Dienstag, 7. Oktober
Guten Morgen zusammen

Der Tod der Rosenstolz-Sängerin Anna R. im Alter von 55 Jahren im März hatte große Trauer und Bestürzung ausgelöst - nun wird ihr posthum ein musikalisches Denkmal gesetzt: Die Musikerin hat kurz vor ihrem Tod noch ein Soloalbum aufgenommen, das heute auf den Markt kommt. Der Titel des Albums: "Mut zur Liebe".
Die Meldungen:
=> Zweiter Jahrestag des Angriffs auf Israel: In den Morgenstunden des 7. Oktober 2023 startete die islamistische Terrororganisation Hamas einen Großangriff auf Israel. Schwer bewaffnete Terroristen drangen heute vor zwei Jahren in israelisches Staatsgebiet ein. Die Kämpfer richteten das schwerste Massaker an israelischen Zivilisten seit der Staatsgründung an. Rund 1.200 Menschen wurden damals getötet, mehr als 250 in den Gazastreifen verschleppt. Aktuell werden noch 48 Geiseln vermisst, nur rund 20 der Entführten sollen in dem vom Krieg gezeichneten Gaza-Streifen noch am Leben sein.
Hoffnung darauf, dass Israel und die Hamas den Krieg nach zwei Jahren endlich beenden könnten, weckt der von US-Präsident Donald Trump vorgestellte Friedensplan. Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat dem Vorschlag zugestimmt, die militant-islamistische Hamas stimmte zumindest Teilen davon zu. Die erste Runde der indirekten Verhandlungen, die aktuell zwischen der Hamas und den Vermittlern in Ägypten laufen, ist einem Medienbericht zufolge in einer "positiven Atmosphäre" zu Ende gegangen. Das berichtet die dem ägyptischen Geheimdienst nahestehende TV-Sendergruppe Al-Kahera News. Die Gespräche sollen heute weitergehen - auch mit einer israelischen Delegation.
In NRW finden am zweiten Jahrestag des Hamas-Überfalls in mehreren Städten Gedenkveranstaltungen und Kundgebungen statt. Den Anfang machte bereits gestern Düsseldorf. Aber auch in anderen Städten in NRW sind in den kommenden Tagen Veranstaltungen geplant. Unter anderem lädt das Wuppertaler Bündnis gegen Antisemitismus heute Mittag zu einer Kundgebung ein. Auch in Köln und Leverkusen sollen weitere Veranstaltungen stattfinden, bei denen nicht nur an die entführten Geiseln erinnert werden soll. Sie sollen auch ein Zeichen setzen gegen den zunehmenden Antisemitismus in Deutschland. Laut einem Bericht des Bundesverbandes der Recherche- und Informationsstellen Antisemitismus (RIAS) haben vor allem Proteste mit antisemitischen Inhalten zugenommen.
=> "Supermond" über Deutschland: Heute Nacht hat sich der Vollmond besonders groß am Himmel gezeigt. "Supermond" nennt sich das Phänomen, wenn der Trabant sich in einem besonders engen Radius um die Erde dreht. Die größte Nähe hat er dabei um 5.48 Uhr mit nur 359.706 Kilometern erreicht. Angesichts der starken Bewölkung in NRW dürfte es allerdings ein Glücksfall gewesen sein, wenn jemand den Mond tatsächlich betrachten konnte. Es gibt aber noch eine Chance: Der nächste "Supermond" ist bereits für den 6. November angekündigt.
=> Trump knüpft Lieferung von Langstreckenraketen an Bedingungen: US-Präsident Donald Trump hat eigenen Angaben zufolge eine Entscheidung getroffen, ob er Langstreckenraketen vom Typ "Tomahawk" an die Ukraine liefert. Er sagte im Weißen Haus, er wolle erst wissen, was die Ukraine damit vorhabe. Er wolle den Ukraine-Krieg nicht eskalieren. Denn: theoretisch könnte das Land mit den Raketen die russische Hauptstadt Moskau angreifen. Russlands Präsident Wladimir Putin hatte schon gewarnt: eine solche Lieferung würde die Beziehungen zu den USA zerstören.
