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27.08.21, 18:20
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#1
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Moderator
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Warum Hochqualifizierte Deutschland den Rücken kehren
Zitat:
Fachkräftemangel
Warum Hochqualifizierte Deutschland den Rücken kehren
von [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
24. August 2021
Auswanderer aus dem IT- und naturwissenschaftlichen Sektor kommen nur selten in die Bundesrepublik zurück.
Bild: imago images
Arbeitsagentur-Chef Detlef Scheele fordert 400.000 Zuwanderer im Jahr. Dabei muss sich die Politik auch um diejenigen kümmern, die gehen. Gerade hochqualifizierte IT-Fachleute verlassen Deutschland - und kommen oft nicht mehr zurück.
Detlef Scheele hat den [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] mit einer Zahl versehen. 400.000 Zuwanderer im Jahr brauche es, um die Lücken auf dem deutschen [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] zu schließen. Das sagte der Chef der [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] (BA) gerade wieder in einem Interview. Und auch, wen er meinte, machte er unmissverständlich klar. Fachkräfte sollten in die Bundesrepublik kommen: Akademiker, Pfleger, aber auch Klimatechniker und Logistiker.
Es braucht allerdings deutlich mehr Zuwanderer, um dieses Ziel auch zu erreichen. Denn jedes Jahr verlassen auch Hunderttausende Deutsche ihre Heimat. In den vergangenen zehn Jahren sind zwar stets mehr Menschen nach [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] ein- als ausgewandert. Seit dem Höhepunkt der Flüchtlingskrise 2015, als die Bundesrepublik um 1,1 Millionen Einwohner wuchs, hat der Wanderungssaldo allerdings jährlich wieder abgenommen. Im vergangenen Jahr zogen nur etwa 220.000 Personen mehr nach Deutschland als von hier weg – zu wenige, um den Fachkräftemangel auf Dauer zu lindern.
Zumal längst nicht alle, die kommen, gut ausgebildet sind. Viele Geflüchtete beispielsweise gehören zu den un- und angelernten Kräften und Zeitarbeitern – die Scheele bei seiner Berechnung nicht meint. Seit 2015 sind auch deutlich mehr Menschen aus Ländern außerhalb der EU nach Deutschland eingewandert, deren Beschäftigung keine qualifizierte Berufsausbildung erfordert.
Wer geht?
Aber wer sind die Menschen, die Deutschland verlassen? Am meisten ist über diejenigen bekannt, die einen deutschen Pass besitzen. Sie zogen in den vergangenen Jahren bevorzugt in die Schweiz, die USA, nach Österreich, Großbritannien und in die Türkei, wie Zahlen des Statistischen Bundesamts zeigen. Länder also, in denen die Sprachbarriere für deutsche Arbeitskräfte niedrig ist, die kulturellen Unterschiede gering sind oder zu denen familiäre Bande bestehen.
Es handelt sich zugleich oft um Standorte, an denen niedrigere Steuern oder ein besseres Forschungsumfeld locken. Und die Deutschen, die auswandern, sind in der Mehrheit hoch qualifizierte Fachkräfte: Fast drei Viertel von ihnen haben ein Studium abgeschlossen. Zu diesem Schluss kommt eine Studie des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung (BiB). Die Wissenschaftler haben dafür gut 10.000 deutsche Staatsbürger zwischen 20 und 70 Jahren befragt, die zwischen Juli 2017 und Juni 2018 ins Ausland gezogen oder nach Deutschland zurückgekehrt sind. Bis 2022 werden die Befragten von den Forschern weiter begleitet.
Gut ausgebildet, jung und unabhängig, so lassen sich die Eigenschaften der Auswanderer zusammenfassen: Die Hälfte der kürzlich ausgewanderten Deutschen war 32 Jahre alt oder jünger, gut 40 Prozent lebten allein. Der Wegzug lohnte sich für sie vor allem finanziell: Ihr Nettostundenlohn stieg im Mittel von 14 Euro auf 21,50 Euro an. Mehr als die Hälfte empfand zudem den neuen Lebensstandard als höher und bewertete ihre Wohngegend nach dem Umzug als attraktiver.
