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[Brisant] Gespaltene Klimabewegung

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Ungelesen 26.10.23, 14:24   #1
karfingo
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Standard Gespaltene Klimabewegung

Zitat:
Fridays for Future wirft Israel »Genozid« vor – deutsche Sektion hält dagegen
Der internationale Account von Fridays for Future irritiert mit einem neuen Post zum Nahostkonflikt – und schreibt von »Apartheid«, »Unterdrückung« und »Gehirnwäsche« durch die Medien. Die deutsche Sektion ist alarmiert.
26.10.2023, 13.52 Uhr


Klimaaktivistin Greta Thunberg: »Nein, wir stimmen nicht mit den Inhalten überein« Foto: ANNA GORDON / REUTERS

Bereits vergangene Wochen sorgte die schwedische Umweltaktivistin Greta Thunberg für Unverständnis mit einer einseitigen Positionierung im Nahostkonflikt. Nun legt ihre Klimaschutzbewegung Fridays for Future mit neuer Kritik an Israel nach – und wirft der israelischen Regierung einen »Genozid« an der palästinensischen Bevölkerung vor.

Auf dem internationalen Instagram-Account von Fridays for Future behauptet die Bewegung, Israel habe angeblich ein »Apartheid-System« gegenüber den Palästinensern errichtet. Israel habe palästinensisches Land gestohlen und »ethnische Säuberungen« an Palästinensern betrieben. Die Geschichte der »Unterdrückung von Palästina« sei vielschichtig, aber nicht »kompliziert«. »Es gibt keine zwei Seiten. Der eine ist der Unterdrücker, der andere der Unterdrückte«, heißt es in dem mehrteiligen Post weiter. Die Klimabewegung kommt zum Schluss: »Dies ist kein Konflikt. Dies ist ein Genozid.«

Neben Israel prangert Thunbergs Bewegung auch die Rolle der westlichen Medien an. Die würden nicht die »ganze Geschichte« erzählen, sondern vielmehr eine »Gehirnwäsche« durchführen. So würden die Medien alle Palästinenserinnen und Palästinenser mit Terroristen gleichsetzen und seien zudem nicht unabhängig, sondern von »imperialistischen Regierungen« gegründet.

Widerspruch von der deutschen Sektion

»Sie machen euch Angst vor unschuldigen und leidenden Menschen und instrumentalisieren eure Ängste, um kritisches Denken zu minimieren«, heißt es weiter über den angeblichen Umgang der Medien mit der palästinensischen Bevölkerung. Der Post endet mit einem Appell zur Befreiung Palästinas.

Auch wenn der Eintrag vom offiziellen internationalen Account von Fridays for Future stammt – Einheit herrscht bei den Klimaschützenden nicht. Die deutsche Sektion von Fridays for Future distanzierte sich nur kurze Zeit nach Erscheinen des Aufrufs. »Nein, der internationale Account spricht – wie zuvor betont – nicht für uns«, schreibt die Bewegung auf dem Kurznachrichtendienst X. »Nein, der Post ist nicht mit uns abgestimmt. Nein, wir stimmen nicht mit den Inhalten überein.«

Die deutsche Sektion verweist zudem auf mehrere Einträge, in denen sie bereits den Hamas-Terror verurteilt habe und sich mit dem angegriffenen Israel solidarisiert habe. »Wir sind uneingeschränkt solidarisch mit Jüdinnen und Juden, die weltweit und auch hier antisemitische Gewalt erleben. Wir sehen das Leid der Zivilbevölkerung und insbesondere der Kinder in Gaza«, heißt es auf X. Der steigende antimuslimische Rassismus auch in Deutschland erfülle die Bewegung zusätzlich mit Sorge. »Unsere Herzen sind groß genug, all das gleichzeitig fühlen zu können.«

»Geradezu fanatisch israelfeindliche Einstellung«

In einem letzten Tweet stellt sich die deutsche Sektion indirekt gegen das Social-Media-Management der internationalen Gruppe – mit einem Verweis auf eine Recherche der »Jüdischen Allgemeinen«. Darin führt die Zeitung aus, dass die Social-Media-Accounts der internationalen Vertretung von Fridays for Future in der Hand von einigen wenigen Aktivisten seien, von denen einige eine »geradezu fanatisch israelfeindliche Einstellung« hätten. Keiner der Beteiligten sei für diese Funktion gewählt oder anderweitig überregional bekannt.

