberkommissar Jens Habben und Polizeikommissar Marcel Colombo Präsente an Gierlich und Beneke.

Weil die Ermittlungen zu dem Vorfall noch andauern, durften sie sich zu den Geschehnissen gegenüber unserer Zeitung nicht näher äußern, vor der Ehrung mussten sie auch nochmals aussagen.

Ins Rollen gebracht hatte die Ehrung Oberkommissar Habben, den das Verhalten der Frauen „sehr beeindruckt hat“. Er nimmt Schulungen in Sachen Zivilcourage unter anderem an Schulen vor und weiß, dass das mit der Zivilcourage ein großes Problem in der Gesellschaft ist. „Die beiden Frauen haben alles richtig gemacht, weil sie sich nicht in Gefahr begeben und die Polizei gerufen haben“, sagte Habben, der selbst in Weßling wohnt.

Ihn habe schockiert, dass Zeugen den Frauen davon abgeraten hätten, die Polizei zu alarmieren. Gerade, nachdem auch Kinder betroffen gewesen seien. Leider sei dies ein Verhalten, das die Polizei zunehmend beobachte. „Niemand will sich mehr die Hände dreckig machen. Wenn er aber selbst in Not ist, ist das Geschrei groß.“ Dabei komme die Polizei lieber einmal zu oft als einmal zu wenig. Es sei ihm ein Anliegen, die beiden Frauen explizit für ihre Zivilcourage zu ehren. [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
Wirklich toll das Zivilcourage gezeigt wurde und die Kinder beschützt wurden ! Sag Nein zum Rassismus !
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Ungelesen 14.07.23, 11:12   #75
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Zitat:
Passanten kommen ihm zur Hilfe
"Haben immer noch ein Rassismusproblem" - Salomon (22) wird in Straßenbahn beleidigt


( Video im Artikel )

Diese Handy-Aufnahmen machen sprachlos!


Salomon Attohoun aus Bremen ist mit der Straßenbahn auf dem Weg zur Uni, als er plötzlich rassistisch beleidigt wird. „Ich mag keine schwarzen Menschen“, sagt ein Mann zu ihm, benutzt auch mehrfach das N-Wort. Salomon nimmt das Ganze mit seinem Smartphone auf – das Video geht viral. Wir zeigen Ihnen den Clip oben im Artikel.

Rassistische Beleidigung während Bahnfahrt


„Das Ganze fühlt sich sehr negativ an, ganz, ganz unangenehm. Ich würde sogar behaupten, dass es mir jetzt zunächst einmal ein bisschen schwerer fallen wird, in eine Bahn zu steigen“, erzählt der 22-Jährige ein paar Tage nach dem Vorfall im RTL-Interview. Ihm sei es wichtig, darauf aufmerksam zu machen, „dass wir eben noch so ein Rassimus-Problem zu haben.“ Aus diesem Grund lädt er das Video zu dem Vorfall auch bei TikTok und bei Instagram hoch.

Passanten zeigen Zivilcourage


Im Instagram-Video ist deutlich zu hören, was der Mann zu Salomon sagt.
Instagram/salomon.at

Auf dem Video ist aber auch zu sehen, wie andere Fahrgäste einschreiten, den 55-Jährigen ebenfalls deutlich angehen: „Halt die Fresse Mann, was ist dein fucking Problem?“ Oder: „Ich schmeiß’ dich gleich persönlich raus, du Vollidiot!“ Salomon ruft schließlich die Polizei. Um auf die Beamten zu warten, hält die Straßenbahnfahrerin an. Sie wird offenbar von dem 55-jährigen Mann sexistisch beleidigt. Die Polizei ermittelt wegen des Verdachts der Volksverhetzung und Beleidigung.

Viel Zuspruch von Instagram-Usern

( Video im Artikel )

Salomon: Mein Glaube hilft mir!

„Ich würde definitiv allen anderen raten, wenn man so eine schreckliche Erfahrung macht, dass man das auf Video festhält, einfach auch, um damit vor Gericht zu gehen“, meint Salomon abschließend. Bei der Verarbeitung des Erlebten hilft ihm auch sein christlicher Glaube. „Ich bin sehr dankbar dafür, dass ich eine so intensive Beziehung mit meinem Gott führen darf, weil in solchen Situationen hilft er mir ruhig zu bleiben und das Richtige zu tun.“ (dka)

Allein bei Instagram haben inzwischen etwa 159.000 Menschen das Video von Salomon gesehen. „Es war wirklich eine schlimme Situation und danke an Salomon, der aufgestanden ist und sich respektvoll und ruhig gewehrt hat“, kommentiert eine Userin, die den Vorfall mitbekommen hat. „Es macht mich so traurig zu sehen, dass im Jahr 2023 noch immer solche hasserfüllten Clowns rumlaufen“, schreibt eine andere Userin. Offenbar ist es auch nicht das erste Mal, dass der Mann derart ausfallend geworden ist.

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Es ist gut das Menschen nicht weg geschaut haben....
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Ungelesen 23.07.23, 19:30   #76
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Zitat:
"Ausländerschweine raus" Hansa-Fans attackieren Jugendliche rassistisch

Anhänger des FC Hansa Rostock sollen eine Gruppe junger Migranten im Zug mit rassistischen Parolen beleidigt und geschlagen haben. Auch eine Erzieherin soll einen Schlag abbekommen haben. Die Polizei ermittelt wegen Volksverhetzung.

Eine Gruppe von Jugendlichen und deren Erzieher sind laut Polizei in einem Zug von Anhängern des FC Hansa Rostock bei Güstrow in Mecklenburg-Vorpommern angegriffen und rassistisch beleidigt worden. Wie die Polizei mitteilte, sollen zwei Jugendliche sowie eine Erzieherin von Hansa-Fans geschlagen worden sein.

