Einzelnen Beitrag anzeigen
Ungelesen 05.05.19, 08:42   #23
Spammerman
Ist öfter hier
 
Registriert seit: Sep 2011
Beiträge: 267
Bedankt: 208
Spammerman leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 19814450 Respekt PunkteSpammerman leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 19814450 Respekt PunkteSpammerman leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 19814450 Respekt PunkteSpammerman leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 19814450 Respekt PunkteSpammerman leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 19814450 Respekt PunkteSpammerman leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 19814450 Respekt PunkteSpammerman leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 19814450 Respekt PunkteSpammerman leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 19814450 Respekt PunkteSpammerman leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 19814450 Respekt PunkteSpammerman leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 19814450 Respekt PunkteSpammerman leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 19814450 Respekt Punkte
Standard

Eine Lösung könnte sein, dass die Auflagen entsprechend angehoben werden.
- Antibiotika-Einsatz nur noch in geringerem Maße.
- Verbot für Reserve-Antibiotika
- Mehr Auslauf/Bewegung für die Tiere
- Härtere Kontrollen

Wenn wir in Deutschland Bio und Tierschutz wollten, dann sollten die Betriebe auch ALLE so zertifiziert werden. Dann ist das Thema "Billigfleisch" endlich vom Tisch! Und die Leute würden auch weniger Fleisch essen (schon wegen des Preises).

Mit dem heutigen "Bio" habe ich das Problem, dass ich als Konsument nichts über das Tier weiß. Ich muss einfach glauben was da auf der Verpackung steht. Und da traue ich dem Metzger im Ort ebenfalls nicht.
Würde man Bio vorschreiben, könnte ich tendenziell überall und beruhigt Biofleisch kaufen. Dann wäre auch ein Siegel überflüssig.

Edit:
Aber Grünzeug ist nicht besser. Gemüse aus "unbekannter" Herkunft, über Tausende Kilometer transportiert, Pestizideinsatz, was wir da fressen will ich auch nicht wissen. Liegt einfach in der Tatsache, dass da ein paar wenige aber große Unternehmen dahinter stecken.
Oder diese tollen Hipster-Wässer! Tiefbohrung in Afrika, das Grundwasser von dort wird dann hier teuer verkauft. Mal vom CO2-Fingerprint abgesehen ist das absoluter Quatsch!
Ich wäre dafür, dass die riesigen Nahrungsmitelkonzerne zerschlagen werden, Keine unsinnig langen Transportwege mehr, keine absurde Saatgut-Entwicklung oder Verarmung der genetischen Vielfalt mehr.

Alleine die Tatsache, dass es quasi nur noch 3 verschiedene zugelassene Einheitstomaten gibt... und das, obwohl wir hunderte Tomatensorten haben könnten, in verschiedenen Farben und Formen. Wer davon mal probiert hat will keine mehr aus dem Supermarkt. Kann man aber nirgens kaufen.

Geändert von Spammerman (05.05.19 um 08:50 Uhr)
Spammerman ist offline   Mit Zitat antworten
Die folgenden 4 Mitglieder haben sich bei Spammerman bedankt:
didi999 (17.03.21), martinuss (06.05.19), SubSeven00 (20.03.21), Terminus41 (16.03.21)