Knapp 1,8 Millionen deutsche Staatsangehörige sind laut BiB im vergangenen Jahrzehnt ins Ausland umgezogen. Etwa 1,3 Millionen Menschen kamen zurück. Jährlich wanderten seit 1991 etwa 24.000 mehr Deutsche aus als ein. Nils Witte, einer der Studienautoren, sieht daher keine massenhafte Abwanderung der Besten, keinen Braindrain – sondern eher normale Bewegungen, wie sie Unternehmen auch nachfragen. „Es gehört heute dazu, dass Menschen Auslandserfahrungen sammeln“, sagt Witte.
Ein Großteil kehre nach einiger Zeit eben mit neuen Erfahrungen und Fähigkeiten zurück, die dann der deutschen Wirtschaft nutzten. Die normalen Sog- und Fliehkräfte der Globalisierung also. Die Besten gehen – viele der Besten kommen aber auch wieder zurück.
Und wer kehrt nie wieder?
So weit, so unproblematisch also? Nicht ganz. Denn die Auswertungen des BiB zeigen auch: Menschen in Management-Tätigkeiten wandern in etwa so häufig aus Deutschland aus wie in die Bundesrepublik zurück. Auswanderer aus dem IT- und naturwissenschaftlichen Sektor bleiben dagegen häufiger im Ausland. Sie sind die eine Ausnahme, die die Forscher ausgemacht haben. „Eine Beschäftigung in dieser Branche senkt die Wahrscheinlichkeit einer Rückkehr deutlich“, schreibt Witte in einer Analyse.
Und das stellt dann durchaus ein Problem für den deutschen Arbeitsmarkt dar: Ende 2020 waren hierzulande etwa 86.000 Stellen für IT-Fachleute nicht besetzt. BA-Chef Scheele braucht das sicher niemand zu sagen.
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Redakteurin Politik & Weltwirtschaft
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Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei Draalz bedankt:
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27.08.21, 20:09
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#2
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Stammi
Registriert seit: Jan 2010
Beiträge: 1.142
Bedankt: 1.440
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Solange Andi Scheuer nicht auswandert und dann auch weg bleibt, ist nichts erreicht.
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Irgendwie komisch, dass das was wir gemeinhin als "unmenschlich" bezeichnen, ausschließlich Verhalten von Menschen beschreibt.
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Die folgenden 3 Mitglieder haben sich bei nichdiemama bedankt:
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27.08.21, 22:13
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#3
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Streuner
Registriert seit: Aug 2013
Beiträge: 11.107
Bedankt: 13.092
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Schick ihm bitte einen Schoko-Nikolaus. Schoko - nach Mexiko - Nikolaus: Termin dieses Jahr.
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27.08.21, 23:34
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#4
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Profi
Registriert seit: Sep 2011
Beiträge: 1.620
Bedankt: 2.086
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wundert mich persöhnlich nicht, das soviele auswandern.
gibt viel zu viele studierte, viel zu viele absolventen. heutzutage kann jeder studieren UND einen abschluss bekommen...egal ob er fähig ist oder nicht. dadurch sinkt der marktwert des einzelnen und es wird schwerer in der masse hervorzustechen.
um ein beispiel zu nennen: in vielen ingenieurbüros machen viele konstrukteure den job, den früher technische zeichner gemacht haben...entsprechend ist auch das gehalt....trotz studium
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Jedesmal wenn ich mich bei [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] einloggen will, werde ich gefragt ob ich meinen Account mit Facebook verknüpfen will.....ich will aber nicht das jeder erfährt, das ich bei Facebook bin.
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28.08.21, 06:37
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#5
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Master of Desaster
Registriert seit: Dec 2014
Beiträge: 3.968
Bedankt: 2.988
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Nun, das war abzusehen, wenn sich der Markt mit " Studierten" fuellt, das es diese bald zum Facharbeiterpreis gibt.
In den 90igern hatten wir auch einen Azubi, der nach der Ausbildung Maschinenbau studierte und absolvierte.