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Spruch des Tages:
Dann ist heute auch
Glücklich-trotz-Glatze-Tag,
eigentlich ein ganz simpler Auftrag; macht's einfach wie diese 6 Burschen hier:

Kennt ihr sie alle?
Glatze? Warum nicht? Einige Männer kommen damit super bei den Frauen an. Denn Männer mit Glatzen finden viele total sexy. Dass das auch im echten Leben so ist, bestätigen auch amerikanische Studien. Wissenschaftler haben Versuchspersonen jeweils zwei verschiedene Bilder von ein- und demselben Mann gezeigt, einmal mit und einmal ohne Haare. Die haarlosen Männer wurden als dominanter und selbstbewusster wahrgenommen. Außerdem interessant: Man schätzte sie kräftiger und größer ein, als sie es in Wirklichkeit waren. Weniger attraktiv finden es die Frauen dagegen, wenn Männer die verbliebenen Haare mehr oder weniger kunstvoll um den Kopf drapieren. Ganz abgesehen davon, dass schon ein kleiner Windstoß die Illusion ruckzuck zunichte machen kann. Also - Mut zur Lücke!
Übrigens - es gibt sogar eine [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] zum Thema!
Heute ist auch
Rosenkranzfest,
ein katholischer Gedenktag, der am 7. Oktober zu Ehren Unserer Lieben Frau vom Rosenkranz gefeiert wird. Es wurde von Papst Gregor XIII. im Jahr 1572 gestiftet, der damit seinen Dank für den Sieg der christlichen Flotte in der Seeschlacht von Lepanto ausdrücken wollte. Es wurde am ersten Sonntag im Oktober begangen. Im Jahr 1716, nach dem Sieg der kaiserlichen Truppen unter dem Kommando des Prinzen Eugen von Savoyen über das Osmanische Reich in der Schlacht von Peterwardein in Ungarn, nahm man das Fest in den Römischen Kalender auf. Im Jahr 1913 wurde es auf den 7. Oktober gelegt.
Außerdem ist heute
Welttag für menschenwürdige Arbeit
Jährlich am 7. Oktober ruft ihn der Internationale Gewerkschaftsbund (IGB) aus. Alle Gewerkschaften rund um den Globus werden aufgerufen, sich für menschenwürdige Arbeitsplätze und die Achtung der Arbeitnehmerrechte einzusetzen. Dieses Jahr steht er unter dem Motto: «Stoppt die Habsucht der Unternehmen».
Lediglich 7% der Beschäftigten in der formellen und der informellen Wirtschaft sind Gewerkschaftsmitglieder, obwohl Hunderte Millionen mehr ebenfalls von der Sicherheit und dem Schutz profitieren wollen, den die Gewerkschaften bieten. Die Organisierung neuer Mitglieder ist die wichtigste Aufgabe, vor der die Gewerkschaftsbewegung weltweit steht, und der Welttag für menschenwürdige Arbeit bietet eine großartige Gelegenheit, um die Gewerkschaftsbotschaft in aller Welt zu verbreiten, anderen dabei zu helfen, einer Gewerkschaft beizutreten und globale Solidaritätsaktionen für erwerbstätige Menschen zu unterstützen.
Am 7. Oktober ist auch
Weltbaumwolltag
Baumwolle umgibt uns tagtäglich. Sie schützt uns, ist weich, hautfreundlich und unglaublich belastbar. Wir kennen sie als Jeans, Oberhemd, T-Shirt, Handtuch oder Gardine, Baumwollfasern finden wir sogar in unseren Banknoten. Und Baumwolle hat weltweit eine große Bedeutung, insbesondere für die 200 bis 250 Mio. Menschen, die von der Naturfaser leben.
