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Medien verstehen nur Bahnhof

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Ungelesen 07.12.23, 21:47   #1
Uwe Farz
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Standard Medien verstehen nur Bahnhof

Hier gibt es mal wieder ein Beispiel, wie es um die journalistische Qualität in manchen "Leitmedien" bestellt ist.
Unlängst bei spon:
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Ähnliche Artikel bei "BILD", "Welt", "Stern" und "Wirtschaftwoche".
Dabei wären die Genannten besser beraten gewesen, wenn sie ihre journalistischen Hausaufgaben gemacht hätten.

Sebastian Wilken von "Übermedien" hat das getan:

Zitat:
Fragwürdiges Ranking
„European Railway Station Index“: Medien verstehen nur Bahnhof


von Sebastian Wilken



Bahn-Bashing funktioniert ja immer. Wobei das, worüber diese Woche viele Medien berichteten, eher Bahnhofs-Bashing war. Beim „European Railway Station Index 2023“, einem „Ranking der passagierfreundlichsten Bahnhöfe Europas“, schnitten vor allem die deutschen Bahnhöfe gar nicht gut ab. Das ist natürlich ein Thema.

„Der schlechteste Bahnhof Europas ist…“ titelte „Bild“ am Montagfrüh und präsentierte darunter ein Foto des – tadaaaa! – Bremer Hauptbahnhofs. Beim „Spiegel“ hatte jemand für den Vorspann des Textes einen – Vorsicht an der Bahnsteigkante, jetzt wird es lustig! – besonders kreativen Einfall:

„Achtung, eine Durchsage: Die Rangliste der kundenfreundlichsten europäischen Bahnhöfe fährt in diesem Jahr in umgekehrter Wagenreihung. Deutschland belegt die letzten sechs Plätze.“

„Stern“, „Welt“, „Wirtschaftswoche“ und andere Medien stimmten in den Chor mit ein. Und auch Jan Böhmermann kommentierte bei Mastodon, vermutlich ironisch:


Die Sache ist nur: Medien, die über die Rangliste und die schlimmen deutschen Bahnhöfe berichten, sind einer fragwürdigen Studie auf den Leim gegangen, die von einer umstrittenen US-amerikanischen Lobby-Organisation stammt.

Untersucht wurden 50 Bahnhöfe in Europa. Auf den letzten Plätzen vor Bremen sind fünf weitere deutsche Bahnhöfe wie München-Pasing und Berlin Zoologischer Garten. Auf Platz drei der Rangliste, hinter Zürich und Wien, und damit drittbester Bahnhof Europas: der Berliner Hauptbahnhof. Auch der Frankfurter Hauptbahnhof kommt recht gut weg und landet auf Platz fünf. Wer an diesen Bahnhöfen schon einmal aus-, ein- oder umgestiegen ist, könnte eventuell stutzig werden.

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Ungereimtheiten und Haarsträubendes

Schaut man sich die Untersuchung genauer an, ist schon die Auswahl der Bahnhöfe fragwürdig. 21 Bahnhöfe – und damit fast die Hälfte – liegen in Deutschland. Aber den Medien, die darüber berichten, fällt das nicht auf. Die „WirtschaftsWoche“ titelt: „So schlecht schneiden Deutschlands Bahnhöfe im internationalen Vergleich ab“. Dabei ist Spanien mit Madrid nur einmal vertreten. Bahnhöfe in Ländern wie Belgien, Dänemark, Schweden, Tschechien und Polen fehlen komplett.

Begründet wird das mit den Fahrgastzahlen. Doch beim Blick auf die Studiendaten fallen Ungereimtheiten auf. Obwohl die Autoren vorgeben, die neuesten Zahlen zu verwenden, stammen diese zum Teil aus 2021, also einem Lockdown-Jahr. So kommt es, dass eine S-Bahn-Station im Pariser Vorort Puteaux vertreten ist, während man die wichtigsten Verkehrsknoten Skandinaviens, Kopenhagen und Stockholm, vergeblich sucht. Ganz zu schweigen von Brüssel, Prag oder Warschau.

Haarsträubend wird es beim Blick auf die Wertungskategorien. Im Ranking sind maximal 123 Punkte zu erzielen, davon allein 30 in den eisenbahnfernen Bereichen Shopping und Gastronomie. Hier fällt Bremen glatt durch: Null Punkte gibt es in der Kategorie „Geschäfte und Kioske“, nur neun Verkaufsstellen soll es angeblich am Hauptbahnhof geben. Wer schon mal vor Ort war, dürfte sich wundern. Die Seite „Mein Einkaufsbahnhof“ listet für Bremen wesentlich mehr Geschäfte auf. (Manche davon sind allerdings Gastronomie und laufen im Ranking möglicherweise unter der Kategorie „Restaurants/Takeaway“. Aber selbst wenn: relevant ist ja, ob es den Reisenden in Bremen an irgendetwas mangelt.)