Was macht er die ganzen Jahre mit seinem Titel,?
Er legt fuer Praesentationen in einem groesseren Automobilausruester die Overheadfolien auf oder heute unterstuetzt durch AR eine Vorausschau der Dinge und fuehrt ganze Kohorten aus Kundenunternehmen durch die heiligen Hallen , zu Tisch und sonst wohin.
Gut, durch Corona, ist vieles davon obsolet, also Homo..
Aber so schon 20 Jahre zu verweilen ist auch nicht der Burner.
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29.08.21, 01:32
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#6
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Echter Freak
Registriert seit: Apr 2009
Beiträge: 2.149
Bedankt: 2.836
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Ich habs verpasst auszuwandern. Wobei ich auch nicht Single war, als ich ins Berufsleben Einstieg. In den USA hätte ich mittlerweile das 5fache verdient. Netto natürlich. Die Steuern, so sinnvoll ich sie finde (nur wer sie zahlt ist nicht 100% gerecht), sind in den genannten Ländern einfach weniger. Ich bin froh, jetzt nicht in den USA zu leben, wobei man sich da ja auch den Kosmos erschafft, in dem man leben will.
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Die folgenden 4 Mitglieder haben sich bei csesraven bedankt:
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29.08.21, 13:50
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#7
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Agnostiker
Registriert seit: Dec 2009
Beiträge: 4.200
Bedankt: 4.430
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Zitat:
Zitat von csesraven
In den USA hätte ich mittlerweile das 5fache verdient. Netto natürlich.
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Klingt nach Basketballer oder Drogendealer...
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Der Klügere gibt nach... deshalb regieren die Dummen die Welt
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei eitch100:
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29.08.21, 21:48
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#8
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Echter Freak
Registriert seit: Apr 2009
Beiträge: 2.149
Bedankt: 2.836
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Gerade mal geguckt, 5fach war übertrieben.
Ich müsste ca. 170.000$ verdienen um auf das 3fache zu kommen. Wobei die großen Konzerne ja angeblich auch 300k+ bezahlen.
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29.08.21, 23:36
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#9
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Streuner
Registriert seit: Aug 2013
Beiträge: 11.107
Bedankt: 13.092
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Ich bin kein Studierter. Hatte mal die Chance auf Kolumbien, war mir zu warm. Bin ich nach Berlin gegangen.
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30.08.21, 01:20
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#10
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Profi
Registriert seit: Oct 2015
Beiträge: 1.669
Bedankt: 4.234
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Na gut, wenn wir "alten Sacke" und - ganz gendergerecht - "alten Titten", vom Auswandern reden.
Hab knapp 3 Jahre in der "Neuen Welt" (USA) existiert und 5 Jahre später einen Versuch in Australien/Neuseeland gestartet.
Scheiterte leider an verschiedenen familären Problemen.
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Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei Silent Rob bedankt:
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30.08.21, 09:04
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#11
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Banned
Registriert seit: Mar 2021
Beiträge: 196
Bedankt: 137
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Deutsches Hirn und Deutsches Geld ist in der ganzen Welt beliebt.
Auswandern ist einfach, ich habe, als ich noch jünger war, mal recht konkret Australien ins Auge gefasst. Mining, Geld ohne Ende.
Warum bin ich nicht gegangen? Weil ich Deutschland liebe. Deutschland war damals und ist heute immer noch ein tolles Land und meine Heimat.
Hirn wandert aus, Möchtegern-Hirn wird wieder nach Deutschland zurückgeschoben.
Das Einzige Hirn, das in Deutschland bleibt, bleibt dort, weil es Deutschland gut findet (=Rechts).
Das ist doch mal eine schöne Erklärung dafür, dass die höher qualifizierte deutsche Bevölkerung immer mehr "nach rechts abdriftet", weil alle Deutschenhasser aus diesem Bereich auswandern.
