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17.01.24, 17:42
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Nordrhein-Westfalen: Polizeibeamte bekommen neue alte iPhones
Zitat:
Nordrhein-Westfalen: Polizeibeamte bekommen neue alte iPhones
Polizisten erhalten für den Dienstgebrauch zwei Jahre alte iPhones. Diese Entscheidung wurde aus Kostengründen getroffen.

Die Polizei in Nordrhein-Westfalen (NRW) beschafft rund 20.500 neue iPhones für ihre Beamten. Hintergrund: Die Polizisten haben bisher noch iPhones der Generation 8, während aktuell die Generation 15 verkauft wird. Die Modellreihe iPhone 8 kam vor mehr als sechs Jahren, im Herbst 2017, auf den Markt. Seit fast vier Jahren werden die Geräte nicht mehr verkauft.
Laut dem Landesamt für Zentrale Polizeiliche Dienste (LZPD) bekommen die alten Geräte von Apple keine aktuellen Versionen des Betriebssystems mehr. Im Herbst 2023 veröffentliche Apple iOS 17, das nicht mehr für die iPhone-8-Modellreihe angeboten wird. Sicherheitsupdates erhalten diese iPhones weiterhin.
"Diese aktuellen Versionen des Betriebssystems sind jedoch ein essenzieller Bestandteil der IT-Sicherheit. Auf diesen Sicherheitsaspekt wird nicht verzichtet", sagte ein Sprecher des LZPD. Daher werde man die vier Jahre alten iPhones einziehen und gegen Apple-Smartphones der Modellreihe 13 ersetzen, die vor rund zwei Jahren auf den Markt kamen.
Polizei schafft iPhone 13 an
Das iPhone 13 sei preiswerter als die aktuelle Modellreihe iPhone 15. Die Polizei machte keine Angaben dazu, welche Varianten des iPhone 13 angeschafft würden. Die knapp 21.000 Beamten in Nordrhein-Westfalen nutzen die Apple-Smartphones im Alltag unter anderem für einen internen Messengerdienst.
"Die alten Geräte der Typklasse iPhone 8 werden, nachdem alle polizeilichen Daten darauf vollständig vernichtet wurden, zur weiteren Verwendung oder Verwertung verkauft", sagte der Sprecher. Bei den Geräten handelte es sich um besonders geschützte iPhone 8. Personenbezogene Daten seien nicht auf ihnen gespeichert worden, hieß es zur Einführung der Geräte vor rund vier Jahren.
Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) begrüßte die Neuanschaffung: "Das ist der richtige Weg, digital auf dem Stand zu bleiben", sagte GdP-NRW-Chef Michael Mertens der dpa. Er betonte aber: "Man sollte ein System einführen, nach dem die Geräte regelmäßig ausgetauscht werden – so dass man nicht auf den letzten Drücker reagieren muss."
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