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Zitat von MunichEast
Der Fehmarnbelttunnel war Staatsvertrag zwischen Dänemark und Deutschland.
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...genau, wenn es ein vertrag war, dann darf man ruhig weiter die umwelt beslasten, das macht die grünen nicht glaubwürdiger...
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Ursprünglich war eine Brücke angedacht, doch mittlerweile haben sich die Planungen auf einen Absenktunnel festgelegt. Für die 18 Kilometer lange Strecke sollen 89 Tunnelelemente mit je 217 Metern Länge und 42 Metern Breite in einen zuvor am Meeresgrund ausgehobenen Graben verlegt werden. Für den Bau werden 3 Millionen Kubikmeter Beton und 0,3 Millionen Tonnen Stahl benötigt. Zur Herstellung des Betons müssen 2 Millionen Tonnen Sand und 4,1 Millionen Tonnen Kies angeliefert werden – gewaltige Rohstoffmengen. Zudem werden beim Bau des Tunnels circa 1,9 Millionen Tonnen CO2 freigesetzt. Da die Fähren, die zwischen Puttgarden und Rödby verkehren, auf emissionsarme Antriebsarten umgestellt werden und damit klimafreundlicher sind, kann der Tunnel keinen Beitrag zum Klimaschutz leisten, sondern ist klimaschädlich.
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Quelle
...dazu kommt noch, das die hinterlandanbindung nochmal so teuer und umweltschädlich wird, wie der tunnel selbst, aber egal....muss eben...hauptsache der kleine mann bezahlt co² steuer und lässt sein auto stehen...nee, dafür gibs keine entschuldigung, leute gehen in den hungerstreik für die umwelt und den grünen fällt nichts besseres ein, als " das war ein staatsvertrag?
Lg