Der am 7. Oktober zum vierten Mal von der Baumwollindustrie gefeierte World Cotton Day soll auf die Bedeutsamkeit des Rohstoffs Baumwolle aufmerksam machen. Die Welthandelsorganisation WTO organisiert den World Cotton Day in Zusammenarbeit mit den Sekretariaten der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO), der Konferenz der Vereinten Nationen für Handel und Entwicklung (UNCTAD), dem International Trade Center (ITC) und dem International Cotton Advisory Committee ( ICAC).
Die Idee stammt aus dem offiziellen Antrag der Cotton-4 auf Anerkennung eines Weltbaumwolltages durch die Generalversammlung der Vereinten Nationen, der die Bedeutung von Baumwolle als globaler Rohstoff widerspiegelt. Als eine der führenden Baumwollorganisationen unterstützt auch die Bremer Baumwollbörse den World Cotton Day.
Ebenfalls in den USA gibt's mal wieder einen Fress- und Sauftag:
Nationaler Frappé-Tag
ein Tribut an den griechischen Café Frappé. Das erfrischende Kaffeegetränk wird kalt getrunken und erhilet seinen Namen aufgrund der Art der Zubereitung: frappé ist abgeleitet von dem französischen Verb frapper, was Schütteln bedeutet. Geschüttelt werden sprühgetrockneter Instantkaffee oder Espresso mit Eis und je nach Geschmack Zucker und Wasser. Nicht selten wird das belebende Kaltgetränk mit Sahne, Schokoladensauce oder Karamellsauce serviert. Der erste Frappé wurde von den Nestlé Mitarbeitern Giannis Dristas und Dimitris Vakondios 1957 während der internationalen Handlungsmesse in Thessaloniki, Griechenland erfunden.
Tag der Badewanne – der amerikanische Bathtub Day ist auch heute angesiedelt
(nicht zu verwechseln mit dem Badewannen-Party-Tag, der ist am 5. Dezember) Der Tag bezieht sich angeblich auf die Markteinführung der ersten Badewanne in England im Jahre 1828. Historisch gesehen lässt sich dies zwar nicht so ganz eindeutig belegen, Fakt aber ist, dass Badewannen aus verzinktem Eisenblech seit dem frühen 19. Jahrhundert Standard in Großbritannien zum Standard bürgerlicher Haushalte gehörten.
Zwar kannte man in der menschlichen Kulturgeschichte schon seit der Antike Badewannen und Schwimmbecken aus Stein bzw. Holz, aber erst mit der Erfindung der Variante aus Metall setze der eigentliche Siegeszug der Badewanne ein.
Zum Thema gibt's übrigens auch ein Buch: Badewannentag: Weiblich, 82, sucht die Liebe => erotische Abenteuer einer 79-jährigen, hört sich lustig an.
Ein Nachtrag zu gestern:
Welttag des Wohn- und Siedlungswesens gab's da - wie jeden ersten Montag im Oktober.
Abgeleitet aus dem Lateinischen Verb “habitare” für “wohnen” lenkt der Habitat Tag die Aufmerksamkeit auf den Wohnraum. Mit dem Ziel der globalen Verbesserung von Lebensqualität wirft der Tag die Frage nach der Behausung von Menschen auf. Initiiert durch die UN Generalversammlung wird der Welttag zum Wohn- und Siedlungswesen bereits seit dem Jahre 1986 jeweils am ersten Montag im Oktober begangen.
Schätzungen zufolge, leben weltweit mehr als eine Milliarde Menschen in Slums. Rund 200 Millionen entfallen alleine auf den Afrikanischen Kontinent und in Asien beträgt der Anteil sogar knappe 500 Millionen. Ermessen am Zuwachs der Weltbevölkerung wird sich die Anzahl der Slumbewohner bis zum Jahre 2050 auf etwa drei Milliarden Menschen verdreifachen. Unzureichender Zugang zu sauberem Trinkwasser sowie eine schlechte sanitäre Versorgung lassen die Krankheitsrate und die Kindersterblichkeit steigen. Die hieraus resultierende Lebenserwartung beträgt in den urbanen Armutsgebieten weltweit nur durchschnittliche 50 Jahre.