Es ist bereits die zweite Volte der deutschen Klimaschützerinnen gegen die Mutterbewegung. Bereits vergangenen Freitag hatte sich Thunberg auf Instagram mit einem »Free Palestine«-Plakat gezeigt und ihren Klimaprotest in einen Pro-Palästina-Protest umgewidmet. Fridays for Future Deutschland konterte auf X: »Das Existenzrecht Israels ist nicht verhandelbar. Humanitäres Völkerrecht gilt für alle. Menschenrechte gelten für alle.«

Auch israelische Umweltschützer attackierte Thunberg in den vergangenen Tagen scharf. Sie seien »zutiefst verletzt, schockiert und enttäuscht« über Tweets und Posts der schwedischen Klimaaktivistin zum Thema Gaza, die »erschreckend einseitig, schlecht informiert und oberflächlich« seien, hieß es in einem offenen Brief.
mrc
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Moin,

meiner Meinung nach ist das alles von der Meinungsfreiheit abgedeckt.

Aber wenn der Verfassungsschutz dann endlich mal mit Wahlkampfhilfe und der Rentnergang (wie ist da eigentlich der Stand der Dinge ?) fertiggeworden ist, dann sollte er da vielleicht mal genauer hinsehen. Natürlich nur, wen Nancy gerade keine Hilfe bei einer Säuberungsaktion in ihrem Ministerium braucht.

Man muss ja Prioritäten setzen.

Mich erinnert das ein wenig an die Aktion #allesdichtmachen als Leute, deren Popularität aus einem ganz anderen Bereich herrührt dem Wahn verfallen waren, diese Popularität würde sie für ihre Anhänger zu einer Art "Lichtgestalt" in praktisch jedem Lebensbereich machen.

Nun müssen Greta und einige andere feststellen, dass offenbar nicht so ist.

How dare you !

Das sie der Bewegung, die sie einst groß gemacht haben einen gewaltigen Bärendienst erwiesen haben dürfte ihnen völlig egal sein. Offenbar fühlt man sich zu höherem berufen. Doch davon gibt es viele. Da ist die Konkurrenz groß. Nummer ziehen und anstellen!
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Ungelesen 26.10.23, 18:02   #3
karfingo
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Standard Streit unter Klimaschützern

Zitat:
Weshalb posten einige Fridays-for-Future-Aktivisten krasse Propaganda-Attacken gegen Israel?

Der verklebte Blick der Klimaschützer
Von Wolfgang Höbel
26.10.2023, 18.00 Uhr

Mit einseitigen Pro-Palästina-Postings gefährden Greta Thunberg und einige ihrer Mitstreiterinnen und Mitstreiter die Einigkeit der Klimaprotestbewegung.


Klima-Ikone Greta Thunberg: Ausflug ins Dunkle, von dem sie hoffentlich zurückkehrt Foto: Andy Rain / EPA

Über die Rolle der Klimaaktivistin Greta Thunberg, die zuletzt mit einseitigen Pro-Palästina-Postings zum Konflikt zwischen Israel und den Palästinensern aufgefallen ist, hat mein Kollege Felix Dachsel vor einigen Tagen geschrieben : »Die Geschichte von Greta Thunberg aus Stockholm hätte so schön sein können. Das Mädchen mit dem Pappschild, das die Welt verändern will und jungen Menschen beweist, dass ihre Stimme einen Unterschied macht.« Leider habe Thunberg mit ihren Postings, die angeblich Solidarität mit den Menschen in Gaza demonstrieren sollten, »die Realität verzerrt«.

Heute hat die von Thunberg mit angeführte Klimaschutzbewegung Fridays for Future mit neuer Kritik an Israel nachgelegt. Sie wirft der israelischen Regierung einen »Genozid« an der palästinensischen Bevölkerung vor.

Auf dem internationalen Instagram-Account von Fridays for Future behauptet die Bewegung, Israel habe ein »Apartheid-System« errichtet. Israel habe palästinensisches Land gestohlen und »ethnische Säuberungen« an Palästinensern betrieben. Die Geschichte der »Unterdrückung von Palästina« sei vielschichtig, aber nicht »kompliziert«. »Es gibt keine zwei Seiten. Der eine ist der Unterdrücker, der andere der Unterdrückte«, heißt es in dem mehrteiligen Post außerdem.