Aus den rund 20 Hansa-Fans heraus soll unter anderem "Ausländer, Ausländerschweine raus" gerufen worden sein. Ein 37-jähriger Tatverdächtiger habe angegeben, ebenfalls geschlagen und leicht verletzt worden zu sein.

Bei der Jugendgruppe habe sich um neun geduldete Migranten im Alter von 10 bis 18 Jahren gehandelt, die mit zwei Erziehern unterwegs waren. Die Polizei wertet Videoaufnahmen aus und ermittelt wegen Körperverletzung und Volksverhetzung.

Die Antirassismusbeauftragte der Bundesregierung, Reem Alabali-Radovan, reagierte erschüttert auf den Zwischenfall. "Gewalt und Rassismus dürfen in MV keinen Platz haben!", twitterte sie. "Wir müssen als Gesellschaft entschlossener gegen Rassismus vorgehen. Auch Sportvereine tragen hier eine Verantwortung."

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Zusammen mit den Umfrageerfolgen der AfD steuern wir auf ein sehr übles Deutschland zu ...
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muavenet
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Zitat:
Zitat von Revisor001 Beitrag anzeigen
Eine Möglichkeit, wie es geschehen sein könnte:
Eine Möglichkeit, wie es geschehen sein könnte: Du bist einer der, die sich an der Kleinen vergreifen wollten.


Reine Medienkompetenzübung.
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Uwe Farz
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muavenet
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Irgendwie muss mer ja seinen "iCh HaB JA nUR eINe anDerE MeINuNG!1!!"-Verfolgunskomplex pflegen, um den später den ähnlich denkenden Volltrotteln als Hardline "von Substanz" aufzutischen.

Geändert von muavenet (26.07.23 um 15:26 Uhr)
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MunichEast
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Zitat:
Schweinfurt

Frau mit Kopftuch rassistisch angegriffen: U-Haft




Wegen rassistischer Beleidigungen und eines körperlichen Angriffs auf eine Frau mit Kopftuch in Unterfranken sitzt eine 36-Jährige in Untersuchungshaft. Wie Polizei und Staatsanwaltschaft am Mittwoch mitteilten, hatte die Frau die Passantin am Montag beleidigt und körperlich angegangen. Später habe die Verdächtige zudem den Hitlergruß gezeigt. Verletzt wurde die Frau bei dem Vorfall demnach nicht.

Wegen rassistischer Beleidigungen und eines körperlichen Angriffs auf eine Frau mit Kopftuch in Unterfranken sitzt eine 36-Jährige in Untersuchungshaft. Wie Polizei und Staatsanwaltschaft am Mittwoch mitteilten, hatte die Frau die Passantin am Montag beleidigt und körperlich angegangen. Später habe die Verdächtige zudem den Hitlergruß gezeigt. Verletzt wurde die Frau bei dem Vorfall demnach nicht.

Als Polizeibeamte die Angreiferin ansprachen, habe diese aggressiv reagiert. Die Beamten hätten die 36-Jährige zu Boden gebracht und gefesselt. Dabei sei eine Polizistin leicht verletzt und von der Angreiferin ebenfalls rassistisch beleidigt worden. Am Dienstag habe ein Richter Untersuchungshaft wegen des Angriffs auf Polizisten, der Beleidigung und des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen gegen die Frau erlassen.

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Den Überfall von vier , teilweise maskierten, Männern auf eine Einrichtung in sächsischen Sebnitz mit Verletzten kann ich hier nicht posten. Zeigt aber wie ernst man den Rassismus nehmen muß ...
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Ungelesen 28.07.23, 19:20   #81
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Zitat:
Hetze gegen Cem Özdemir

Grünen-Politiker bedroht und rassistisch beleidigt



Özdemir will am Freitag im Rahmen seiner Sommertour mehrere Stationen in Gotha und Mihla besuchen. Foto: dpa/Britta Pedersen

Vor seinem Besuch in Thüringen ist Landwirtschaftsminister Cem Özdemir bedroht und rassistisch beleidigt worden sein. Die Polizei hat Ermittlungen aufgenommen.

Nach massiven Drohungen im Internet vor dem Besuch des Bundeslandwirtschaftsministers Cem Özdemir in Amt Creuzburg im Wartburgkreis hat die Polizei Ermittlungen gegen mehrere Internetnutzer aufgenommen. „Die Posts im Internet werden auf strafrechtliche Relevanz geprüft“, teilte eine Polizeisprecherin am Freitag auf Anfrage mit. Zuvor hatte die „Thüringer Allgemeine“ berichtet.
Özdemir bedroht und rassistisch beleidigt

Demnach soll der Grünen-Politiker vor seinem Besuch in Thüringen am Freitag in einer geschlossenen Gruppe eines sozialen Netzwerks bedroht und rassistisch beleidigt worden sein. Die Kommentare liegen der Landespolizeiinspektion Gotha vor. Zudem sei anlässlich des Besuchs des Landwirtschaftsministers eine Versammlung im Bereich eines Sportplatzes im Ortsteil Mihla angemeldet worden. Özdemir will am Freitag im Rahmen seiner Sommertour mehrere Stationen in Gotha und Mihla besuchen.

