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Die Herrscherinnen der Welt

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Ungelesen 09.06.21, 08:08   #1
Draalz
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Standard Die Herrscherinnen der Welt

Zitat:


Ameisen

Die Herrscherinnen der Welt

Ameisen sind bemerkenswerte Tiere. Und es sind extrem viele. Alle zusammen wiegen in etwa so viel wie die gesamte Menschheit. Hier gibt es noch mehr Spezialwissen zum Staunen.

Von [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] • 06.06.2021, 11.51 Uhr

Die mächtigsten Lebewesen der Erde sind wir Menschen. Denken wir zumindest. Wir herrschen über den Planeten, haben uns die Natur rücksichtslos unterworfen. Aber mal ehrlich, ohne Menschen würde die Erde nicht untergehen. Sie würde sich erholen. Unsere Städte, Straßen, Landwirtschaft, Kriege – kurzum, unsere ganze Art zu leben ist alles andere als im Einklang mit der Natur.

Doch es leben hier noch andere Wesen in Staaten – wie wir. Auch sie bauen Städte und Straßen, betreiben Landwirtschaft und bekämpfen einander. Sie haben nahezu jeden Winkel der Erde erobert. Sie krabbelten schon zu den Krallen der Dinosaurier, und sie werden auch nach uns Menschen noch hier sein. Ein großer Unterschied zu uns: Ohne sie wäre die Erde nicht besser dran. Ganze Ökosysteme brächen zusammen, gäbe es die Billiarden Winzlinge nicht, die wir so oft übersehen: Ameisen.

Ohne sie nähmen andere Insekten explosionsartig überhand, die ihnen als Futter dienen. Die Insekten fräßen Bäume kahl. Böden würden zu wenig belüftet, Nährstoffkreisläufe brächen zusammen. Ohne Ameisen würde die Welt aus den Fugen geraten.

Bereits 13.900 Arten haben Ameisenforscher entdeckt. Die kleinsten von ihnen sind kleiner als dieses i. Die größten können so lang werden wie der Daumen einer Kinderhand. Es gibt Arten, die in eisiger Kälte leben, und welche, die größte Hitze ertragen. Tiere, die unterirdisch gigantische Nester anlegen, und Arten, die in den Baumwipfeln der Regenwälder andere Insekten jagen.


Königliche Tiere: Treiberameisen bauen keine festen Nester. Sie schützen sich, indem sie sich zu Biwaks aus Hunderttausenden Tieren verhaken. Dieses hier erinnert an eine Krone. Foto: Daniel Kronauer

Ein paar Dinge sind allen Arten gemein: Ameisen leben in Staaten, an deren Spitze eine Königin steht. Bei manchen Arten gibt es mehrere Königinnen. Die anderen Tiere im Staat sind Arbeiterinnen. Männchen gibt es auch, doch nur zur Paarungszeit für wenige Tage. Ihr Dasein dient einem einzigen Zweck: eine Königin aus einem anderen Volk zu begatten. Danach fallen sie tot um und werden gefressen – zum Beispiel von anderen Ameisen.

Auch eine Ameisenkönigin hat bloß einen einzigen Begattungsakt in ihrem Leben. Doch sie stirbt nicht im Anschluss, sondern gründet einen Staat. Auf dem Hochzeitsflug paart sie sich mit einem Männchen und sammelt Spermien in einer Samentasche. Sie reichen für ein ganzen Leben. Das kann schon mal 30 Jahre dauern – enorm lang für ein so kleines Tier.

Bis zu 150 Millionen Eier legen die Königinnen mancher Arten in dieser Zeit. Daraus schlüpfen die Arbeiterinnen, ihr Volk. Ein Staat besteht also aus lauter Schwestern, die alle dieselbe Mutter haben, die Ameisenkönigin. Die Königin verbringt nach dem Hochzeitsflug ihr Leben im Bau und legt Eier. Sie ist keine Monarchin, die ihr Volk regiert und ihm mitteilt, was es zu tun hat.

Die Arbeiterinnen organisieren den Staat und alle Aufgaben, die anfallen, selbst: Ammen pflegen Eier und Larven. Haushälterinnen räumen unermüdlich den Bau auf, vernichten Bakterien, entsorgen Abfälle, legen neue Kammern und Belüftungskanäle an. Kundschafterinnen suchen Futter außerhalb des Baus. Und Soldatinnen bewachen die Nest-Eingänge.