Was Bahnhöfe wirklich auszeichnet, etwa die Aufenthaltsqualität oder die Wegführung, insbesondere beim Umsteigen, spielt keine Rolle. Stattdessen geht es um Nebensächlichkeiten wie WLAN und für Fahrgäste Irrelevantes, wie die Zahl der konkurrierenden Eisenbahnunternehmen.

Besonders absurd ist, dass ein Bahnhof besser bewertet wird, wenn er „mehr Fahrkarten und Ticketpakete zur Auswahl“ hat. Heißt: Je komplizierter das Ticketsystem, desto mehr Punkte gibt es. Punkte gibt es auch, wenn „Kunden Apps wie Uber, Bolt und Lyft für die Fahrt zum und vom Bahnhof nutzen können.“ Was allerdings wenig mit dem Bahnhof zu tun hat, sondern vor allem damit, ob es das entsprechende Angebot an dem Ort überhaupt gibt.

Die Verspätungen, natürlich

Klar, es gibt auch die Kategorien Wartezeit (gemeint ist damit wohl die Frequenz der Abfahrten) und Verzögerungen. Na, da haben die verspätungsgeplagte deutsche Kundschaft und die bahnkritischen Medien doch ihren Beleg!

Naja. Erstens stammen die Daten nicht von den Bahnen, sondern von einem Drittanbieter, der selbst zugibt, keinen Zugriff auf offizielle Zahlen zu haben. Zweitens werden Wartezeit und Verzögerungen nur an einem einzigen Tag betrachtet, dem 3. Juli 2023. Sie sind damit alles andere als statistisch aussagekräftig.

Und drittens: So ärgerlich Verspätungen bei der Bahn sind – was hat das mit der Qualität eines Bahnhofs zu tun? Für die Verspätung eines Zuges an einem bestimmten Bahnhof ist in der Regel gerade nicht dieser Bahnhof verantwortlich, sondern andere Bahnhöfe davor und die Strecke dazwischen.

Augen auf bei der Bahnhofswahl!

Die Studie, die „Spiegel“, „Bild“ und Co. ohne kritische Einordnung multiplizieren, stammt vom „Consumer Choice Center“ (CCC), einer US-amerikanischen Organisation mit Sitz in Washington, D.C.. Schon das ist einigermaßen erstaunlich. Denn es ist ja nicht so, dass es in Europa keine kundigen Stellen gäbe, die sich mit mit der Qualität von Bahnhöfen befassen. Da sind zum Beispiel der „Fahrgastverband Pro Bahn“ und die „Allianz pro Schiene“. Letztere kürt übrigens immer den „Bahnhof des Jahres“. 2012 ging diese Auszeichnung an – Trommelwirbel – den Bremer Hauptbahnhof.

Aber stattdessen berufen sich Medien lieber auf eine Untersuchung aus Übersee, die – wie die Autoren der Studie unumwunden zugeben – vor allem auf Recherchen im Internet basiert. Immerhin haben sie, nach eigenen Angaben, nur Gutes im Sinn. Man wolle, den Verbrauchern dabei helfen, „den besten Bahnhof für ihre nächste Reise auszuwählen und dabei das bestmögliche Erlebnis zu genießen.“

Was für ein freundlicher Service!

Bremerinnen und Bremer wissen dank CCC-Ranking jetzt also, dass sie bei der nächsten Fahrt nach Vegesack (das ist ein Stadtteil in Bremen-Nord) einfach nur am Berliner Hauptbahnhof einsteigen müssten, um die bestmögliche Experience zu haben. Wer in Helsinki wohnt, das sich ebenfalls weit unten im Ranking befindet, hat es bis zum nächstbesseren Bahnhof Oslo schon weiter.

Astreine Lobbyarbeit

Das „Consumer Choice Center“, das das Ranking herausgebracht hat, wird vom „Berliner Kurier“ harmlos als „Verbraucherschutzinstitut“ bezeichnet, die „Braunschweiger Zeitung“ schreibt von der „Verbraucherzentrale aus Amerika“. Laut „Lobbycontrol“ ist das CCC eine Organisation, deren Geldgeber vor allem aus der Tabak-, Öl- und Gasindustrie und „anderen libertären Organisationen“ kämen. „Lobbycontrol“ schreibt über das CCC unter anderem:

„Die Organisation selbst gibt an, ‚Verbraucher in über 100 Ländern auf der ganzen Welt‘ zu vertreten, lobbyiert aber in erster Linie gegen jegliche Art von staatlicher Regulierung. Insbesondere staatliche Maßnahmen im Bereich des Klima-, Umwelt- und Gesundheitsschutzes versucht das CCC durch Lobbyarbeit auf EU-Ebene und öffentliche Kampagnen zu untergraben.“

Um das herauszufinden, braucht man keinen ausgeprägten journalistischen Spürsinn. Eine kurze Internet-Recherche genügt.

