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		|  24.01.25, 20:08 | #1 |  
	| SoundmalSo 
				 
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				 Was passiert, wenn Putin angreift? 
 
			
			
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		| Sabotage von kritischer Infrastruktur u.a. in der Ostsee, Drohnenspionage, vergrabene Sprengsätze oder Cyberattacken. Deutschland und seine Nato-Verbündeten sind immer mehr hybriden Angriffen ausgesetzt. Generalleutnant André Bodemann, Stellvertreter des Befehlshabers Operatives Führungskommando der Bundeswehr und Kommandeur Territoriale Aufgaben, ist zuständig für den Operationsplan Deutschland, der im Falle eines feindlichen Angriffs zum Tragen kommen soll. Eine mögliche Bedrohung laut Bodemann: Ein russischer Angriff auf Befehl von Wladimir Putin an der Nato-Ostflanke. Wie würde die Nato darauf reagieren? Welche Aufgaben kämen auf Deutschland, auf die Bundeswehr und die deutsche Zivilbevölkerung zu? Wie gut ist Deutschland auf den Ernstfall vorbereitet? 7 Fragen Zukunft |  [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren  ] 
Ich denke wir sollten uns Mental mal auf Krieg vorbereiten,sorry mein Optimismus ist im Lauf der Zeit Beerdigt worden
		 
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		|  24.01.25, 20:13 | #2 |  
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			Tatsächlich, denke ich, schreckt Putin die NATO ab. Bis auf die bisherigen Scheingefechte und ein Austesten wird nicht viel neues kommen. Aber Staaten wie Georgien oder Moldau sind realistisch durch die aggressive russische Außenpolitik bedroht.
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		|  24.01.25, 21:02 | #3 |  
	| SoundmalSo 
				 
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					Zitat von MunichEast  Tatsächlich, denke ich, schreckt Putin die NATO ab. Bis auf die bisherigen Scheingefechte und ein Austesten wird nicht viel neues kommen. Aber Staaten wie Georgien oder Moldau sind realistisch durch die aggressive russische Außenpolitik bedroht. |  Naja,wenn Trump wirklich aus der Nato rausgeht kann er ganz easy ein Deal mit Putin eingehen. 
Putin,nimm dir was du möchtest,warte aber bis wir raus sind und dafür hab ich freie Hand bei Grönland,schachern,Pokern 
Taiwan wäre dann der nächste Punkt auf der Liste...
		 
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		|  25.01.25, 20:34 | #4 |  
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			Die NATO verfügt auch ohne die USA über Atomwaffen, ich denke nicht das Putin dieses Blatt spielt.
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		|  26.01.25, 00:21 | #5 |  
	| Erfahrenes Mitglied 
				 
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					Zitat von MunichEast  Die NATO verfügt auch ohne die USA über Atomwaffen. |  
es gibt nur 3 Natostaaten die Atomwaffen besitzen,Fällt die USA weg verbleiben nur noch Frankreich und Grossbritannien.
 
schaut man sich die Anzahl  der einsetzbaren Atomsprengköpfe an, sieht es so aus : USA 1770 Atomare Sprengköpfe, Frankreich 280  Atomare Sprengköpfe, Grossbritannien 120 atomare Sprengköpfe.Also hat die Nato 2170 einsatzbereite atomare Sprengköpfe.  Heisst im Klartext , fällt die USA weg hat die Nato  400 einsatzbereite atomare Sprengköpfe, demgegenüber steht Russland mit 1674 einsatzbereite atomare Sprengköpfe.
 
Es sind ja nicht nur die Atomwaffen die wegfallen, mit dem wegfall der USA würde der Nato ca 1,3 Millionen Soldaten wegfallen, da die USA die größte Truppenstärke in der Nato hat, ist diese auch nicht zu unterschätzen
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		|  26.01.25, 09:14 | #6 |  
	| Master of Desaster 
				 
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			Eins steht jedenfalls schon seit Jahrzehnten fest.Wuerde ein Krieg auf europaeischem Boden stattfinden, vom Osten angestossen, sind wir das Filetstueck Nr. 1 der Austragungsgeschichte.
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		|  26.01.25, 12:35 | #7 |  
	| Super Moderatorin 
				 
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			Und mit den ganzen Rechten hier, geben wir ihnen auch noch genügend Gründe zum Angreifen, 
ist ja bei der Ukraine auch angeblich der Grund gewesen.
 
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		|  26.01.25, 14:38 | #8 |  
	| Erfahrenes Mitglied 
				 
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			"Sabotage von kritischer Infrastruktur u.a. in der Ostsee""Drohnenspionage"
 "Cyberattacken"
 
 Äh, wieso sollte da was passieren? Das ist gelebte Realität durch die USA und es passiert nichts, nur dass wir dauernd einen auf den Deckel von ihnen kriegen, weil wir nicht ausreichend deren Kriege finanzieren?
 
 Putin?
 