Beim Möchtegernhirn ists genau andersrum: Die wollen aus Deutschland weg, weil sie Deutschland Scheisse finden, werden aber auch anderswo nicht so empfangen wie deutsches Hirn und deutsches Geld, und merken, dass den alten deutschen Männern auf der Tasche liegen doch viel einfacher ist, als sich in einem Land mit weniger Sozialleistungen wirklich arbeiten zu müssen
Geändert von SubFooWer (30.08.21 um 09:06 Uhr)
Grund: Smiley entfernt. War nicht lustig
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30.08.21, 09:48
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#12
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Freigeist
Registriert seit: Sep 2010
Ort: München
Beiträge: 11.222
Bedankt: 23.198
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Zitat:
Zitat von SubFooWer
Das ist doch mal eine schöne Erklärung dafür, dass die höher qualifizierte deutsche Bevölkerung immer mehr "nach rechts abdriftet", weil alle Deutschenhasser aus diesem Bereich auswandern.
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Verschone uns bitte von dem Unsinn.
Es sind ja nicht studierte die auswandern oder die EU Freizügigkeit ausnutzen. Krankenschwester und Krankenpfleger gehen auch in's Ausland weil dort die Bezahlung und Arbeitsbedingungen schlicht besser sind.
Vor Corona sind auch viele aus dem Hotel- und Gastrogewerbe nach Österreich und Schweiz gegangen.
Kenne sogar gleich zwei die in der Schweiz im Gleisbau oder irgendwas mit der Bahninfrastruktur tätig sind. Bei der deutschen Bahn gab es immer nur befristete Anstellungen.
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Die folgenden 3 Mitglieder haben sich bei MunichEast bedankt:
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30.08.21, 12:27
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#13
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Agnostiker
Registriert seit: Dec 2009
Beiträge: 4.200
Bedankt: 4.430
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Ich bin Niedersachse und war mal 3 Jahre in Baden-Württemberg... eine andere Sprache, höheres Gehalt... ist irgendwie wie Ausland...
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Der Klügere gibt nach... deshalb regieren die Dummen die Welt
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Die folgenden 5 Mitglieder haben sich bei eitch100 bedankt:
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30.08.21, 15:26
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#14
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Newbie
Registriert seit: Feb 2009
Beiträge: 70
Bedankt: 187
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Ich würde alleine wegen den nicht mehr bezahlbaren Mieten auswandern. Da würden 500€ bis 700€ mehr in einer anderen Firma, nicht mehr viel bringen.
Ich liebe meinen Job und verdiene überdurchschnittlich, nur in München und Umgebung reicht das leider nicht mehr mit Familie.
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31.08.21, 00:35
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#15
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Streuner
Registriert seit: Aug 2013
Beiträge: 11.107
Bedankt: 13.092
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Niedersachse war ich mal. Geburt und so. Seit 40 Jahren nu Balina.
Durch die vielen BW Flüchtlinge war's hier gut durchgemischt; ohne Wehrpflichtflucht wäre es einsam geworden.
Ich konnte es mir aussuchen: von Hannover nach Bogota, München oder Berlin; war 'ne gute Wahl.
·
Geändert von karfingo (31.08.21 um 00:40 Uhr)
Grund: edit
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei karfingo:
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31.08.21, 06:35
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#16
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Master of Desaster
Registriert seit: Dec 2014
Beiträge: 3.968
Bedankt: 2.988
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Ich seh das etwas entspannter mit der Auswanderung.
Und gleich ein ausgwiesener Rechtsausleger zu sein, ist eine hohe Eigenannahme.
Bekannt ist, das die in Deutschland arbeitende Bevoelkerung, mit ueber 60%,
gerne verwaltet wird. Soviel Antrieb wohnt tatsaechlich hier.
Und , wenn man Laender wie Australien und USA z.B im Kopf hat, wird neben "traumhaften" Gehaeltern aber auch ein hohes Mass an Arbeitsdiziplin eingefordert.
Zwischen 4 und 6 Wochen Urlaub ist da ueberhaupt nicht drin, geschweige so manch anderer Sozialfurz, bishin zum gesetzl. geregelten Arbeitsrecht, das wir uns hier doch goennen.
