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Warum reden wir immer noch am Klimawandel vorbei?

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Ungelesen 27.10.21, 16:24   #1
Draalz
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Standard Warum reden wir immer noch am Klimawandel vorbei?

Zitat:
Klimawandel

Warum reden wir immer noch am Klimawandel vorbei?


Klimawandel? Interessiert die meisten erst, wenn er vor der eigenen Haustür ist. Das ist auch ein Kommunikationsproblem. Drei Ideen, um es künftig besser zu machen.

Eine Analyse von Lena Puttfarcken

24. Oktober 2021, 7:04 Uhr


Im Sommer wurde Bad Neuenahr-Ahrweiler überflutet. © Christof Stache/​AFP/​Getty Images

Der [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] findet statt, jetzt. Im Sommer wurde das deutlicher denn je, als [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] und in Nordamerika brannten, [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] und Kanada sowie die Arktis bestehende Hitzerekorde zum Teil um gleich mehrere Grad Celsius einstellten.

Dass der Klimawandel derartige Folgen haben kann, die sich künftig nur verschärfen dürften, ist vielen bekannt. Auch wird regelmäßig betont, dass der Mensch die Möglichkeit hat, viele Schäden zu verhindern und die neue Bundesregierung einen wichtigen Beitrag dazu leisten muss. Und doch spielte das Thema etwa im Wahlkampf nur eine Nebenrolle. Die Diskussionen unter Politikerinnen und Politikern blieben oberflächlich – was der Klimaschutz den zukünftigen Generationen bringt, darüber wurde selten gesprochen. Viel häufiger ging es darum, wie viel er in den nächsten Jahren kosten wird.

Woran liegt das? Ein Grund könnte die Art sein, wie wir insgesamt über das Thema sprechen.

Noch immer nehmen viele den Klimawandel psychologisch distanziert wahr – als etwas, das irgendwann in der Zukunft passiert, und eher ferne Orte und fremde Menschen betrifft ([ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]: [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]). "Dadurch erscheint das Thema für unser Alltagsleben nicht besonders relevant", sagt Gerhard Reese, Professor für Umweltpsychologie an der Universität Koblenz-Landau. "Wir nehmen auch das Risiko als weniger hoch wahr, denn im Hier und Jetzt ist meistens ja noch alles in Ordnung." Und eine Studie von australischen Forschenden machte deutlich: Wer nicht das Gefühl hat, vom Klimawandel direkt betroffen zu sein, ist auch weniger gewillt, selbst etwas dagegen zu unternehmen ([ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]: [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]).

Manchmal rücken Extremwettersituationen den Klimawandel sehr plötzlich in unsere Lebenswirklichkeit – etwa die Überschwemmungen in Westdeutschland. Studien zeigen, dass Menschen nach solchen Erfahrungen eher bereit sind, den Klimawandel zu akzeptieren und etwas zu unternehmen ([ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]: [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]). In der Schweiz zeigte sich außerdem: Menschen haben in Volksabstimmungen eher für Klimaschutzmaßnahmen votiert, wenn ihre Region zuvor von einer Überflutung betroffen war ([ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]: [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]).

Durch den Klimawandel können Extremwetterereignisse künftig größeren Schaden anrichten. Meeresspiegel steigen, Hitzewellen sowie Starkregen werden häufiger und intensiver. "Ich erwarte, dass mit stärkerem Auftreten solcher Katastrophen die Risikowahrnehmung zunimmt", sagt Umweltpsychologe Reese. "Dass man schon irgendwann das Gefühl bekommt, es betrifft mich ja doch."

Viele Klimafolgen zeigen sich aktuell allerdings nur in ihren Anfängen, [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]. Wenn von Klimaschutz gesprochen wird, geht es häufig um Klimaziele bis 2050, Klimafolgen bis Ende des Jahrhunderts oder Kippelemente im Klimasystem, die eines Tages – niemand weiß genau, wann – überschritten werden könnten.