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Dieser Hass ist wie eine Seuche und der Mord an
Walter Lübcke oder der Mordversuch an Henriette Reker zeigen das der Hass nicht im Netz bleibt. Entschlossen lliegt es an uns diesen Menschenhassern die Stirn zu bieten !
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Ungelesen 16.08.23, 13:14   #82
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Sehr bedenkliche Vorfälle in Berlin, wobei bei diesem Artikel der "censored word" Filter wieder erbarmungslos zuschlägt:
Zitat:
Neue Bekennerschreiben Queerfeindliche, antisemitische und rassistische Brandanschlagsserie in Berlin

In Berlin wurden in den letzten Tagen mehrere rechts......e Anschläge verübt. Unbekannte haben innerhalb von zwei Tagen Feuer an zwei Holocaust-Gedenkorten gelegt und eine Initiative für lesbische Frauen angegriffen. An drei Tatorten wurden ähnliche Bekennerschreiben entdeckt. Bisher ist kein Mensch zu Schaden gekommen.




Der ganze Artikel:[ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
Was sind das bloß für gestörte Idioten?
Allgemein gibt es ja eine Zunahme dieses Hasses.


Eine aktuelle Ergänzung:

Zitat:
Politisch motivierte Anschläge in Berlin Tatverdächtiger räumt mehrere Brandstiftungen ein
Im Fall mehrerer mutmaßlich politisch begründeter Brandstiftungen in Berlin ist ein Tatverdächtiger verhaftet worden. Der 63-Jährige steht unter Verdacht, Bücher verbrannt und queere Örtlichkeiten angegriffen zu haben.

Mahntafel am Tatort in Berlin-Grunewald: »Wer Bücher verbrennt...



Vor wenigen Tagen entzündete ein Mann am S-Bahnhof Berlin-Grunewald in einer umgebauten Telefonzelle eine Büchertauschbox. So berichteten es Augenzeugen der Polizei. Die Feuerwehr löschte den Brand, die Bücher wurden fast vollständig zerstört.

Wie die Berliner Generalstaatsanwaltschaft am Mittwoch mitteilte

, ist nun ein Tatverdächtiger im Zusammenhang mit dieser und weiteren mutmaßlich politisch motivierten Brandstiftungen festgenommen worden.

Am Dienstagnachmittag hätten Polizisten einen entsprechenden Haftbefehl vollstreckt, heißt es. Ein 63-Jähriger stehe unter Verdacht, zwischen dem 12. und 14. August 2023 mehrere Brandstiftungen im Berliner Stadtgebiet begangen zu haben.


Verbrannte Bücher in der ausgebrannten Bücherbox in der Nähe des Mahnmals »Gleis 17«



Ziel sei zum einen die Bücherbox am Bahnhof Grunewald mit Bezug zum historischen Mahnmal »Gleis 17« gewesen, mit dem die Deutsche Bahn AG an die von den Nationalsozialisten mit der Reichsbahn deportierten jüdischen Bürger erinnert. Ebenfalls betroffen waren Räumlichkeiten des Vereins »Rad und Tat: Offene Initiative Lesbischer Frauen e.V.« an der Schillerpromenade in Neukölln sowie das Denkmal für die im Nationalsozialismus verfolgten Homosexuellen an der Ebertstraße Ecke Hannah-Arendt-Straße in Berlin-Mitte.

Der Tatverdächtige sei gegen 14.30 Uhr in seiner Wohnung angetroffen und festgenommen worden. Er habe die Taten umfänglich eingeräumt, so die Generalstaatsanwaltschaft. Die Ermittlungen dauern an.
Quelle:[ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
Warum man sich selber im Alter von 63 den Rest seines Lebens auf so eine Art und Weise kaputt macht, ist mir ein Rätsel.
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Geändert von Uwe Farz (16.08.23 um 20:33 Uhr) Grund: Nachtrag
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Ungelesen 26.09.23, 10:05   #83
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Zitat:

Amateurfußball14-jähriger Fußballer in Mönchengladbach rassistisch beleidigt und schwer verletzt

In Mönchengladbach in Nrodrhein-Westfalen ist ein 14-Jähriger ist bei einem Fußballspiel rassistisch beleidigt und schwer verletzt worden.

26.09.2023


Polizei auf einem Fußballplatz (Symbolbild) (picture alliance / foto2press / Oliver Zimmermann)


Zwei gegnerische Spieler sollen den Jugendlichen mit Migrationshintergrund während des Spiels geschubst und mit einem Ellenbogenstoß angegriffen haben, wie die Polizei mitteilte. Der 14-Jährige kam mit Atemnot in ein Krankenhaus und musste intensivmedizinisch behandelt werden.

Der Staatsschutz übernahm wegen des möglichen ausländerfeindlichen Hintergrunds die Ermittlungen zu dem Vorfall vom 17. September. Während des Spiels sollen Zeugenangaben zufolge ausländerfeindliche Äußerungen gefallen sein, auch gegen den 14-Jährigen. Der Jugendlichen befand sich weiterhin im Krankenhaus und war noch nicht vernehmungsfähig.

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Ich fürchte kommt es zu einem flächendeckenden Sieg der AfD werden solche Taten zunehmen, einfach dem Umstand geschuldet das Rassisten Rückendeckung wähnen.
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Ungelesen 02.10.23, 12:08   #84
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Zitat:


Prozess wegen versuchten Mordes in Krumbach

In Memmingen hat ein Prozess gegen einen 32-jährigen Mann wegen versuchten Mordes begonnen. Er soll in Krumbach (Kreis Günzburg) einen Mann mit Migrationshintergrund angegriffen haben.

Am Landgericht Memmingen muss sich seit Montag ein 32-jähriger Mann wegen eines Angriffs auf einen Mann mit Migrationshintergrund verantworten. Die Anklage lautet auf versuchten Mord, die Staatsanwaltschaft geht von einem fremdenfeindlichen Motiv aus.