Zitat:

Teamwork: Die Fliege ist viel größer als sie, doch die Ameisen sind smarter. Sie arbeiten zusammen und schaffen es dadurch, auch schwere Beute zu erlegen und in den Bau zu bringen. Dort wird schwesterlich geteilt. Foto: Rex-Features / action press
Um ihr Revier zu verteidigen, tragen Ameisenvölker harte Kämpfe miteinander aus. Die meisten schrecken auch nicht vor Kannibalismus zurück. Ameisen sind für Kämpfe bestens ausgerüstet: Sie können ätzende oder giftige Flüssigkeiten verspritzen und kräftig zubeißen. Die Soldatinnen mancher Arten haben bedrohlich aussehende Kiefer. Einige Ameisen sind sogar mit einem Giftstachel ausgestattet. Berüchtigt ist das Gift einer Art, die im tropischen Regenwald zu Hause ist – weit weg, puh!

Besondere Arten

Zitat:
24-Stunden-Ameisen

Diese Ameisen leben im tropischen Regenwald und gehören zu den größten der Welt. Die Arbeiterinnen werden bis zu 2,5 Zentimeter lang. Ihr Stich ist einer der schmerzhaftesten Insektenstiche überhaupt. Die Tiere benutzen ihr Gift, um Angreifer abzuwehren und Beutetiere zu lähmen. Laut dem Insekten-Forscher Justin Schmidt fühlt sich der Stich der 24-Stunden-Ameise an, »als ob man über glühende Kohlen läuft, während man einen sieben Zentimeter langen rostigen Nagel in der Ferse stecken hat«. Nach 24 qualvollen Stunden (daher der Name) lassen die Schmerzen nach und hinterlassen keine bleibenden Schäden in der Haut.

Bei den Sataré-Mawé, einem indigenen Volk in Brasilien, gibt es eine Mutprobe für junge Männer: Sie müssen in einen Handschuh mit 24-Stunden-Ameisen fassen. Wer die Stiche der Tiere erträgt, wird von den Älteren respektiert.


Foto: Culturacolectiva.com

Blattschneider-Ameisen

Die Kolonnen von Ameisen, die Blätter durch die Gegend transportieren, sehen beeindruckend aus. Noch beeindruckender sind ihre Nester: Unter der Erde bauen sie Anlagen, die bis zu acht Meter tief und so groß wie eine Drei-Zimmer-Wohnung werden können. In einer Blattschneiderameisen-Stadt wohnen Millionen Tiere – diese Stadt wurde ganz ohne Architekten erbaut.

Es gibt mehrere Arten von Blattschneiderameisen. Sie alle betreiben Landwirtschaft, indem sie unterirdische Pilzgärten anlegen. Davon ernähren sie ihre Larven und sich selbst. Die Pilze züchten sie mithilfe der Blätter, die sie oberirdisch ernten. Einige Arbeiterinnen sind aufs Blätterschneiden spezialisiert, sie haben sehr große Kiefer. Erntehelferinnen tragen das Material in den Bau. Dort wird es von Gärtnerinnen zerkaut und mit Pilzfäden beimpft. Ist der Pilz angewachsen, übernehmen wieder andere Tiere die weitere Pflege und Ernte.


Foto: Frank Rumpenhorst / dpa

Treiberameisen

Sie jagen als wilde Horde durch den Dschungel und vernichten, was sich ihnen in den Weg stellt. Es gibt verschiedene Arten von Treiberameisen in tropischen Wäldern, die meisten jagen unterirdisch. Über sie wissen Ameisenforscher nur sehr wenig. Besser beobachten lassen sich Arten, die oberirdisch unterwegs sind. Die Heerzüge wälzen sich als wimmelnde Fläche voran, fressen andere Insekten, Spinnen, Asseln, Würmer, sogar Tiere wie kleine Echsen. Flankiert werden sie dabei von Soldatinnen mit gewaltigem Kiefer, die an den Rändern der Kolonne Wache halten.

