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„Schanghai war vor zehn Jahren weiter als wir jetzt“

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Ungelesen 16.10.21, 09:08   #1
Draalz
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Standard „Schanghai war vor zehn Jahren weiter als wir jetzt“

Zitat:
Mein digitales Leben

„Schanghai war vor zehn Jahren weiter als wir jetzt“

Von Uta Bittner - Aktualisiert am 12.10.2021 - 09:38



Nicht erst in der Pandemie zeigt sich, dass es große Unterschiede bei der Digitalisierung zwischen Deutschland und anderen Ländern gibt. Die Studentin Sharon Gehles berichtet von ihren Erfahrungen in Südkorea und Schanghai.

Welche digitalen Techniken nutzen Sie regelmäßig?

Laptop und mein Handy sind die zwei wichtigsten Dinge.

Setzen Sie sich bewusst Zeiten, in denen Sie Ihr Handy mal zur Seite legen?

Ja, das versuche ich recht oft. Da lasse ich dann das Handy zu Hause. Man ist schon sehr gebunden ans Handy, nimmt es überall mit hin. Ich sage mir dann, dass ich die Nachrichten auch später noch lesen kann. Früher, als ich jünger war, gab es noch gar keine Handys. Da konnte man einander auch nicht durchgehend erreichen.

Haben Sie Beispiele, wo es Ihnen schwerfällt, auf Ihr Handy zu verzichten?

Wenn ich irgendwas mit Freunden oder Familie unternehme, dann fehlt mir das Handy eigentlich gar nicht. Aber wenn ich zum Beispiel im Zimmer sitze und nichts mache, dann merke ich schon: „Oh, jetzt könnte ich eigentlich mal auf Youtube gehen.“

Inwiefern finden Sie digitale Kommunikationsmedien nützlich?

Man kann sich durchgehend mit Leuten unterhalten und andere erreichen, wenn etwas Wichtiges ist. Ich habe viele Freunde im Ausland, da ist es cool, einfach so in Kontakt zu bleiben. Man muss nicht Briefe schreiben und fünf Wochen warten, bis die Post hier ist. Auch Apps finde ich nützlich, etwa jetzt in Corona-Zeiten die Luca-App, mit der es so viel einfacher ist einzuchecken, oder die App CovPass, bei der man nicht immer seinen Impfausweis und Personalausweis mitnehmen muss.

Gibt es Lebensbereiche, von denen Sie sagen, da sollte keine Digitaltechnik genutzt werden?

Gar keine Technik? Puh, spontan fällt mir da nichts ein. Ich habe schon das Gefühl, dass Technik das Leben verbessert. Aber es ist schon interessant, wie sehr man an die Techniken gebunden ist. Ich weiß noch, als ich fünf Jahre alt war, da hat mein Papa eine Landkarte aufgeschlagen und gesagt: „Okay, wir müssen jetzt die A 3 und dann die A 5 entlangfahren.“ Als ich letztens nach Frankfurt gefahren bin, wäre ich ohne mein Handy wahrscheinlich nicht hingekommen. Aber das Ding ist: Man muss es auch nicht können, denn man hat ja das Handy.

Sie haben im Alter von 16 bis 19 Jahren in Schanghai gelebt. Wenn Sie vergleichen: Wie war denn damals der Technikstand verglichen mit Deutschland, etwa bei der Handynutzung?

Ich muss sagen, vor zehn Jahren war Schanghai schon weiter, als wir jetzt sind. Damals konnte man schon in Schanghai mit dem Handy bezahlen, das fängt ja erst langsam hier in Deutschland an, ist noch nicht richtig verbreitet. Man hatte in Schanghai so etwas Ähnliches wie Whatsapp, mit QR-Code, damit konnte man bezahlen, auch an kleinsten Kiosken. Bettler hatten nicht wie bei uns eine Tasse dastehen, sondern man konnte ihnen über einen QR-Code Geld spenden. Die britische Schule in Schanghai, auf der ich war, hatte Smartboards, jeder hatte einen Laptop – die war komplett Hightech. In Deutschland war ich in einer Schule in Schweinfurt gewesen, da hatten wir noch Schwamm, Kreide und eine ganz normale Tafel. Das war für mich ein sehr großer Unterschied. Auch die Haushaltsgeräte – Waschmaschinen etwa – haben damals schon gesprochen. Jetzt gibt es hier zwar Alexa und Co, aber das kam ja auch erst vor ein paar Jahren.