Der Mann hatte offenbar im August vor einem Jahr nachts vor einer Bar in Krumbach den Hitlergruß gezeigt. Ein Barbesucher verständigte die Polizei. Deshalb soll der Angeklagte den 33-jährigen Mann mit Migrationshintergrund, der in der Nähe mit einem weiteren Mann unterwegs war, zwei Stunden später angegriffen haben. Er schlug laut Anklage mehrfach mit der Faust auf ihn ein.

Angriff in Krumbach: Prügel bis zur Bewußtlosigkeit.

Schließlich soll der 32-Jährige sein Opfer in ein Schaufenster gestoßen haben, das zu Bruch ging. Danach habe er den 33-Jährigen, der fliehen wollte, verfolgt, geschlagen und gewürgt, bis das Opfer bewusstlos wurde. Das Opfer habe bei dem Angriff sterben können, so die Anklage, das habe der Angeklagte billigend in Kauf genommen.

Der 33-Jährige wurde bei dem Angriff schwer verletzt. Für den Prozess in Memmingen sind zehn Verhandlungstage angesetzt.

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Es ist schon bezeichnend das solche Vorfälle und Taten in der Lokalpresse meistens bleiben und andere Fälle tagelang durch die Presse gehen und von rechten Parteien bis zum geht nicht mehr ausgeschlachtet werden. Da geht die Presse Hand in Hand mit den rechten Parteien, Win Win für beide. Demagogen bekommen Zulauf und die Presse Klickzahlen um Werbung zu verkaufen. Verlierer sind Menschen die sich einer zunehmend rassistischen Gesellschaft ausgesetzt sehen und demokratische Parteien, aber auch die ehrenamtlichen Helfer, die vor Ort Hilfe leisten.
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Ungelesen 05.10.23, 19:27   #85
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Angriff in Erfurter Straßenbahn wieder Thema am Landgericht

Das Landgericht Erfurt soll erneut über einen rassistischen Angriff in einer Erfurter Straßenbahn verhandeln. Der Bundesgerichtshof habe den Fall wieder nach Thüringen verwiesen, sagte ein Sprecher des Landgerichts am Donnerstag. Das Gericht hatte im Oktober vor einem Jahr einen damals 41 Jahre alten Mann unter anderem wegen gefährlicher Körperverletzung zu vier Jahren und neun Monaten Haftstrafe verurteilt. Seine Tat sei rassistisch einzuordnen, hieß es.

Der Mann hatte im April 2021 einen jungen Syrer in einer Straßenbahn in Erfurt brutal angegriffen und rassistisch beleidigt. Videos der Attacke gingen damals durch die sozialen Medien. Die Verteidigung hatte bereits direkt nach dem Urteil angekündigt, Rechtsmittel dagegen einzulegen.

Bei der neuen Verhandlung am 10. Oktober werde es darum gehen, ein neues Strafmaß festzulegen, so der Gerichtssprecher.
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Manche werden sich an den Fall erinnern. Er hat den minderjährigen, der sich nicht wehrte, beleidigt und massiv angegriffen. Das Strafmaß ist mehr als gerechtfertigt !
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Ungelesen 10.10.23, 10:28   #86
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Zitat:
Familien auf Spielplatz antisemitisch beschimpft

Polizeimeldung vom 10.10.2023

Marzahn-Hellersdorf

Nr. 1865
Gestern Nachmittag sollen mehrere Familien in Marzahn auf einem Spielplatz beleidigt worden sein. Ein unbekannter Mann soll gegen 18 Uhr auf einem Hof in der Mehrower Allee spielende Kinder sowie deren Aufsichtspersonen mit antisemitischen Äußerungen beleidigt und eine Familie mit Migrationsgeschichte bespuckt haben. Zudem soll er den Hitlergruß gezeigt und mit einer andeutenden Handbewegung eine Schussabgabe simuliert haben. Der Tatverdächtige soll sich anschließend in unbekannte Richtung entfernt haben. Die weiteren Ermittlungen zu dem angezeigten Sachverhalt hat der Polizeiliche Staatsschutz des Landeskriminalamtes übernommen.
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Zeugenaufruf nach mutmaßlich antisemitischer Körperverletzung in Hamburg-Altstadt

Tatzeit: 09.10.2023, 19:11 Uhr; Tatort: Hamburg-Altstadt, Rathausmarkt/Plan

Nach einer Demonstration in der Hamburger Altstadt wurden zwei ehemalige Versammlungsteilnehmerinnen von zwei Männern geschlagen. Der Staatsschutz des Landeskriminalamts (LKA 73) führt die weiteren Ermittlungen. Die Polizei bittet um Mithilfe aus der Bevölkerung.

Gestern Abend fand in der Innenstadt eine Demonstration mit dem Tenor "Solidarität mit Israel" statt.

Nach derzeitigen Erkenntnissen wurden bei Aufräumarbeiten im Anschluss an die Versammlung zwei ehemals an der Versammlung teilnehmende Frauen (32,47) von zwei noch unbekannten Männern unvermittelt von hinten angegriffen und geschlagen. Des Weiteren spuckten und traten die Täter auf mehrere auf dem Boden liegende israelische Flaggen. Anschließend flüchteten die Angreifer unerkannt in unbekannte Richtung.

Für die Demonstration eingesetzte Polizeibeamte nahmen unmittelbar die Fahndung nach den Flüchtigen auf, in deren Verlauf sie eine Gruppe mehrerer junger Männer überprüften. Ob diese im Zusammenhang mit der Tat stehen, wird derzeit noch geprüft.

