[MunichEast]

Zitat von fontmaster

Bei allen Themen ist die Pharmaindustrie komplett unfähig Heilung zu vollbringen und dennoch betet man sie an, wie der Diener seinen Herrn. Sie geht in keinem Fall die Ursachen an, sondern behandelt lediglich die Symptome - alles andere wäre aus kapitalistischer Sicht auch völlig hirnrissig.

Wieviele Polio Kranke, wieviele Tetanus erkrankte und an Pest oder Milzbrand Erkrankte siehst Du heute noch bei uns ? Impfungen und Antibiotika bekämpfen sehr wohl Ursachen.
Viele Krankheiten kennen wir heute kaum noch, anders sah es vor mehr als 50 Jahren bei uns aus. Die großen Polio Ausbrüche in den 60ern vergessen ?

Das Pharma-Unternehmen die Forschung, Mitarbeiter, Studien und Produktion bezahlen müssen realisierst Du nicht ? Dazu sind viele Aktiengesellschaften, die Dividenden zahlen, weil vorher durch den Aktienverkauf in das Unternehmen investiert wurde. Investitionen die vorher genanntes unterstützt haben.

Dieses pseudokommunistische Gequatsche und realitätsferne dazu, zeigt wie wenig Du den Durchblick hast.

[lilprof]

ök, wenn ich mir den Beipackzettel von Medikamenten durchlese, dann tauchen dort viele z.T. beängstigende (potenzielle) Nebenwirkungen auf. In der Regel lässt sich auch das prozentuale Auftreten dieser denkbaren Begleiterscheinungen erkennen, was deutlich macht, wie gut die Medikamente erforscht sind und warum die Entwicklung unter anderem so aufwendig und teuer ist.

Ich bin eher zurückhaltend, was die Einnahme von Medizin einnimmt. Wenn mein Hausarzt, dem ich vertraue, das für angeraten ansieht, schlucke ich dann doch, weil ich überzeugt bin, dass er als Fachmann eine "Gefahrenabwägung" vornehmen kann.

Bisher bin ich damit gut gefahren: Es ging mir nach Einnahme in aller Regel besser und ich habe keinerlei negative Auswirkungen verspürt.

Kommt ja vielleicht noch