Etwa 100.000 Tiere erlegen Treiberameisen auf ihren bis zu zwölf Stunden langen Jagden! Die Raubzüge klingen gruselig, doch viele andere Tiere haben sich den Ameisen angepasst. Sie begleiten den Tross und schnappen sich, was für sie abfällt. Einige Vogelarten sind sogar derart an die Treiberameisen gewöhnt, dass sie ohne sie gar nicht fähig wären, selbst genug Futter zu finden.

Weil Treiberameisen so viel herumwandern, bewohnen sie kein festes Nest. Sie suchen sich einen Unterschlupf wie ein Erdloch oder ein paar Äste und schlagen ihr Biwak auf. Das Baumaterial dafür ist außergewöhnlich: Sie sind es selbst. Die Tiere verhaken sich zu einer gewaltigen Traube. Im Inneren sind die Königin und der Nachwuchs geschützt – bis im Morgengrauen die nächste Jagd beginnt. Übrigens: Manche Ameisenarten können sich auch zu einem lebenden Floß verhaken. Wenn sie von starkem Regen überrascht werden, können die Tiere so überleben. Sie wechseln sich mit dem Dienst über und unter Wasser ab.


Foto: Daniel Kronauer

Wüstenameisen

Sie suchen im heißen Wüstensand nach Beute. Also nach Insekten, die die Hitze von 60 Grad weniger gut verkraftet haben als sie selbst und in der sengenden Sonne verbrutzelt sind. Wüstenameisen haben lange Beine, sodass sie Abstand zum heißen Boden haben. Und sie laufen superschnell: Die Tiere schaffen einen Meter pro Sekunde. Ihr Körper wird bei der Rennerei vom Luftzug gekühlt.

Eindrucksvoll ist auch die Orientierung der kleinen Tiere in der Wüste. Immerhin sieht hier alles gleich aus – überall Sand und oben drüber nur Himmel. Sie finden zurück zum Nest, indem sie mehrere Navigationssysteme nutzen: einen Sonnenkompass, das Magnetfeld der Erde und eine Berechnung, bei der ihre Schritte und ihre Bewegungsrichtung ständig neu ermittelt werden. Das mathematische Stichwort hierfür ist Vektor-Zerlegung, das ist superkompliziert. Wie die Ameisen das ohne Taschenrechner anstellen, weiß niemand.


Foto: Hecker / Sauer / Blickwinkel

Honigtopfameise

Süßer Name, süße Tiere: Bei diesen Ameisenarten gibt es eine Gruppe Arbeiterinnen, die den Nahrungsvorrat für die gesamte Kolonie speichert. Die Tiere sammeln süßen Saft in ihrem Hinterleib, der dabei stark anschwillt. Die Honigtöpfe dienen als lebende Vorratskammern für ihre Schwestern. Sie hängen von der Decke und würgen Saft hervor, wenn die Nahrung mal knapp ist.

Da Honigtopfameisen hervorragend schmecken, werden die Staaten von anderen räuberischen Arten überfallen. Und auch Menschen essen sie gern: In Australien verspeist man Honigtopfameisen als Snack.


Foto: Avalon / Juniors / Wildlife
Die Soldatinnen, die oft um ein Vielfaches größer sind als ihre Schwestern, greifen ohne zu zögern auch klar überlegene Feinde an, zum Beispiel Vögel oder andere größere Tiere, die gern Insekten fressen. Überhaupt ist eine Ameise stets bereit, sich für ihren Staat zu opfern: Auf der Suche nach Futter gehen die Tiere große Gefahren ein, und sie lassen sich sogar bereitwillig von ihren Schwestern fressen, wenn in der Kolonie Nahrungsmangel herrscht.

Bei all dem Gewusel in einem Ameisenstaat ist er doch erstaunlich ruhig. Uns Menschen erscheinen Ameisen stumm, denn wir sind es gewohnt, über Töne zu kommunizieren. Aber die Tiere sind alles andere als stumm. Ihre Sprache besteht aus Gerüchen. Sie haben Drüsen am Körper, die verschiedene Duftstoffe herstellen können – das ist ihr chemischer Wortschatz. Mittels der Gerüche teilen sie mit: »Ich gehöre zu deiner Kolonie«, »Ich weiß, wo es Futter gibt«, oder »Achtung, wir werden angegriffen«. Außerdem erkennen sie am Duft, welche Aufgabe sie im Staat erfüllen: ob ihr Gegenüber Königin, Larve oder Arbeiterin ist, ob es im Außendienst oder im Bau arbeitet.