Die zuvor benannten Verdächtigen können wie folgt beschrieben werden:

Täter 1:

- männlich
- etwa 20 Jahre
- circa 175 bis 180 cm groß
- "südländisches" Erscheinungsbild
- sehr schlank
- dunkle Haare
- helle Cap
- dunkle Steppjacke
- enge Hose

Täter 2:

- männlich
- sehr schlank
- "südländisches" Erscheinungsbild

Die Ermittlungen des Staatsschutzes dauern weiter an.
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Ungelesen 12.10.23, 18:58   #88
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Zitat:
Angriff auf 13-Jährigen



Ein 13 Jahre alter Junge ist auf dem Heimweg, als er plötzlich von einem erwachsenen Mann angesprochen, rassistisch beleidigt und brutal attackiert wird. Die Polizei fahndet mit Bildern aus einer Überwachungskamera nach dem Tatverdächtigen.

Am 7. Juli 2022 ist der 13-jährige Junge mit einer gleichaltrigen Freundin in Braunschweig unterwegs. Gemeinsam fahren sie abends gegen 22.20 Uhr mit der Straßenbahn in Richtung Weststadt. Der Junge hat eine dunkle Hautfarbe. Ebenfalls in der Bahn, nur wenige Meter entfernt, sitzt der Mann, der für die Polizei später als dringend tatverdächtig gilt.

Kameras zeichnen Verdächtigen auf


An der Haltestelle Cyriaksring in Braunschweig soll es zu der Tat gekommen sein.
Quelle: Kripo Braunschweig

An der Haltestelle Cyriaksring verabschiedet sich der 13-Jährige von der Freundin und steigt aus. Die Bilder aus der Überwachungskamera zeigen, dass der Mann ihm nach draußen folgt. Direkt nach dem Ausstieg soll der Mann den 13-jährigen rassistisch beleidigt haben. Er soll ihn gefragt haben, ob er nicht gelernt habe, dass er „die Finger von deutschen Mädchen zu lassen“ habe. Dann soll der Mann nach dem Jungen geschlagen haben.

Der 13-Jährige will weglaufen. Doch er stolpert und stürzt. Der unbekannte Mann soll daraufhin mehrfach auf den Kopf des am Boden liegenden Jungen eingetreten haben – so später die Aussage des 13-Jährigen. Weil er seine Hände schützend vors Gesicht hält, kann er schwerere Verletzungen verhindern. Der Mann lässt von ihm ab und läuft davon. Die Kripo sucht nun nach diesem Tatverdächtigen, dem schwere Körperverletzung an dem Kind vorgeworfen wird.

Personenbeschreibung


Die Kripo Braunschweig sucht mit Bildern aus einer Überwachungskamera nach diesem Mann.
Quelle: Kripo Braunschweig

Der Gesuchte dürfte etwa 20 bis 25 Jahre alt sein, ca. 1,70 bis 1,80 Meter groß und schlank. Zur Tatzeit Anfang Juli 2022 hatte er blonde oder dunkelblonde kurze Haare, trug ein kariertes Hemd, Jeans und eine weiße Corona-Maske.

Fragen nach Zeugen

Wer erkennt den Mann auf den Überwachungsbildern? Und wer kann Angaben zu seinem Aufenthalt machen?
Gibt es Zeugen, die Beobachtungen an der Haltestelle Cyriaksring gemacht haben und sich noch nicht an die Polizei gewandt haben?

Für Hinweise, die zur Aufklärung des Falls und zur Verurteilung des Täters führen, ist eine Belohnung in Höhe von 2000 Euro ausgesetzt.

Zuständig:
Kripo Braunschweig, Telefon: 0800 / 192 0 192

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Kinder, warum vergreifen sich Rassisten immer wieder an Kindern ?
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Zitat:
Mann hat Hakenkreuzfahne im Auto und schlägt Polizisten



Ein 50-jähriger Mann ist in Berlin-Mitte wegen verbotener Fahnen und einem tätlichen Angriff gegen Polizisten festgenommen worden. Zudem soll er die Beamten «fremdenfeindlich» beleidigt haben, wie die Polizei am Freitag mitteilte. Demnach wurden die Polizisten am Donnerstagmittag von einem Passanten zu einem geparkten Auto in der Großen Hamburger Straße gerufen. Dort wurden eine Hakenkreuzfahne und eine Reichskriegsflagge am Armaturenbrett festgestellt. Nachdem der herbeigerufene Besitzer des Autos die Fahnen entfernt hatte, schlug der 50-Jährige einem Polizisten mit der Hand gegen den Oberkörper. Dabei soll er die Einsatzkräfte rassistisch beleidigt haben. Den Angaben zufolge wurde der Mann daraufhin festgenommen und in Gewahrsam gebracht.

Die Polizisten blieben demnach unverletzt und stellten die Fahnen sicher. Der Polizeiliche Staatsschutz hat die Ermittlungen übernommen.[ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
Mit was man halt so durch die Gegend fährt ...
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Ungelesen 14.10.23, 05:03   #90
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Zitat:
Hinweise auf rechtsex:tremen Hintergrund

Mann stößt Syrer von Brücke in Regensburg

Ein Deutscher hat einen Syrer von der Steinernen Brücke in Regensburg gestoßen. Laut einem Medienbericht könnte es sich bei dem mutmaßlichen Täter um einen amtsbekannten Rechtsex:tremisten handeln.