Die Herausforderung für die Kommunikation: Die Treibhausgasemissionen müssten heute schon drastisch reduziert werden, um künftige Folgen abzuwenden ([ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]: [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]). Aber genau das – heute handeln, um Probleme abzuwenden, die noch nicht da sind – fällt Menschen schwer, erklärt Reese. "Bisher war es in unserer Entwicklung nicht notwendig, so weit in die Zukunft zu denken. Unser Gehirn ist für so lange Zeiträume nicht ausgelegt", sagt er.

Dieses Auseinanderdriften von künftigen Folgen und einem Handlungsfenster, in dem immer weniger Zeit bleibt, ist für Menschen nicht leicht zu begreifen. Die richtige Kommunikation über den Klimawandel könnte helfen, das zu ändern. Drei Punkte, an denen man ansetzen könnte:

1. CO2-Budgets statt Temperaturziele

Die 1,5-Grad-Grenze ist den meisten Menschen ein Begriff – wie die Tatsache, dass es schwerwiegende Folgen hätte, sie zu überschreiten. Genauso wie die Kommunikation der Pariser Klimaziele, die sich vor allem darum dreht, die global gemittelte Oberflächentemperatur auf unter zwei Grad zu begrenzen.

Zitat:
Das Temperaturziel ist ein Wert, der sich auf eine Zeit bezieht, in der es schon zu spät ist.

Michael Brüggemann, Professor für Kommunikationswissenschaft
Im Grunde ist dieses Maß aber keine gute Kennzahl für den Klimawandel. Eine Temperatur ist abstrakt. Sie erinnert nicht intuitiv an tatsächliche Klimafolgen wie Extremwetterereignisse oder einen steigenden Meeresspiegel ([ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]: [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]). Doch darum geht es schließlich beim Klimaschutz.

"Das Temperaturziel ist ein Wert, der sich auf eine Zeit bezieht, in der es schon zu spät ist", sagt Michael Brüggemann, Professor für Kommunikationswissenschaft an der Universität Hamburg. "Es ist ein Ziel, das viel zu weit weg ist und vor dem ein einzelner Mensch hilflos davorsteht."

Aktuell liegt die globale Durchschnittserwärmung seit der vorindustriellen Zeit bei etwas mehr als einem Grad ([ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]). Wer das weiß, könnte auf die Idee kommen: Wir haben noch knapp 0,5 Grad lang Zeit, den Klimawandel zu stoppen. Nur stimmt das eben nicht. Damit die Erwärmung nicht über 1,5 Grad steigt, sind schon heute weitreichende Änderungen nötig – und das weltweit. Ein Land wie Deutschland braucht für die Klimaneutralität neue Wege, Energie zu erzeugen, und Infrastrukturen sowie Industrieprozesse, die nicht auf fossile Energien angewiesen sind. So ein Umbau kann Jahre oder sogar Jahrzehnte dauern. Wenn die Erderwärmung nicht über 1,5 Grad steigen soll, bleibt keine Zeit mehr.

Eine Lösungsidee: Anstelle von Temperaturzielen über CO2-Budgets sprechen. Zwar sind die auf den ersten Blick auch noch abstrakt. Sie beschreiben, wie viele Tonnen an Treibhausgasen noch ausgestoßen werden können, bis etwa eine Erwärmung von 1,5-Grad erreicht ist. Aber daran lassen sich sehr konkret einzelne Maßnahmen bewerten. Und es lässt sich messen: Wo stehen wir in der globalen Erwärmung? Und welche Folgen hat es, wenn die Menschheit die Emissionen zu langsam reduziert?

Zitat:
Wie lässt sich messen, wann das 1,5-Grad-Ziel erreicht wird?

Je mehr CO₂ sich in der Atmosphäre befindet, desto stärker steigt die Temperatur – diesen physikalischen Zusammenhang kennen Forschende gut. Dabei kommt es nicht nur darauf an, wann die Welt klimaneutral wird, sondern auch, wie viele Emissionen auf dem Weg dorthin insgesamt noch ausgestoßen werden. Denn CO₂ bleibt für lange Zeit in der Atmosphäre erhalten – und wirkt sich so noch nach Jahrhunderten auf das Klima aus.

