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[Hardware] Vodafone Deutschland: Haushalt soll 17.550 Euro für Kabelnetz-Internet zahlen

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Ungelesen 28.10.23, 09:57   #1
ziesell
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Standard Vodafone Deutschland: Haushalt soll 17.550 Euro für Kabelnetz-Internet zahlen

Zitat:
Vodafone Deutschland: Haushalt soll 17.550 Euro für Kabelnetz-Internet zahlen

Tiefbau kostet viel Geld. In einer Gemeinde in Niedersachsen ergibt sich ein absurder Preis, und das für Koaxial-Kabel, nicht für Glasfaser. Telekom und Vodafone haben keine andere Lösung.



In der Gemeinde Stuhr in Niedersachsen soll ein Haushalt für eine Koaxial-Kabelnetzanbindung von Vodafone einen Preis von 17.552 Euro bezahlen. Das berichtet die Bild-Zeitung unter Berufung auf das betroffene Ehepaar. Die Deutsche Telekom habe zuvor erklärt, dass der Verteilerkasten voll sei. Man müsse neue Kabel legen und einen weiteren Kasten bauen, was zu teuer sei.

Die Telekom konnte Golem.de bis zum Redaktionsschluss dieses Beitrages keine genauere Information zu diesem Fall liefern. Man müsse "alle Leitungsführungen in unseren Plänen genau anschauen"; das Unternehmen verwies auf Beginn der kommenden Woche.

Die Betroffenen reichten laut dem Bericht eine Beschwerde bei der Bundesnetzagentur ein. Es kam zu einer Vor-Ort-Begehung mit einem Behörden-, und einem Gemeindevertreter sowie den Netzbetreibern Vodafone, Ewe Tel und Glasfaser Nordwest, einem Joint Venture von Ewe und Deutsche Telekom. Die Netzbetreiber wurden von der Behörde aufgefordert, dem Haushalt ein Angebot zu machen. Nur Vodafone kam dieser Aufforderung nach.

Vodafone-Sprecher Helge Buchheister sagte Golem.de auf Anfrage: "Auf der bestehenden Leitung war nichts mehr möglich. Das zentrale Problem ist, dass die Signalstärke nicht ausreichen würde für einen weiteren Haushalt. Der Pegel würde dann für alle Anschlüsse unter die Untergrenze für eine stabile Versorgung fallen – die Folge wäre eine immer wieder gestörte Versorgung im gesamten Bereich."

Das Besondere an dem Angebot: Es handelt sich laut Buchheister um HFC (Hybrid Fiber Coax). "Glas ist da noch viel weiter weg."

Giga Cube von Vodafone bringt keine Lösung

Die Erschließungskosten entstünden hauptsächlich durch die erforderlichen Tiefbauarbeiten, erklärte Buchheister. "Unsere Versorgungslinie endet bei Hausnummer 7. Insgesamt müssen wir von dort fast 180 Meter über öffentliche Flächen und Privatgrundstücke bis zum nächsten Anschlusspunkt überbrücken."

Der Kabeltiefbau werde von externen Partnern durchgeführt und Vodafone nur "in Rechnung gestellt". Man gebe "die anfallenden Kosten lediglich an die Familie weiter". Es gebe daher keinen Spielraum, das Angebot zu reduzieren. Es handele sich um einen marktüblichen Preis für Tiefbau von 150 bis 250 Euro pro Meter.

Der Schlichtungsvorschlag der Bundesnetzagentur lautete wegen der hohen Kosten, einen Giga Cube von Vodafone zu nutzen, der über Mobilfunk ein Wi-Fi für den Haushalt aufspannt. Doch die Ausleuchtung ist an der Adresse nicht ausreichend. Die Giga-Cube-Verbindung sei für Streaming nicht ausreichend, erklärten die Bewohner.

Vodafone-Sprecher Buchheister sagte, hier könne eine verbesserte Mobilfunkversorgung durch Anpassungen an der Basisstation helfen. Dies sei bei Vodafone oder einem anderen Mobilfunkbetreiber in Prüfung oder eventuell sogar schon umgesetzt.

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karfingo (28.10.23)
 


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