Attacke in Regensburg: Blick auf die Steinerne Brücke (hier mit durch Hochwasser gestiegener Donau im Jahr 2013) Foto: Daniel Karmann/ dpa

Ein 28-jähriger Deutscher hat in Regensburg einen Syrer von der berühmten Steinernen Brücke gestoßen. Der 20-Jährige sei dabei schwer verletzt worden, heißt es in einer Mitteilung der Polizei . Nach Recherchen der »Mittelbayerischen Zeitung« gebe es Hinweise auf einen rechtsex:tremen Hintergrund der Tat. Die Polizei wollte sich auf Anfrage des SPIEGEL zunächst nicht zum möglichen Tatmotiv äußern.

Offenbar mehrfach vorbestraft

In der zuvor veröffentlichten Mitteilung der Polizei hieß es weiter, dass die Kriminalpolizei die Ermittlungen unter Sachleitung der Staatsanwaltschaft wegen eines versuchten Tötungsdelikts aufgenommen hat. Der »Mittelbayerischen« zufolge ging der Tat laut Polizei ein Streit voraus. Demnach habe der mutmaßliche Täter den 20-Jährigen Freitagmittag über die Brüstung gestoßen, worauf dieser rund zehn Meter tief gestürzt und auf einem Brückenpfeiler aufgeschlagen sei.

Bei dem Angreifer könnte es sich den Informationen der Zeitung zufolge um einen amtsbekannten Rechtsex:tremisten handeln. Demnach sei gegen den Mann vor etwa einem Jahr wegen Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger und terroristischer Organisationen ermittelt worden.

Der 28-Jährige sei mehrfach vorbestraft. Laut der Zeitung war ein Verfahren wegen einer Straftat mit »möglicherweise ausländerfeindlichen Hintergründen« im vergangenen Oktober wegen Schuldunfähigkeit eingestellt worden.

Den Angaben der Polizei zufolge hielten Passanten den mutmaßlichen Täter fest, bis er von Einsatzkräften festgenommen werden konnte. Rettungskräfte bargen den Schwerverletzten mithilfe eines Krans und brachten ihn in ein Krankenhaus. Die Kriminalpolizei wertet nun am Tatort gesicherte Spuren aus und sucht nach weiteren Zeugen.

Die Steinerne Brücke ist neben dem gotischen Dom das bekannteste Wahrzeichen der Weltkulturerbe-Stadt Regensburg.
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Rettungskräfte versorgen und bergen die heruntergestoßene Person

Der rechtsex:treme Täter hielt übrigens auf den Querdenker Demos in Regensburg Reden und ich hoffe er fährt diesmal ein. Vermutlich wird ihn der Alkoholspiegel wieder retten ...

Anmerkung : Bei dem Quellenlink den Doppelpunkt entfernen. Der Wortfilter läßt mal wieder nur ex:trem zu ...
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Ungelesen 17.10.23, 18:49   #91
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Zitat:
Herne: Haus des Döners vor Eröffnung rassistisch attackiert



Das Haus des Döners in Herne hat am Dienstag eröffnet. In der Nacht vor der Eröffnung gab es eine rassistische Attacke auf den Laden.

Foto: Arne Poll / WAZ

Herne. Nazi-Aufkleber, Schmierereien: Vor der Eröffnung der „Haus des Döners“-Filiale in Herne gab es eine rassistische Attacke auf den Laden.

Hunderte Menschen sind am Dienstagmittag zur Eröffnung der neuen „Haus des Döners“-Filiale in Herne gekommen, um einen Döner für nur einen Cent zu ergattern. Das Riesenspektakel wurde jedoch überschattet von einem Vorfall in der Nacht vor der Eröffnung.

„Es gab leider eine rassistische Attacke auf unseren Laden“, sagt Franchisenehmer Dennis Gündogdo am Rande der Eröffnung. In den frühen Morgenstunden habe ein Lieferant die Spuren des Angriffs entdeckt: kleine Aufkleber mit dem Gesicht von Adolf Hitler, weiße Farbe, die auf den Scheiben verteilt wurde, zerschlagene Fenster und ein zerstörtes Schloss. „Wir sind geschockt“, sagt Gündogdo. Kurz vor der Eröffnung habe das Team versucht, die Spuren so gut es geht zu beseitigen. Ein großer Aufkleber mit der Maske aus der bekannten „Haus des Geldes“-Serie klebt über der kaputten Scheibe, Fußmatten verdecken die letzten Reste der Farbe, die nicht vollständig abgegangen sei.

Warum sein Laden Opfer einer solchen rassistischen Attacke wurde, kann sich der Franchisenehmer nicht erklären. Es sei nicht die erste dieser Art, sagt er. Bereits einige Tage zuvor habe es eine ähnliche Aktion mitten in der Nacht gegeben.

Die Polizei bestätigt, dass am Dienstagmorgen Strafanzeige erstattet worden ist. Es sei versucht worden, das Schloss zuzukleben, wodurch es zerstört wurde, so ein Polizeisprecher auf Nachfrage der WAZ. Die Aufkleber hätten einen nationalsozialistischem Hintergrund, bestätigt der Sprecher. Einziger Vorteil: Eine Kamera im Laden habe die Attacke gefilmt, wodurch nun eine Täterbeschreibung vorliege. Diese lautet wie folgt: weiblich, 20 bis 25 Jahre alt, Brillenträgerin, grün-schwarz kariertes Hemd, schwarzer Pulli und schwarze Hose. Zeugen, die etwas gesehen haben oder Angaben machen können, werden gebeten, sich unter 0234 909-4441 bei der Polizei zu melden. Noch liege der Sachverhalt nicht beim Staatsschutz, es sei aber davon auszugehen, dass das noch passieren werde, so der Polizeisprecher.
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Warum muß man einen Döner Laden angehen ? Leckeres Essen, Arbeitsplätze und Steuern für das Gemeinwohl.
Deutschland wäre ohne diese Vielfalt an Restaurants echt öde ...
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Zitat:
Bei Comedy-Show: Zuschauer zeigen Hitlergruß


Bei einem Auftritt von Comedian Till Reiners in München kam es zu einem Zwischenfall. (Quelle: Jörg Carstensen/dpa./dpa


Comedian Till Reiners will in München für Spaß und gute Laune sorgen – dann wird seine Show durch Nazi-Parolen gestört. Die Polizei muss anrücken.