Die deutsche Sektion von Fridays for Future distanzierte sich kurze Zeit nach Erscheinen des Aufrufs. »Nein, der internationale Account spricht nicht für uns«, schreibt die Bewegung auf dem Kurznachrichtendienst X. »Nein, der Post ist nicht mit uns abgestimmt. Nein, wir stimmen nicht mit den Inhalten überein.« Die deutsche Sektion verweist auf mehrere Einträge, in denen sie den Hamas-Terror verurteilt und sich mit dem angegriffenen Israel solidarisiert habe. »Wir sind uneingeschränkt solidarisch mit Jüdinnen und Juden, die weltweit und auch hier antisemitische Gewalt erleben. Wir sehen das Leid der Zivilbevölkerung und insbesondere der Kinder in Gaza«, heißt es auf X.

Die lange Zeit so schöne Geschichte von Greta Thunberg könnte damit enden, dass sich die Klimaprotestbewegung, deren Einigkeit und Entschlossenheit so eindrucksvoll war und auch ausgesprochen wichtig ist, über kurz oder lang spaltet – wegen des einseitigen Pro-Palästina-Protests von Thunberg und einigen ihrer Mitstreiter und Mitstreiterinnen.
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Standard

Zitat:
Auf dem internationalen Instagram-Account von Fridays for Future behauptet die Bewegung, Israel habe angeblich ein »Apartheid-System« gegenüber den Palästinensern errichtet. Israel habe palästinensisches Land gestohlen und »ethnische Säuberungen« an Palästinensern betrieben. Die Geschichte der »Unterdrückung von Palästina« sei vielschichtig, aber nicht »kompliziert«. »Es gibt keine zwei Seiten. Der eine ist der Unterdrücker, der andere der Unterdrückte«, heißt es in dem mehrteiligen Post weiter. Die Klimabewegung kommt zum Schluss: »Dies ist kein Konflikt. Dies ist ein Genozid.«
Kann mer weitestgehend so unterschreiben.


Zitat:
Der Königin Rania liegen die Palästinenser auch so am Herzen, daß sie möchte, daß sie dort bleiben wo sie sind.
Von irgendwelchen zusätzlichen Motivatoren mal abgesehen (Beispiel Ägypten und der Muslimbruderschaft-Hamas-Komplex) sitzt der Geist der Nakba immer mit am Verhandlungstisch.
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Standard

Zitat:
Zitat von 19RudiaufAchse35 Beitrag anzeigen
Wer kein Englisch versteht,kann ja google translate verwenden.
deepL überträgt besser

Wall Street Legende Leon Cooperman:
"Ich glaube, diese Kinder an den Hochschulen haben Scheiße im Hirn", sagte er.

"Wir haben einen zuverlässigen Verbündeten im Nahen Osten", sagte er. "Das ist Israel.
Wir haben nur eine Demokratie im Nahen Osten.
Das ist Israel, ok? Und wir haben eine Wirtschaft, die tolerant gegenüber anderen Menschen ist - Schwule, Lesben usw. Und das ist Israel. Ich habe also keine Ahnung, was diese jungen Leute da machen."

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Ungelesen 27.10.23, 05:43   #6
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Standard Der Postillon

Zitat:
Dröhnendes Schweigen: Kleiner Timmy (9) hat sich immer noch nicht zur Lage in Israel geäußert


Saarbrücken (dpo) - Hass, Terror, Gewalt – all das ist dem kleinen Timmy (9) aus Saarbrücken offenbar herzlich egal. Selbst mehr als zwei Wochen nach der blutigen Attacke der Hamas auf israelische Zivilisten gibt es von dem Jungen kein Wort des Bedauerns, der Verurteilung des Terrors oder der Solidarität mit den Opfern.

Kann es wirklich sein, dass Timmy das Leid der Menschen im Nahen Osten völlig egal ist? Wir begeben uns auf die Suche, durchsuchen das Internet, befragen flüchtige Bekannte und Hater des Neunjährigen.

Das ernüchternde Fazit: Wenn es um spätere Zubettgehzeiten, Nachtisch oder Pokémon-Sammelkarten geht, ist sich Timmy offenbar für kein Statement zu schade. Doch für die Opfer von Terror und Gewalt reicht seine Sympathie nicht.

Angesichts des eisigen Schweigens muss man sich fragen: Ist der so unschuldig wirkende Junge "nur" ein Israelhasser oder schon ein insgeheimer Hamas-Unterstützer, der sich über jede Rakete und jeden zerfetzten Leichnam freut?

