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Ungelesen 03.10.17, 08:42   #165
FerrisMc
Im Zentrum der Macht
 
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Zitat:
Zitat von MunichEast Beitrag anzeigen
Das erstarken der Nationalisten und Rassisten ist in ganz Europa zu beobachten. Eine sehr bedenkliche Entwicklung . Beispiele gibt es spielend zu finden, in fast jedem europ. Land.
Nationalismus ist nicht gleich Rassismus, so wie Asyl nicht gleich Einwanderung ist und Europa nicht gleich Europäische Union ist.

Deswegen kann ich pro National und contra Rassismus sein, pro Asyl und contra Einwanderung und pro Europa aber contra EU sein.


Zitat:
Zitat von MunichEast Beitrag anzeigen
Das wir Deutsche so dumm sind, diese Feinde der Menschlichkeit und Sozialpolitik wieder in unsere Häuser zu lassen ..... traurig.
Ich glaube genau das Gegenteil ist der Fall, die sitzen schon drin! Und damit meine ich nicht die Einwanderer!

Unbegrenzte Einwanderung und Sozialsystem schliessen sich aus, das werden wir hier bald merken und dann können wir niemandem mehr helfen.
Es kommen fast nur junge Männer; keine Alten, Kranken, Frauen und Kinder. Dies sind aber die schwächsten der Gesellschaft und denen sollte man zuerst helfen.
Diese (hochqualifizierten?) Arbeitskräfte fehlen nun in ihren Heimatländern was die Situation dort noch verschlimmert.
Was ist mit den Menschen die sich die "Überfahrt" nicht leisten können?
Und wie viel Prozent der Einwanderer hat eine reelle Chance auf ein freies, selbstbestimmtes, selbst finanziertes = zufriedenes Leben hier?
Wenn wir wirklich helfen wollen würden, dann müsste das vor Ort passieren.

"Gib einem Mann einen Fisch und du ernährst ihn für einen Tag. Lehre einen Mann zu fischen und du ernährst ihn für sein Leben."


Zitat:
Zitat von pauli8 Beitrag anzeigen
Zu deiner 1. Frage:

Weil die AfD als Partei noch nicht vom Verfassungsgericht als verfassungsfeindlich eingestuft wurde. Einzelne Mitglieder werden sehr wohl vom VS beobachtet.
Exakt. Die Partei ist nach Programm verfassungskonform.
Das dies auf einzelne Personen nicht zutreffen wird, will ich nicht bestreiten.

Zitat:
Zitat von pauli8 Beitrag anzeigen
Zu deinen genannten Ländern:

Alle national gesinnten Parteien in diesen Ländern weisen zum Teil sehr unterschiedliche Vorstellungen in ihren Zielen auf. Die kann man nicht in einen Topf werfen und pauschal als Nazis bezeichnen.
Zustimmung.
Was sie Vereint ist die nationale Gesinnung in einer Zeit in der die EU eine Entgegengesetzte Politik vorrantreibt, deren demokratische Legitimation mMn bestenfalls zweifelhaft ist.
Deswegen ist es Opportun seitens der EU diese Bestrebungen nach nationaler Souveränität mit Rassismus und Fremdenfeindlichkeit gleichzusetzen(so wie das mit mehreren Begriffen geschieht), aber Unzutreffend.

Zitat:
Zitat von pauli8 Beitrag anzeigen
Was ist denn eigentlich ein Nazi ?
`
Ein paar Gedanken zu dem Wort.

Zitat:
Summa summarum kommt man zum Schluss, dass es wohl jedem selbst überlassen bleibt, was er unter „Nazi“ versteht, oder damit bezeichnen will, solange es noch keine endgültige Festlegung auf eine und eine einzige Bedeutung dieses Terminus‘ gibt.

Zu meinen Zeiten als Student galt, so jedenfalls gemäß einem weiteren meiner ehemaligen Professoren, das nur der Begriff als determiniert anzusehen ist, der auch im Brockhaus (oder einem anderen anerkannten Nachschlagewerk) steht.

Da sich die Zeiten inzwischen geändert haben und Brockhaus an Reputation und Bedeutung eingebüßt hat, könnte man sich an Wikipaedia orientieren – oder nicht. Ein Blick wert ist deren Eintrag zu „Nazi“ allemal.

Spekulationen darüber, warum noch keine allgemeingültige Begriffsbestimmung für „Nazi“ vorliegt, führen früher oder später zum, von mir als verlogen angesehenen, nicht tabufreien Umgang der Deutschen mit ihrer Geschichte und deren Unfähigkeit diese offen und ehrlich zu ‚bewältigen‘.
Quelle:
http://www.hagalil.com/2010/01/nazi/comment-page-1/

Und hier dazu Wikipedia:
https://de.wikipedia.org/wiki/Nazi
Gute Frage. Wichtige Frage.
Ich glaube nicht, das es bei diesem Begriff, in Deutschland, jedem selbst überlassen bleibt was er darunter versteht. Warum? Konditionierung seit der Kindheit.
Niemand kann mir ernsthaft erzählen das der Begriff eine für ihn positive Konnotation hat, denn wer will schon Mörder oder Verbrecher genannt werden?
Eine objektive Aufarbeitung wäre aber dringend Notwendig, besonders wenn dieses Wort(Konditionierung) noch immer verwendet wird um Politik zu rechtfertigen.(zB Kritiker der Einwanderung mundtot zu machen)
Insofern bin ich dem Autor dieser jüdischen Zeitung dankbar für den letzten Satz. (Man stelle sich vor das hätte jemand aus der AfD geschrieben..)

MfG
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