Bei einer Comedy-Veranstaltung des "heute-show"-Stars Till Reiners ist es am Donnerstag in der Münchner Maxvorstadt zu einem Zwischenfall gekommen. Mehrere Zuschauer hatten die Veranstaltung wiederholt mit Zwischenrufen und Nazi-Parolen gestört, teilte die Polizei am Freitag mit.

Ein 26-Jähriger aus dem Landkreis Aichach-Friedberg, sowie ein 30-jähriger und ein 31-jähriger Augsburger zeigten den Hitlergruß und riefen mehrfach die in der NS-Zeit gebräuchliche Grußformel für Hitler. Der Sicherheitsdienst, der bei der Veranstaltung eingesetzt war, informierte daraufhin die Polizei.

Männer attackieren Beamte verbal und körperlich

Nach Ende der Veranstaltung wurden die drei Männer von Polizeibeamten kontrolliert. Die Verdächtigen attackierten die Einsatzkräfte daraufhin zunächst verbal, ehe der 30-Jährige plötzlich unvermittelt an einem am Gürtel getragenen Mehrzweckeinsatzstock eines Polizisten riss. Nach diesem Angriff wurde der Mann festgenommen.

Die Polizei ordnete gegen alle drei Tatverdächtigen ein Ermittlungsverfahren wegen des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen an. Gegen den 30-Jährigen wurde zudem ein Verfahren wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte in besonders schwerem Fall eingeleitet. Der 26-Jährige und der 31-Jährige wurden nach den polizeilichen Maßnahmen entlassen. Da sich der 30-Jährige weiterhin aggressiv verhielt, wurde er in Gewahrsam genommen, später aber auch entlassen.

Hitler-Gruß: Polizei sucht Zeugen

Das Kommissariat 44 (Staatsschutzdelikte) hat die weiteren Ermittlungen übernommen. Die Beamten suchen nun nach Zeugen, die im angegebenen Zeitraum im Bereich der Marsstraße (Circus Krone) Beobachtungen im Zusammenhang mit dem Fall gemacht haben. Insbesondere werden Zuschauer der Veranstaltung gesucht, die den Vorfall mitbekommen haben.

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Langsam sollte es manchen dämmern wohin dieses Land steuert ...
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Hm, nur so aus Interesse, wenn angehörige eines Volkes in Deutschland verfolgt, beleidigt und bedroht werden aufgrund dessen das sie Juden sind, finde ich das schon Rassistisch. Irgendwie finde ich aber hier keine Beiträge in diesem Thread. Woran kann das liegen? Weltbild? Falsche Klientel oder kommt ihr nicht hinterher alles zu sammeln, was seit Wochen hier auf unseren Straßen passiert?
Yelkfat ist offline   Mit Zitat antworten
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Ungelesen 22.10.23, 00:25   #94
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Zitat:
Zitat von Yelkfat Beitrag anzeigen
Irgendwie finde ich aber hier keine Beiträge in diesem Thread.
Dann pflege sie doch ein, anstatt hier nur auf Vorwurfsmockel zu machen.
muavenet ist offline   Mit Zitat antworten
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Ungelesen 22.10.23, 10:48   #95
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Dachte das wäre eine Herzensangelegenheit von MunichEast, sonst ist er ja auch sehr, sehr präsent in diesem Thread. Ich meine, es ist ja nun einmal ein extrem wichtiges Thema und plötzlich kommt da rein gar nichts mehr. Sagt schon sehr viel aus.
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sagt gar nix aus...das hier ist halt ein thread mit einer sammlung von vorwiegend rassistischen vorkommnissen... vielleicht trennt er es einfach vom antisemitismus... man könnte ja einen entsprechenden thread eröffnen. ist ja ein wichtiges thema. oder selber was beitragen. und munich vielleicht noch fragen, ob er im titel den antisemitismus dazunimmt....

lustig was man alles so aus "nichts" herauslesen kann...
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So ganz erschließt es sich mir nicht ob er nun den Umstand kritisiert oder es der Versuch ist mich persönlich zu diskreditieren. Vermutlich zweiteres da er muavenet völlig ignoriert hat.

Erstens hat er Unrecht es gibt Beiträge die er angeblich vermisst und zweitens poste ich aktuelle Demonstrationen der Palästinenser bewusst nicht, wie auch keine Demonstrationen von den Freien Sachsen oder den Querdenkern. Eine Demonstrationen mit Gewalt gegen Polizisten oder Rufen "Nieder mit Israel", "Impfen ist der Holocaust "oder "Deutschland den Deutschen" passt nicht in das Thema rassistisch motivierte Übergriffe. Das würde den Rahmen sprengen und der Überschrift nicht gerecht werden, es verwässern.
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Ungelesen 22.10.23, 17:05   #98
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Zurück zum Thema. Wenn Redebedarf über Inhalt oder wasauchimmer besteht, schreibt ne pn und klärt das.
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Ungelesen 29.10.23, 10:05   #99
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Zitat:
Landeshauptstadt Dresden

Frau rassistisch beschimpft

Zeit: 27.10.2023, 22:50 Uhr

Ort: Dresden-Alberstadt

Eine 22-jährige Österreicherin und ihr Begleiter wurden bereits in der Straßenbahn aus einer Personengruppe heraus beleidigt. Nach Verlassen der Bahn an der Königsbrücker Straße folgte ihnen ein Teil der Unbekannten. Hier wurde die Geschädigte wegen ihrer dunklen Hautfarbe abfällig beschimpft und aufgefordert, in ihr Land zurückzukehren. Ihren 21 Jahre alten Begleiter attackierten die Täter körperlich und verletzten ihn leicht. Im Rahmen der Fahndungsmaßnahmen konnte ein 25-jähriger deutscher Tatverdächtiger gestellt werden.