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		|  27.01.25, 22:13 | #9 |  
	| Super Moderator 
				 
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			Möglicherweise sollte man das mal etwas anders beleuchten. 
1945 gab es den Morgenthau Plan für Deutschland. Dieser wurde durch den Marshall Plan abgelöst. 
Ich denke schon, dass es keinen Sinn machte eine der leistungsfähigsten Wirtschaften zu dieser Zeit zu vernichten. Daran hingen KnowHow, Fachkräfte, fortschrittliche Anlagen und Menschen, die prognostizierte, hohe Einkünfte haben.
 
Und jetzt denkt mal nach. Atomsprengköpfe auf Deutschland? Ich denke schon, dass ein Elon Musk sich ärgern würde, wenn sein Werk in Grünheide nicht mehr bedient werden könnte. Es gäbe dann auch hierzulande keine Menschen mehr, die seine Autos kaufen würden. 
Gas aus Russland wäre dann auch nicht mehr notwendig.
 
Wenn man sich jetzt noch vor Augen führt, dass die Rote Armee der einstigen UdSSR schon über zwei Jahre versucht die Ukraine zu erobern.....   
Der Truppenaufmarsch in Polen ist gewaltig.
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		|  27.01.25, 22:25 | #10 |  
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					Zitat von Draalz  Wenn man sich jetzt noch vor Augen führt, dass die Rote Armee der einstigen UdSSR schon über zwei Jahre versucht die Ukraine zu erobern.....   . |  wenn man sich vor Augen führt, das es von Anfang an nie um die gesamte Ukraine ging, sondern  immer nur um den Osten und den Süden ( vor allem den Süden, damit man Landzugang zur Krim hat ) und gerade die Bodenschätze im Osten, nun der Ukraine und dem Westen nicht mehr zugänglich sind ( zB Lithium Vorkommen ) , ist Russland  seit Beginn doch sehr erfolgreich
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		|  28.01.25, 10:07 | #11 |  
	| Master of Desaster 
				 
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			Halte ich fuer unrealistisch oder gewagt, deine Aussage.Waere atypische russische Anwandlung.
 
 Russland hat in den letzten Jahren sowohl Interessen an bestimmten Teilen der Ukraine als auch an der Ukraine als Ganzem gezeigt. Die Annexion der Krim im Jahr 2014 und die Unterstützung separatistischer Bewegungen in den Ostukraine-Regionen Donezk und Luhansk deuten darauf hin, dass Russland strategische Ziele in diesen spezifischen Gebieten hat, die geopolitische, wirtschaftliche und militärische Bedeutung für das Land haben.
 
 Allerdings gibt es auch Hinweise darauf, dass Russland langfristig an einer Einflusssphäre über die gesamte Ukraine interessiert ist. Die geopolitischen Ambitionen könnten darauf abzielen, die Ukraine von westlichen Einflüssen wie der NATO und der Europäischen Union abzuschneiden und die Ukraine unter einen stärkeren russischen Einfluss zu stellen.
 
 Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Russland sowohl an bestimmten Teilen der Ukraine interessiert ist als auch eine breitere Kontrolle oder Einflussnahme über das gesamte Land anstrebt. Die genauen Ziele können sich jedoch je nach politischen und militärischen Entwicklungen ändern.
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		|  27.01.25, 22:15 | #12 |  
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			hat Erich Vad in seinem Buch "Ernstfall-fuer-Deutschland-Ein-Handbuch-gegen-den-Krieg-von-Erich-Vad" geschrieben. 
 "..... Also ließ Putin zunächst die ähnlich symbolträchtige Fehmarnsundbrücke per
 Raketenbeschuss zertrümmern. Dann machte er die Produktionsstätte von Taurus im einst malerischen
 bayerischen Schrobenhausen dem Erdboden gleich. Zu guter Letzt zerstörte er das Bundeskanzleramt
 in Berlin – alles an einem Wochenende. Die Russen nahmen mit ihren Raketen inzwischen ganz Deutschland unter Feuer. Sie griffen
 wichtige kritische Infrastruktur an, nahmen die Aufmarschbewegungen der Alliierten großräumig ins
 Visier und bombardierten die über das ganze Land verteilten Truppenbereitstellungsräume und -
 quartiere, für die vor allem Schulen requiriert worden waren. Sie beschossen weiterhin sämtliche
 amerikanischen Hauptquartiere und Militäreinrichtungen in Deutschland, zerstörten die
 Abschussinfrastruktur der kürzlich stationierten amerikanischen Mittelstreckensysteme und setzten
 Nachschubeinrichtungen der  Truppen außer Gefecht. Als die Bundesregierung die Grenzen
 schließlich schließen ließ, war es bereits zu spät: Zu viele Wehrfähige hatten das Land bereits
 verlassen..."
 
				 Geändert von marcmht (27.01.25 um 22:19 Uhr)
					
					
						Grund: vergessen
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