Wie viel CO₂ zu welchem Temperaturanstieg führt, hat [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] berechnet. Dort findet sich verschiedene CO₂-Budgets – also die Menge an CO₂, die weltweit insgesamt noch ausgestoßen werden darf. Jedes Budget wird dabei einer Temperatur und einer Wahrscheinlichkeit zugeordnet, die die Unsicherheit in den Modellen abbildet.

Das verbleibende weltweite Budget, um die 1,5 Grad mit einer Wahrscheinlichkeit von zwei Dritteln zu erreichen, wird ab dem Jahr 2020 auf 400 Gigatonnen CO₂ beziffert. Würden insgesamt 500 Gigatonnen CO₂ in die Atmosphäre gelangen, stünden die Chancen 50 zu 50, dass die Erderwärmung unter 1,5 Grad bleibt.
2. Mehr über Maßnahmen und weniger über abstrakte Klimaziele sprechen

In diesem Jahr hat die deutsche Regierung beschlossen, dass Deutschland bis 2045 Netto-Null-Emissionen erreichen soll. Das bedeutet: So wenige Emissionen wie möglich erzeugen und die, die unvermeidbar sind, durch negative Emissionen ausgleichen – beispielsweise durch Waldaufforstung, Moor-Erneuerung oder Speicherung von CO2 im Untergrund. Über das Ziel wurde berichtet und gesprochen, auch Politiker weisen gerne darauf hin. Wie diese Ziele [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ].

"Diese fernen Ziele können Menschen nicht mit ihrem Alltag in Verbindung bringen", sagt Brüggemann. "Deshalb ist es auch nicht plausibel, dass dadurch jemand dazu gebracht wird, tatsächlich etwas in seinem Leben zu ändern oder sich Gedanken zu machen: Was kann ich für den Klimaschutz tun?"

Eine Lösungsidee: Politikerinnen müssten mehr über konkrete Maßnahmen sprechen, wie sie planen, bestimmte Klimaziele zu erreichen. "Es wäre zielführender, wenn die Politik sagen würde: Wir haben diese Ziele bis 2045, und mit diesen Schritten fangen wir jetzt an, sie zu erreichen", sagt Reese. "Dann wissen die Menschen auch besser, was passieren wird und wie sie sich vorbereiten können."

3. Persönlichen Verzicht nicht als Schlüssel darstellen

Wer über den Klimawandel spricht, kommt schnell auf Themen wie: Fliegst du noch in den Urlaub? Isst du Fleisch? Wie ist dein CO2-Fußabdruck? Natürlich kann jede und jeder Einzelne etwas verändern, kann im eigenen Leben Emissionen reduzieren. Aber das hat wenig Einfluss darauf, dass nur 100 Firmen weltweit verantwortlich für über 70 Prozent der Emissionen sind, die seit 1988 ausgestoßen wurden. Und ausgerechnet der Ölkonzern BP hat einen der ersten CO2-Fußabdruckrechner erfunden und das Konzept populär gemacht, schreibt der US-amerikanische Klimaforscher Michael E. Mann in seinem Buch Propagandaschlacht ums Klima. Deshalb ist der wichtigste Hebel im Klimaschutz eine zukunftsfähige Klimapolitik. Regierungen können einen Rahmen schaffen, in dem Firmen – und auch Einzelpersonen – klimafreundlicher handeln.

"Das individuelle Verhalten ist schon wichtig", sagt Brüggemann. "Es gibt Menschen das Gefühl: Ich kann etwas tun." Aber im Alleingang werden klimabewusste Bürgerinnen und Bürger es nicht schaffen, die Emissionen auf Netto-Null herunterzudrücken. Zudem können Verhaltensänderungen auch frustrierend sein, weil die Effekte jedes Einzelnen zu klein sind, um sie direkt zu spüren. Wer seit zehn Jahren vegetarisch lebt, wird die Folgen für Klima und Umwelt in seinem täglichen Leben kaum erfahren.