45-Jähriger tätigte Hitlergruß

Zeit: 27.10.2023, 22:00 Uhr bis 22:15 Uhr

Ort: Dresden-Striesen

Der 45-jährige Deutsche war zunächst mit Nachbarn in Streit geraten und bedrohte diese verbal. Dabei zeigte er vom Balkon seiner Wohnung aus den Hitlergruß. Nachdem sich die Streitigkeiten vor das Haus verlagerten, schrie der Tatverdächtige verbotene Parolen und bedrohte einen 17-Jährigen mit einem Messer. Einsatzkräfte beruhigten die Lage und stellten die Identität des Mannes fest. Gegen ihn wird nun wegen Bedrohung und Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen ermittelt.

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Die junge Österreicherin[ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] wird wohl ihren Besuch in Dresden nicht so schnell vergessen ...
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Berlin Frau rüttelt an Kinderwagen und beleidigt Mutter rassistisch
Eine Frau schob ihr Kind im Wagen durch Berlin – und wurde laut Polizei von einer Passantin übel beschimpft. Die Tatverdächtige soll auch am Kinderwagen des kürzlich operierten Säuglings gerüttelt haben.




Der Berliner Staatsschutz ermittelt gegen eine 60-Jährige, die eine Mutter und ihr Kind rassistisch beleidigt und attackiert haben soll.

Zu dem Vorfall kam es laut einer Mitteilung

am Mittwochvormittag in Berlin-Gatow. Eine 33-Jährige habe ihr Pflegekind in einem Wagen geschoben. Das einjährige Mädchen ist laut Polizei »dunkelhäutig«. Es sei kurz zuvor am Kopf operiert worden.

Zeugen sagten laut den Ermittlungen aus, die 60-Jährige sei in der Straße Alt-Gatow laut schreiend auf die Mutter zugekommen. Sie soll die Mutter auf üble Weise beschimpft und an dem Kinderwagen gerüttelt haben. Die 33-Jährige habe den Notruf gewählt.

Die Polizei nahm die Verdächtige in der Nähe fest. Hinweise auf Drogen- oder Alkoholkonsum gebe es bei ihr nicht, so ein Sprecher. Ob das einjährige Mädchen durch die Erschütterung verletzt wurde, werde nun untersucht.
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Polizei: Frau rassistisch beleidigt, Männer geschlagen

Nach einem mutmaßlich rassistischen Übergriff mit zwei Verletzten auf dem Bahnhof in Elsterwerda (Elbe-Elster) ermittelt der Staatsschutz. Nach Angaben der Polizei hatten zwei Männer beobachtet, wie dort eine Frau in der Nacht auf Samstag aus einer Personengruppe heraus rassistisch beleidigt wurde. Ein Mann soll demnach auch versucht haben, der Frau ihr Kopftuch vom Kopf zu ziehen, wie die Polizei am Montag weiter mitteilte. Als die beiden Zeugen, ein 18-Jähriger und ein 20-Jähriger, der Frau helfen wollten, seien sie aus der Gruppe heraus beleidigt und geschlagen worden.

Die beiden Männer erlitten Verletzungen im Kopfbereich, die anschließend im Krankenhaus versorgt wurden. Die Polizei hat Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung, Beleidigung und Sachbeschädigungen eingeleitet. Da ein «fremdenfeindlicher Hintergrund» geprüft wird, leitet der zuständige Staatsschutz die Untersuchungen, wie es hieß.

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Im neuen Jahr wird es nicht weniger ...
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Ungelesen 25.03.24, 09:43   #101
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Pflegekraft rassistisch beleidigt und geschlagen

Ein Hausbewohner soll einen Pflegedienstmitarbeiter in Berlin-Gesundbrunnen rassistisch beleidigt und geschlagen haben. Nach ersten Erkenntnissen soll der 58-Jährige dem Mann am Freitagabend unvermittelt im Hausflur des Mehrfamilienhauses mit der Faust ins Gesicht geschlagen haben, wie die Polizei am Samstag mitteilte. Zudem soll er dem 50-Jährigen mit Bezug auf seiner Hautfarbe gesagt haben, dass er nicht in dem Haus sein dürfe. Der für politisch motivierte Straftaten zuständige Staatsschutz hat die Ermittlungen wegen Körperverletzung und Beleidigung übernommen, wie es hieß. Nach den Angaben hatte der Pflegedienstmitarbeiter Schmerzen am Kopf, verzichtete jedoch auf eine ärztliche Behandlung.
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Der völlige Irsinn und beispielhaft wie wichtig Migration für dieses Land ist ! Remigration wäre der Schiffbruch unserer Gesellschaft. Es sollte jeder mal mit offenen Augen durch den Tag gehen. Wer liefert denn die Pakete aus, pflegt im Altersheim, im Krankenhaus, leert die Mülleimer, räumt die Regale im Supermarkt ein, fährt die LKWs ..... ?
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