Der jährliche Welttag zum Wohn- und Siedlungswesen macht neben dem universellen Grundrecht auf angemessenen Wohnraum gleichermaßen auf die ******* Armut in einigen Teilen der Welt aufmerksam. Der Tag soll im speziellen die öffentliche Wahrnehmung der “reichen” Länder schärfen und einen erheblichen Denkanstoß für eine gemeinsame Verantwortung für die Gestaltung von Lebensräumen und der Zukunft von Menschen geben.
Ansonsten am
7. Oktober:
2024 - SPD-Generalsekretär
Kevin Kühnert tritt wegen gesundheitlicher Probleme von seinem Amt zurück. Bei der Bundestagswahl 2025 kandidiert der 35-Jährige auch nicht erneut als Abgeordneter. Nachfolger im Parteiamt wird SPD-Fraktionsvize Matthias Miersch.
2023 -
Islamistische Terroristen der Hamas und anderer extremistischer Gruppen überfallen von Gaza aus Israel. Bei den überraschenden Angriffen über Land, See und Luft töten sie rund 1.200 Menschen und verschleppen etwa 240 in den Gazastreifen. Israel reagiert mit harten Gegenangriffen.
2022 -
Menschenrechtler aus Belarus, Russland und der Ukraine erhalten den Friedensnobelpreis. Der inhaftierte belarussische Menschenrechtsanwalt Ales Bjaljatzki, die russische Organisation Memorial und das ukrainische Center for Civil Liberties repräsentierten die Zivilgesellschaft in ihren Heimatländern, urteilt das norwegische Nobelkomitee in Oslo.
2018 - In Rumänien scheitert ein
Referendum über ein verschärftes Verbot der Homo-Ehe an einer zu schwachen Beteiligung.
2011 - Der diesjährige
Friedensnobelpreis geht an drei Frauen, Liberias Präsidentin Ellen Johnson-Sirleaf, die liberianische Menschenrechtlerin Leymah Gbowee und die Journalistin Tawakkul Karman aus dem Jemen. Sie werden für ihren Einsatz gegen Krieg, Gewaltherrschaft und Unterdrückung ausgezeichnet.
2004 - Die österreichische Schriftstellerin und Dramatikerin
Elfriede Jelinek erhält den Literatur-Nobelpreis.
2003 - Filmschauspieler
Arnold Schwarzenegger gewinnt die Gouverneurswahlen in Kalifornien.
2001 - Die USA und ihre Verbündeten beginnen mit der
Operation Enduring Freedom, dem Krieg gegen Afghanistan und die dort herrschenden Taliban, begründet als Folge der Terroranschläge am 11. September 2001 in den USA.
1993 - Der amerikanischen Schriftstellerin Toni Morrison wird als
erster Schwarzen der Literatur-Nobelpreis zuerkannt.
1991 - Mit
WDR 5 geht der Westdeutsche Rundfunk mit einem reinen Wortprogramm mit Schwerpunkt Nordrhein-Westfalen auf Sendung. Zudem wird WDR 1 zum Jugendsender ausgebaut.
1989 - »Wenn wir zurückbleiben, bestraft uns das Leben sofort« sagt der sowjetische Staatschef Michail Gorbatschow (*1931) während der Feierlichkeiten zum 40. Jahrestag der DDR, und meint damit
die notwendigen bzw. längst überfälligen Reformen. Auf der Berliner Karl-Marx-Allee findet anlässlich des 40. Jahrestages der DDR zum letzten Mal eine Ehrenparade der NVA und der Grenztruppen der DDR statt. Auf dem Alexanderplatz an der Weltzeituhr, vor dem Sitz der staatlichen Nachrichtenagentur ADN, vor dem Palast der Republik und vor der Gethsemanekirche kommt es zu Demonstrationen und Protesten von DDR-Bürgern mit ca 1200 Verhaftungen durch die Staatsorgane. Auch in anderen Städten der DDR wie z. B. in Plauen, finden Demonstrationen statt, die teilweise gewaltsam aufgelöst werden.