Eine Lösungsidee: Wer sich persönlich für mehr Klimaschutz einsetzen möchte, dem rät Brüggemann, sich politisch zu engagieren. "Neben der Konsumgestaltung ist politischer Druck der Hebel, der funktioniert", sagt er. "Ohne die Demonstrationen von Fridays for Future gäbe es wahrscheinlich kein Klimapaket." Und auch so etwas Simples wie eine demokratische Wahlentscheidung wird künftig noch Einfluss darauf haben, welche Art von Klimapolitik gemacht wird.
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Im Originalbeitrag findet man Videos, die ich hier nicht zu verlinken vermag.
Draalz ist gerade online   Mit Zitat antworten
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Ungelesen 27.10.21, 21:14   #2
csesraven
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Die EU muss global weiter dafür einstehen und die Länder weltweit zusammenbringen.
csesraven ist offline   Mit Zitat antworten
Ungelesen 28.10.21, 02:45   #3
frosti2311
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GretlinderZwangsjacke, jo ist klar.

Magst ned lieber im Forum von Die Welt trollen gehen? Oder meinetwegen auch von Der Spiegel? Da würdest sogar etwas Bestätigung für deinen Nonsens-Bullshit bekommen, den du von dir gibst.^^

Zitat:
Zitat von GretlinderZwangsjacke Beitrag anzeigen
Die mit dem roten Balken im Profil sind die Guten.
NA KLAR! Vor allem die mitm Balken vorm Kopp, wa? LOL

So genug Kindergarten und Trollfeeding, mal 2topic:

Die Karre hängt doch im Dreck, und um die rauszuziehen, bevor sie mit allen Insassen im Schmodder versunken ist , müssten alle an einem Strang ziehen. Ne, stattdessen wird gerüttelt was das Zeug hält, am Ende versumpft die Karre dann noch weiter. Eine Bundesregierung die halbwegs was macht reicht leider auch nicht, die Ziele werden SO nie rechtzeitig erreicht. Jeder einzelne Mensch müsste für die Zukunft unserer Kinder und Kindeskinder Opfer bringen. Jeder kann und sollte was tun. Ich kanns nicht oft genug sagen: Das Problem ist, dass Ego und Dummheit noch immer zu häufig über Herz und Verstand siegt. Ich muss nur hier in den Thread schaue und sehe DIREKT ein Beispiel was diese These untermauert.
__________________
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werki
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Es wäre sinnvoll wen die Bundesländern Staatsunternehmen gründen für Strom Erzeugung, speichern und Fernwärme.

Zum Beispiel Bayern, hat viel Geld viel Wald und Gebäude auf die Gebäude Solaranlage in den Wald Windkraftwerke und das holz in Blockheizkraftwerk

Bayern hat im Jahr 2018 einen Überschuss von 4,2 Milliarden Euro erwirtschaftet.

Die hälfte für Ausbau von erneuerbare Energie würde viel co2 einsparen.
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Ungelesen 31.10.21, 16:41   #5
G. Guillaume
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Zitat:
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Es wäre sinnvoll wen die Bundesländern Staatsunternehmen gründen für Strom Erzeugung, speichern und Fernwärme.

Zum Beispiel Bayern, hat viel Geld viel Wald und Gebäude auf die Gebäude Solaranlage in den Wald Windkraftwerke und das holz in Blockheizkraftwerk

Bayern hat im Jahr 2018 einen Überschuss von 4,2 Milliarden Euro erwirtschaftet.