Sündenbock 9-Euro-Ticket

Die Autoren jedenfalls haben eine klare Ursache für das katastrophale Abschneiden der deutschen Bahnhöfe ausgemacht: das 9-Euro-Ticket und sein Nachfolger, das 49-Euro-Ticket.

Im nicht gerade üppigen Begleittext zur Studie, der sich in großen Teilen nur um Deutschland dreht, wird ordentlich vom Leder gezogen: Schuld an allem sei hauptsächlich die staatliche Subvention der Bahn. Und auch wenn die Bundesregierung mit dem 49-Euro-Ticket nun versuche, den „Fahrgastansturm in Grenzen zu halten“, sei der Schaden für die kleineren Bahnhöfe und die örtlichen Pendler „bereits angerichtet“. Die Subvention habe zu „mehr Staus, längeren Wartezeiten und wachsender Frustration der deutschen Verbraucher geführt“, behaupten die Autoren.

Belege dafür liefern sie nicht. Auch gibt es keinen Zusammenhang zu den eigenen Studiendaten, die – wohlgemerkt – teilweise von 2021 stammen. Da gab es noch gar kein 9-Euro-Ticket. Und warum plötzlich von Landbahnhöfen die Rede ist, während die Untersuchung nur Stationen in Großstädten kennt? Keine Erklärung.

Der „Spiegel“ und andere übernehmen diese absurde Argumentation, ohne sie zu hinterfragen. Und es macht es auch nicht viel besser, dass der „Spiegel“ nachträglich als Reaktion auf Leserkritik eine „Einordnung des Consumer Choice Centers“ in seinem Text eingefügt hat und erwähnt, dass das CCC als „verkappte Lobby-Organisation“ kritisiert werde. Die Behauptung, Bremen sei der „schlechteste Bahnhof Europas“ und deutsche Bahnhöfe die allerschlimmsten im europäischen Vergleich, wird dennoch munter weiterverbreitet. Bahnhofs-Bashing klickt halt immer.
Quelle:[ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]

Im Sinne von clickbait die journalistische Sorgfaltspflicht einfach aussen vor zu lassen geschieht leider immer häufiger und macht Medien unglaubwürdig.
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Ungelesen 08.12.23, 00:30   #2
Thorasan
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Ich habe das schon unter mehrere, andere Themen geschrieben:
Wir leben im Zeitalter der Überschriften.

Das wird an solchen "Beiträgen" sichtbar. Es tickert irgendwo irgendeine Nachricht über eine Webseite - und alle anderen nehmen sie auf und verteilen sie dann. Man muss sich dabei nichtmalmehr die Mühe machen, die Texte selbst anzupassen - gerade der Spiegel, aber auch viele andere Medien, übernehmen die Sachen 1:1.
Falls es aufgrund "unpassender" Quellen doch sein muss, läuft ein KI Tool über die Inhalte und passt sie an, indem anhand vorher festgelegter Kriterien ein Text aus dem Text generiert wird.

Und am Ende kommt genau das hier raus. Oder einer von zahlreichen Postillon-Artikeln ist plötzlich die Wahrheit. Oder sonstwas.

Aber Schlussendlich ist es, bei all der Ablehnung, die ich hege, auch eine Zielgruppenfrage. Die Artikel werden gelesen, zumindest angesehen, angeklickt - es gibt Umsatz, generiert Abrufzahlen. Und die alten Männer in den Vorständen können danach mit angeblichen Leserstimmen ihre Gehaltserhöhung durchboxen. Schöne neue Welt - oder so ähnlich.
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Ungelesen 08.12.23, 18:13   #3
Draalz
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Interessanter Artikel, der aber auch, wie schon erwähnt, Clickbaiting offen legt.

Zu dem Unternehmen, für das ich arbeite rollen täglich vier bis sechs Güterzüge mit einer Nutzlast von jeweils 4000 Tonnen. Pünktlich ist einer davon seltenst.
Die Güterzüge müssen dem Personennahverkehr, zumindest tagsüber, den Vorrang lassen. Sicherlich verständlich, aber manche Unternehmen benötigen halt permanenten Nachschub. Nachschub von dem Produktionsauslastung abhängig ist, also auch Gewinne und letztendlich Arbeitsplätze.

Ich habe solche Züge schon in Regionen gesehen, da dachte ich:"Was macht der denn hier?"
Gleichzeitig wird auf den Bahnhöfen, verständlicherweise, gemault, wenn ein Zug einige Minuten später eintrifft.

Und im der selben Situation wird über den Ausbau neuer Trassen (und das ist wirklich teuer) diskutiert, auch darüber die Bahn zu zerschlagen. Aber es wird nur diskutiert, Entscheidungen werden nicht getroffen. Gleichzeitig werden Trassen stillgelegt.

Und wenn sich jetzt Journalisten über dieses Thema auslassen, kann ich das nicht wirklich glauben. Diese Thematik ist so komplex und wurde über Jahrzehnte vernachlässigt:
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