Ihre Mutter ist Koreanerin, Sie selbst waren oft in Südkorea. Sehen Sie kulturelle Unterschiede in der Nutzung und Akzeptanz von Digitaltechniken, etwa bei Datenschutz oder Technikaffinität?

Mein Eindruck ist, dass die Leute in Deutschland immer sehr vorsichtig sind und generell ein bisschen misstrauisch, wenn was Neues kommt. Das habe ich auch gemerkt, als ich jüngst mein Praktikum gemacht habe im Bereich Künstlicher Intelligenz: Wie wenig die Menschen eigentlich von KI wissen, obwohl es eigentlich schon so weit verbreitet ist auf dem Markt. In Asien habe ich festgestellt, dass die Leute immer auf dem neuesten Stand sind. Denen macht es auch nichts aus, irgendwas Neues auszuprobieren. In Südkorea ist der Datenschutz nicht so streng wie in Deutschland. Klar, man hat schon Datenschutz da, aber die Koreaner versuchen, eher die Vorteile zu sehen.

Haben Sie noch weitere Beispiele für Unterschiede in der Techniknutzung?

2007 war ich das erste Mal in Südkorea. Da ist mir aufgefallen, dass fast alle Wohnungen und Häuser gar keine Schlüssel mehr hatten, sondern man hat ein Passwort – wie beim Handy. Das gibt man ein, und dann wird einem aufgemacht. Man braucht gar keinen Schlüssel mehr, bei manchen war der Schließmechanismus auch an den Fingerabdruck gebunden. Das ganze Hin und Her fällt weg, wenn man nur zwei Schlüssel hat, die man sich aufteilen muss. Das könnte aber natürlich auch gefährlich werden.

Was finden Sie wichtig im Umgang mit Digitaltechniken? Worauf kommt es an?

Gerade wenn Kinder Digitaltechnologien nutzen, ist es wichtig, dass die Eltern mehr wissen als das Kind, sonst könnte das Kind vieles umgehen. Wenn man Technik nutzen will, muss man sich intensiv damit auseinandersetzen, vielleicht auch Kurse besuchen. Ich kenne genug Menschen, die immer noch kein Smartphone haben, weil sie nicht wissen, wie sie es nutzen können, obwohl sie es gerne nutzen würden. Ich denke, dass es für die Menschen, die lange Zeit ohne Smartphone gelebt haben, ein bisschen einfacher ist, darauf zu verzichten, als für Menschen, die damit aufgewachsen sind. Vielleicht denken sie: „Ich konnte vorher auch gut leben, warum soll ich es nutzen?“ Aber ohne Smartphone ist das Leben sicherlich zeitaufwendiger. Ich kenne Leute, die gehen noch zum Bahnschalter und buchen ihre Tickets dort, weil sie nicht wissen, wie es online geht. Dafür müssen sie viel Zeit aufwenden: da hinfahren, einen Parkplatz suchen, sich anstellen, dann das Ticket kaufen und wieder nach Hause fahren. Für diese Menschen hat sich vermutlich nichts großartig geändert. Sie wissen vielleicht gar nicht, wie einfach das Leben sein kann, indem man sich etwa ein Ticket schnell online kauft.

Sie beschreiben die Vorzüge von Technik, etwa dass man schneller und bequemer etwas erledigen kann. Sehen Sie auch Nachteile, die die Digitalisierung mit sich bringt?