Regulaer arbeitet hier der arbeitende Mensch gerade mal 210 Tage im Jahr von 364 moeglichen.
Dies und einige Dinge mehr , wird gerne uebersehen mit welcher Hirnhaelfte auch immer.
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei Caplan:
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01.09.21, 13:49
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#17
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Banned
Registriert seit: Sep 2018
Beiträge: 465
Bedankt: 384
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im ausland verdient man besser und hat weniger abzüge
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01.09.21, 18:21
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#18
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Stammi
Registriert seit: Jan 2010
Beiträge: 1.142
Bedankt: 1.440
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Zitat:
Zitat von samotbre
im ausland verdient man besser und hat weniger abzüge
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Interressant. Habe mich anhand dieser bestimmt gut recherchierten sehr konkreten einschätzung direkt mal in somalia als erdberbauer beworben. Die zahlen doch sicher mehr als ich hier mit meinen 20 jahren berufserfahrung in einem it job bekomme. Halte euch bei interresse gerne auf dem laufenden.
Bezeichnet man menschen die aus D wegen besseren verdienstmöglichkeiten ins ausland gehen, eigentlich auch als wirtschaftsflüchtlinge?
Ich höre immer nur von "auswanderern" wenn es darum geht das ein deutscher für sich vorteile in einem anderen land sucht. Sobald nichtdeutsche (bevorzugt aus bestimmten ländern/regionen) aus vergleichbaren gründen hierher kommen, heissen sie wirtschaftsflüchtlinge. Komisch.
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Irgendwie komisch, dass das was wir gemeinhin als "unmenschlich" bezeichnen, ausschließlich Verhalten von Menschen beschreibt.
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei nichdiemama:
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02.09.21, 06:06
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#19
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Master of Desaster
Registriert seit: Dec 2014
Beiträge: 3.968
Bedankt: 2.988
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Moeglich , das man in manchen Laendern mehr verdient und weniger Abzuege hat.
Dafuer darfst du dann , wenn du Gottes Kind bist , auch alles selbst sozialversichern. Eins der wenigen Merkmale unserer Selbstverstaendlichkeit.
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei Caplan:
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02.09.21, 06:35
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#20
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Profi
Registriert seit: Sep 2011
Beiträge: 1.620
Bedankt: 2.086
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...nicht zu vergessen, das man in vielen anderen ländern auch mehr arbeiten muss....40 stunden woche gibts da teilweise nur in märchen
müsste man mal auf den stundenlohn runterrechnen, ob der mehrverdienst wirklich so hoch ist wie man glaubt
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Jedesmal wenn ich mich bei [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] einloggen will, werde ich gefragt ob ich meinen Account mit Facebook verknüpfen will.....ich will aber nicht das jeder erfährt, das ich bei Facebook bin.
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Die folgenden 3 Mitglieder haben sich bei bambamfeuerstein bedankt:
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02.09.21, 17:33
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#21
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Profi
Registriert seit: Feb 2013
Beiträge: 1.659
Bedankt: 3.269
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War früher beim Staat beschäftigt, wo man ja nicht unbedingt üppig bezahlt wird.
War bei einer Firma, die mir das 4 fache an Gehalt anbot.
Meine Antwort war, mir genügt mein Gehalt vollkommen, aber wenn ich das gleiche Gehalt für 1/4 des Zeitaufwandes bekomme, wechsle ich sofort.
Damit war das Gespräch beendet und das war gut so ....
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Diskutiere nie mit einem Idioten, denn wenn du dich auf sein Niveau herabläßt, schlägt er dich mit seiner Erfahrung.
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04.09.21, 23:02
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#22
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Profi
Registriert seit: Oct 2015
Beiträge: 1.669
Bedankt: 4.234
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Zitat:
Zitat von eitch100
Ich bin Niedersachse und war mal 3 Jahre in Baden-Württemberg... eine andere Sprache, höheres Gehalt... ist irgendwie wie Ausland...
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Hahaha, hab, als gebürtiger NRWler, auch mal einige Zeit in der Nähe von Karlsruhe gelebt. Kann dir nur beipflichten.
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