Die hälfte für Ausbau von erneuerbare Energie würde viel co2 einsparen.
Bringt aber weniger Stimmen als Autobahnen aus Bundesmitteln
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Ungelesen 01.11.21, 12:13   #6
sunsetstrip
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Wenn Memes das Denken ersetzt haben. Mehr als mit Dreck schmeißen kommt nicht. Alle bisherigen "alternativen Thesen" sind widerlegt, nicht mal die Fossilindustrie schafft es mit all ihren Milliarden, eine wissenschaftlich haltbare Gegenthese zu erarbeiten. Aber "das Böse" ist ein Teenager. Is' klar.
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csesraven (01.11.21), Draalz (01.11.21), MunichEast (01.11.21)
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csesraven
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Bitter, wenn man auf Menschen trifft, die dich mit Fakten komplett zerstören oder? Dein Copy-Paste Gelaber juckt keinen außerhalb deiner Blase.

Ihr zeichnet euch aus durch Aggression (tötet Grüne, tötet Greta, tötet Jugendliche) kombiniert mit nem IQ eines Kleinkinds.
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei csesraven:
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Ungelesen 01.11.21, 14:32   #8
eitch100
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Klimafakt 1... gelogen
Klimafakt 2... gelogen
Klimafakt 3... gelogen
Klimafakt 4... gelogen

Also JA, unglaubliche Klimafakten mit Betonung auf "unglaublich" weil keine "Fakten"!

__________________
Der Klügere gibt nach... deshalb regieren die Dummen die Welt
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Uwe Farz
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Trollen kann ich auch:
Zitat:
Politiker, die erfolglos versuchten, Zeitumstellung abzuschaffen, wollen globale Erwärmung stoppen

Glasgow (dpo) - Das werden sie sicher hinbekommen! Zahlreiche Staats- und Regierungschefs aus aller Welt haben sich beim UN-Klimagipfel in Glasgow versammelt, um der globalen Erwärmung Einhalt zu gebieten – darunter auch etliche europäische Politiker, die zuvor nur knapp daran gescheitert waren, den mächtigen Gegner "Zeitumstellung" zu besiegen.

"Ich erwarte eine weltweite Übereinkunft über klare Regeln, wie Länder ihre nationalen Fortschritte beim Emissionsrückgang transparent und nachvollziehbar messen können", erklärte etwa EU-Kommissionspräsidentin und Gipfelteilnehmerin Ursula von der Leyen, unter deren Federführung sich die EU bislang nicht auf eine gemeinsame Uhrzeit einigen konnte.

Auch andere europäische Politiker, die nach ständigen Streitereien daran gescheitert waren, gemeinsam eine zweimal jährlich stattfindende Vor- oder Rückverschiebung des Stundenzeigers auf Uhren abzuschaffen, äußerten ihre Bereitschaft für mehr Kooperation und Konsequenz beim Kampf gegen die unzähligen Herausforderungen der globalen Erwärmung.

Experten betonen schon seit Jahren die Dringlichkeit, mit der nun klare Maßnahmen gegen den Klimawandel nötig sind. "Es ist jetzt wirklich fünf vor zwölf", erklärt etwa Klimaforscherin Eva Gröne. "Ach nee, Moment, fünf vor elf! Diese scheiß Zeitumstellung war ja am Sonntag! Wollte die EU die nicht abschaffen, verdammt!? Kriegen diese Pfeifen eigentlich überhaupt irgendwas gebacken? Das ist doch zum Verrücktwerden!"
Quelle:
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Lasst euch doch nicht immer wieder vom gleichen Idioten triggern!
Uwe Farz ist gerade online   Mit Zitat antworten
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Ungelesen 01.11.21, 19:23   #10
eitch100
Agnostiker
 
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Zitat von Uwe Farz Beitrag anzeigen
Lasst euch doch nicht immer wieder vom gleichen Idioten triggern!
Du hast ja Recht, aber wenn ich ehrlich bin, macht mir das schon ein bisschen Spaß...
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MunichEast
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Nicht immer kann man seine "Thesen" unwidersprochen lassen ! Die Admins können verständlich nicht rund um die Uhr da sein und dann steht sein Querdenker/AfD Mist teilweise bedankt länger da.
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