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Breitscheidplatz Opfer des Anschlags bisher mit 1,6 Millionen Euro unterstützt

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Ungelesen 04.12.17, 21:27   #1
pauli8
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Standard Breitscheidplatz Opfer des Anschlags bisher mit 1,6 Millionen Euro unterstützt

Die psychischen Folgen der Hinterbliebenen kann man zwar nicht mit Geld ausgleichen, aber dass sie keine/wenig Unterstützung bekommen stimmt so nicht.

Zitat:
Breitscheidplatz
Opfer des Anschlags bisher mit 1,6 Millionen Euro unterstützt

04.12.2017

Viele Opfer des Anschlages fühlen sich vernachlässigt, doch finanziell sind bislang mehr als 1,6 Millionen Euro Entschädigung zusammengekommen.

Opfer des islamistischen Terroranschlags auf den Berliner Weihnachtsmarkt vor einem Jahr haben bisher 1.628.000 Euro als Unterstützung erhalten. Insgesamt seien bis zum 21. November 132 Anträge auf Leistungen aus einem Härtefallfonds für Terroropfer eingegangen und entschieden worden, teilte eine Sprecherin des Bundesjustizministeriums am Montag in Berlin mit. Es sei auch weiterhin möglich, Anträge zu stellen. Ursprünglich seien in den Fonds 700.000 Euro eingestellt gewesen, der Topf sei mittlerweile auf bis zu 3,1 Millionen Euro aufgestockt worden.

Merkel will sich Kritik der Hinterbliebenen stellen
Kanzlerin Angela Merkel (CDU) will sich bei einem schon länger geplanten Treffen mit Opfern und Hinterbliebenen am 18. Dezember Kritik an einer unzureichenden staatlichen Unterstützung stellen. Falls nötig, würden Konsequenzen gezogen, kündigte Regierungssprecher Steffen Seibert an.

Hinterbliebene der Opfer hatten Merkel in einem Offenen Brief Untätigkeit und politisches Versagen vorgeworfen. Das Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“ zitierte aus dem Brief, es gebe die Erwartung an Merkel, „dass die Bundesrepublik unseren Familien unbürokratisch und umfassend hilft“. Der Umfang der Unterstützung bleibe weit hinter den Erwartungen zurück. Zudem kreideten sie Merkel an, ein Jahr nach dem Anschlag noch nicht kondoliert zu haben.

Offener Brief wird ausgewertet
Seibert nannte den Brief berührend, er werde nun mit großem Respekt vor dem Leid der Familien ausgewertet. Zunächst solle aber auch der Bericht des Opferbeauftragten Kurt Beck abgewartet werden, den der frühere rheinland-pfälzische Ministerpräsident am 13. Dezember vorlegen will.

Kritik an Untätigkeit Merkels wies Seibert zurück. Der damalige Bundespräsident Joachim Gauck und Innenminister Thomas de Maizière (CDU) hätten sich im März mit den Angehörigen getroffen, dies sei mit dem Kanzleramt abgestimmt gewesen. Ein paralleles Treffen sei damals nicht sinnvoll erschienen.

Nun lade die Kanzlerin zu der Begegnung ein, „damit man mit der Erfahrung des ablaufenden Jahres versuchen kann, möglicherweise notwendige Lehren zu ziehen“, sagte Seibert. Merkel habe zudem am Morgen nach dem Anschlag das Gedenken an die Opfer und Verletzten allen anderen Gedanken vorangestellt.

Bei dem bislang schwersten islamistischen Anschlag in Deutschland waren am 19. Dezember 2016 zwölf Menschen getötet und mehrere Dutzend verletzt worden. Der Attentäter Anis Amri war einige Tage später auf der Flucht von italienischen Polizisten erschossen worden. (dpa)
Quelle:
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Bereits Anfang Januar 2017, kurz nach dem Anschlag, erschien diese Meldung:

Zitat:
Verletzte und Angehörige der Opfer erhalten Hilfe vom Bund

[...]
Private Spenden und Bundesgelder
Bisher seien etwa zehn Anträge auf eine Härtefallleistung eingegangen, schreibt die Mittwochsausgabe des Blatts unter Berufung auf das zuständige Bundesamt für Justiz in Bonn. Die Höhe der Leistung wird im Einzelfall geregelt. Bei schweren Verletzungen kann sie dem Bericht zufolge 100.000 Euro oder mehr betragen. Unterstützung gab es bereits auch schon durch private Spenden.[...]
Quelle:

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