1985 - Das italienische
Kreuzfahrtschiff »Achille Lauro« wird auf der Fahrt von Alexandria nach Port Said von vier Terroristen entführt. Nach eigenen Angaben gehören sie der »Front zur Befreiung Palästinas« (»PLF«) an, einer Splittergruppe der PLO, was von PLO-Chef Jassir Arafat (1929-2004) jedoch bestritten wird. 545 Besatzungsmitglieder und Passagiere werden als Geiseln genommen. Die Entführer verlangen die Freilassung von 51 palästinensischen Häftlingen aus Israel. Bevor die Terroristen sich am 9. Oktober den ägyptischen Behörden stellen, erschießen sie einen der Passagiere, den 69jährigen, jüdischen US-Amerikaner Leon Klinghoffer. Die zur Flucht genutzte Boing 737 wird am 11. Oktober von vier US-Kampfjets abgefangen und zur Landung auf Sizilien gezwungen. Der mutmaßliche Drahtzieher, der Gründer der »PLF«, Mohammed Abu Abbas (Muhammad Zaidan, 1948-2004), kann jedoch entkommen. Er wird im Juni 1986 von einem italienischen Gericht in Abwesenheit zu lebenslanger Haft verurteilt. Abu Abbas wird erst am 15. April 2003 in der Nähe von Bagdad festgenommen. Er stirbt während seiner Haft an einer Herzkrankheit.
Am 2. Dezember 1994 sinkt die »Achille Lauro« vor der somalischen Küste, nachdem 2 Tage zuvor ein Feuer ausgebrochen war. 2 Menschen sterben bei dem Unglück.
1974 - In der geänderten Verfassung der Deutschen Demokratischen Republik wird auf Beschluss der Volkskammer
das Ziel der Vereinigung beider deutscher Staaten aufgegeben. Die Begriffe deutsche Nation und Deutschland werden daraus entfernt.
1949 - In Ost-Berlin setzt die Provisorische Volkskammer die Verfassung der Deutschen Demokratischen Republik in Kraft und vollzieht damit die
Gründung der Deutschen Demokratischen Republik (DDR). Bis 1989 wird dieser Tag unter dem Namen „Tag der Republik“ als Nationalfeiertag der DDR begangen.
1948 - Pierre-Jules Boulanger, Vorstandsvorsitzender des französischen Automobilherstellers Citroën, präsentiert auf dem Pariser Autosalon das von Designer Flaminio Bertoni und Konstrukteur André Lefèbvre geschaffene Modell
Citroën 2CV. Die „Ente“ wird eines der erfolgreichsten Automodelle aller Zeiten, dessen Produktion erst 1990 endgültig eingestellt wird.
1938 - Im Anschluss an das traditionelle Rosenkranzfest im Wiener Stephansdom versammeln sich
mehrere tausend Jugendliche zu einer spontanen Demonstration gegen den Anschluss Österreichs durch die Nationalsozialisten. Die Rosenkranz-Demonstration wird von Polizei und Gestapo aufgelöst, zahlreiche Beteiligte verhaftet.
1928 - Die Deutsche Reichsbahn schafft die
4. Klasse ab, die nur über Stehplätze verfügte.
Geburtstage:
Toni Braxton – 58, amerikanische Soul- und R&B-Sängerin (u. a. „Un-Break My Heart“ 1996) und Grammy-Gewinnerin,
Yo-Yo Ma – 70, einer der populärsten Cellisten der Gegenwart, der für seine Alben mit zahlreichen Auszeichnungen wie Grammys und dem Polar Music Prize ausgezeichnet wurde,
Wladimir Putin – 73, russischer Politiker, Präsident Russlands (2000–2008, seit 2012) und ehemaliger Ministerpräsident Russlands (1999–2000, 2008–2012)
und Desmond Tutu – 94 (??*90), anglikanischer Geistlicher, Erzbischof und für sein Mitwirken bei der Beendigung der Apartheid in Südafrika Träger des Friedensnobelpreis 1984.
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