Auch das gegenseitige Berühren mit den Fühlern dient der Verständigung. Hat eine Ameise zum Beispiel eine tolle Futterquelle gefunden und will ihre Schwester davon probieren lassen, trommelt sie ihr auf den Kopf und würgt eine Kostprobe hervor.


Die Rote Waldameise ist auch in Deutschland heimisch. So sieht es im Inneren ihres Nests aus. Diese Grafik stammt von Armin Schieb, der ein ganzes Buch über Ameisen illustriert hat: »Das Ameisenkollektiv«, erschienen im Kosmos Verlag. Foto: Armin Schieb / Sepia / Kosmos Verlag

Ameisen haben Facettenaugen. Damit sehen sie keine Bilder, die mit dem vergleichbar wären, was unsere Linsenaugen erkennen können. Das stört im Nest aber nicht weiter. Dort ist es sowieso finster, Sehkraft ist nutzlos.

Ameisen nutzen andere Fähigkeiten, um sich zu orientieren: Mit ihren Sinnen nehmen sie Temperatur, Luftfeuchtigkeit und den Gehalt an Kohlendioxid wahr. So wissen sie, wo sie sich im Bau befinden, denn jeder Bereich hat andere physikalische und chemische Eigenschaften. Ob ein Gang im Nest nach oben oder unten führt, erkennen die Ameisen ebenfalls. Ihr Schweresinn verrät ihnen, in welche Richtung ihr kleiner Körper durch die Erdanziehung gedrückt wird.

Außerhalb des Baus nutzen sie ein unsichtbares Straßennetz: Sie markieren den Weg, indem sie mit dem Hinterleib immer wieder in regelmäßigen Abständen den Boden berühren und dabei eine winzige Menge Duft abgeben. So wie wir Menschen Straßenschilder als Wegweiser nutzen, haben Ameisen ihre Duftspuren, die ihnen genau sagen, wo es langgeht. Die Wege führen zu neuen Nistplätzen oder markieren Futterquellen.

Je mehr Schwester-Ameisen die Wege nutzen, desto stärker wird die Spur. Führe man mit dem Finger ein paarmal quer über eine Ameisenstraße auf einem sandigen Weg, würden die nachkommenden Tiere anhalten und umhersuchen. Für sie würde der Weg jetzt unvermittelt abreißen. Nach einer Weile fände schließlich eine Ameise wieder die Leitspur und würde die chemische Lücke schließen. Der Tross der Tiere würde weitertrippeln.

Außerdem verwenden viele Ameisen die Sonne als Kompass. Ja, wirklich. Die Tiere sind in der Lage, mittels der Sonne zurück zu ihrem Nest zu finden. Je nach Tageszeit laufen sie in einem passenden Winkel zur Sonne, der sie wieder zum Nest führt. Diese Fähigkeit ist vor allem für Wüstenameisen unverzichtbar, denn dort ist die Landschaft gleichförmig, und in der Hitze würde eine gelegte Duftspur verdampfen. Dass die Sonne selbst über den Himmel wandert und bei der Rückreise der Tiere längst woanders steht als zu Beginn der Futtersuche, ist für Ameisen kein Problem: Sie finden ihren Weg. Von solchen Supersinnen können Menschen nur träumen.
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Dass Ameisen Blattläuse melken ist ja bekannt. Die Blattläuse saugen den Pflanzensaft ab und drücken durch kiemenähnlichen Spalten den zuckerhaltigen, unverdaulichen Saft ab; diese wird von den Ameisen abgelutscht.
Dass diese Ameisen die Blattläuse auf die Pflanzen plazieren, beobachte ich ich seit zwei Wochen im Balkonkasten.
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Brasilianische Wissenschaftler wagen ein erstaunliches Experiment: Mehr als 10 Tonnen Zement schütten sie im Verlauf von 3 Tagen in die Eingänge eines Ameisennest. Einen Monat später beginnen die Ausgrabungen und bringen die gigantischen Dimensionen der Ameisen-Stadt zum Vorschein!



Hier das Video dazu:
Entdeckung einer gigantischen Ameisen-Stadt
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