Ich denke, dass man generell sehr abhängig sein kann von Technologie. Zum Beispiel, wenn ein Stromausfall ist. Das hatten wir auch mal in der Schule mit den Smartboards: Wenn die Technologie nicht funktioniert oder versagt, dann stehen die meisten da und wissen gar nicht, was sie machen können. Man verlässt sich einfach darauf, dass Technik immer funktioniert, und hat zum Beispiel gar keine Kerzen mehr auf Vorrat. Meine Oma hat das immer noch gemacht, weil es anscheinend damals mehr Stromausfälle gab. Jetzt ist es so selten, dass wir gar nicht richtig dran denken.
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gerhardal
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Das deckt sich mit meinen Beobachtungen.
War vor 2 Jahren in Shanghai und Südkorea, da kommt man aus dem Staunen nicht megr heraus.
Öffentliche Toiletten, da bekommt man das Toilettenpapier mit Gesichtserkennung, damit man nicht zuviel mitnimmt usw.
Nachteil des ganzen: In China ist das Internet für Ausländer eigentlich unbrauchbar--kein Google, sogut wie alle ausländischen Presseorgane gesperrt, Suchmaschineneingabe scheitert schon an den chinesischen Schriftzeichen.
Ohne VPN (welche aber in China verboten sind), ist man aufgeschmissen und Tor würde ich in China nicht mal als Ausländer probieren...
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Das Beispiel Südkorea wird in vielen Sachen als Paradebeispiel genannt.
Jeder Haushalt verfügt quasi über ne Inet Anbindung wovon hier manche nur träumen können.
Cheating in Online Games die nur in dieser Region verfügbar sind ist quasi ausgeschlossen weil Accounts da sehr Personenbezogen sind mit allen Daten zu einem.
Wirst erwischt wirst gleich beim Anbieter total gesperrt für jegliches andere Spiel.
In vielen Sachen hört sich das traumhaft an aber die Kehrseite bedenkt keiner.
Mal nen Film *Hust* aus dubiosen Quellen laden is nicht mehr.
Alles wird irgendwo protokolliert.
Inet und Co sollten eigentlich nur ein Hilfsmittel sein aber wir haben uns da so abhängig von gemacht das es nicht mehr schön ist.
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Verbotene Internetseiten in Südkorea lt. Wikipedia

Südkorea: Einige Websites werden blockiert, vor allen Dingen pornografische Seiten, Inhalte nordkoreanischer Herkunft (z. B. Uriminzokkiri), und Onlinedienste, die nach Ansicht der Behörden die „öffentliche Ordnung“ stören.

Vor allem der Inhalt des letzten Halbsatzes: da kann man viel unterbringen..

Über die Zensur in China braucht man gar nicht erst reden...
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Ungelesen 16.10.21, 15:29   #5
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Tja, habe weder Laptop noch Handy, war noch nie in China oder Korea; die wohnen bei mir uns Eck.
karfingo ist offline   Mit Zitat antworten
Ungelesen 16.10.21, 15:37   #6
Kneter33
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Mal ehrlich karfingo,
Deine Kommentare sind teils recht witzig aber zu 90% schießen die am Thema vorbei.
Kneter33 ist offline   Mit Zitat antworten
Ungelesen 16.10.21, 19:18   #7
muavenet
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Ziemlich pappiger und naiver Aufsatz für schnelle Cred im PR-Praktikum.
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Draalz (17.10.21)
Ungelesen 18.10.21, 12:56   #8
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Zitat:
Zitat von gerhardal Beitrag anzeigen
Ohne VPN (welche aber in China verboten sind), ist man aufgeschmissen und Tor würde ich in China nicht mal als Ausländer probieren...
VPN für ausl. Mitarbeiter von ausl. Firmen, die in China geschäftlich zu tun haben, sind nicht verboten.
Amiganer ist offline   Mit Zitat antworten
Ungelesen 18.10.21, 13:52   #9
gerhardal
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Da sagt eine Firma, die VPN verkauft, aber was anderes
Zitat:
Die chinesische Regierung hat die Nutzung von VPNs verboten, die sie nicht explizit genehmigt hat. Die etwas mehrdeutige Formulierung der Ankündigung scheint jedoch darauf hinzudeuten, dass das Verbot in erster Linie für Unternehmen und Konzerne und nicht für Einzelpersonen gelten wird. „Von der Regierung zugelassene“ VPNs können solche sein, die der Regierung Protokolle ihres Datenverkehrs oder vielleicht sogar mit Backdoor-Zugriff zur Verfügung stellen.

Leider kann das chinesische Recht für Westländer schwer zu verstehen sein, da es regionale Unterschiede in den Gesetzen gibt (ähnlich wie das staatliche oder föderale System in den USA). Gesetze können auch unterschiedlich interpretiert werden. Daher ist es schwierig, auf ein einziges Gesetz hinzuweisen und zu behaupten, dass VPNs auf jeden Fall verboten sind oder nicht. Es scheint jedoch der schlimmste Fall zu sein, wenn dein VPN entdeckt wird und es einfach von deinem Gerät entfernt wird.
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Ich war übrigens alleine als Touri unterwegs--da ist es doppelt mistig, sich evtl. mit der Obrigkeit anzulegen. Als Einwohner gar nicht erst zu reden...
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