Die düstere Wahrheit kennt wohl nur Timmy selbst.
dan, ssi; Foto: Shutterstock

Nachtrag: Die Redaktion des Postillon wurde nach Veröffentlichung dieses Artikels auf mehrere Ton- und Videoaufnahmen aufmerksam gemacht, in denen sich der kleine Timmy (9) mehrfach über die Situation in Israel äußert, seine Trauer zum Ausdruck bringt und die Greueltaten der Hamas mit scharfen Worten verurteilt. Zudem hat er laut neuen Erkenntnissen an seiner Schule eigenhändig eine Spendenaktion für vom Krieg betroffene Kinder ins Leben gerufen.

Nach umfassender Auswertung dieser neuen Erkenntnisse haben wir uns entschlossen, dennoch an unserer ursprünglichen Darstellung festzuhalten, die auf mehrminütigen Recherchen unserer Redaktion beruht und von deren journalistischer Qualität wir vollauf überzeugt sind.
Quelle: [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
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Zitat:
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Timmy
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ich finde es nicht so clever, diese meinung als "fridays for future" zu vertreten... greta kann ja ihre meinung haben, und jedes andere mitglied gerne auch (und ich äußere mich nicht dazu, ob ich die meinung teile oder nicht).

aber die fff-bewegung hat ja doch einen anderen hinter- und daseinsgrund... und dass sich nun diverse andere fff-"abteilungen" alle distanzieren müssen, obwohl der grundgedanke natürlich noch der gleiche ist, jetzt aber andere dinge geäußert werden, die thematisch in ne andere richtung driften.. finde ich unpassend.
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Kermit
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Moin,

Zitat:
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ich finde es nicht so clever, diese meinung als "fridays for future" zu vertreten...
Wie viele der FFF Führungsspitze kennt man mit Namen? Hätten sie ihren Scheiss unter ihrem echten Namen veröffentlicht, hätte das vielleicht bei Greta Thunberg funktioniert. Aber bei den anderen nicht. Das hätte kein Mensch gelesen. Also nutzen sie ihre auf einem anderen Gebiet erworbene Popularität und sprechen im Namen ihrer Anhänger ohne diese gefragt zu haben.

Bei dem Thema "Scheisse im Hirn" musste ich an die DDR denken. Von vielen Linken in der BRD wurde sie als Verwirklichung eines lange gehegten Traumes der Arbeiterbewegung gesehen. Und die Mauer bot Schutz davor, dass dieser Traum auch auf das eigene Leben übergreift.

Wenn man sich aus dem reichhaltigen Angebot der Supermärkte nach Lust und Laune den Kühlschrank vollgestopft hat und nach einer Stärkung aus der breiten Palette der örtlichen Gastronomie, liess sich leicht die Mao Bibel schwenken. Wenn man auf einem Dorf in der DDR gelebt und die Zuteilung einer Waschmaschine wieder abgelehnt wurde und man wieder zu spät im Konsum angekommen ist und deshalb auch diese Woche kein Eis für die Kinder erwischt hat, sieht man diesen Traum ein wenig anders. Und das gilt potenziert für die Chinesen die zu Millionen hungern oder gar ihr Leben lassen mussten, weil ihr großer Vorsitzender wieder eine Furzidee hatte.

Und das wusste und weiss man bei den betreffenden auch. So gut wie niemand von denen, die mit der Mao Bibel die Straße langgerannt sind oder die DDR als das Traumland der Werktätigen dargestellt haben, hat auch nur eine Sekunde daran gedacht, da leben zu wollen.

Ganz besonders merkwürdig wird es, wenn sich, ohne erkennbar besoffen oder unter Drogen stehend die Bewegung "Queer for Palestine" äussert. Man muss das genießen. Die Hamas, deren Ziele und Werte sie offensiv teilen, wird von dem Land unterstützt in dem gerade eben eine 16-jährige im Auftrag oder zumindest mit Billigung der Regierung von sogenannten Sittenwächtern umgebracht wurde, weil sie ihr Kopftuch nicht trug.

Ob ihnen klar ist, dass sie für ein Regime eintreten in dem sie Glück brauchen, wenn ihnen für so einen Aufmarsch



nur die Haut vom Rücken gepeitscht wird?

Ahnt Greta Thunberg, was unter dem Regime für das sie eintritt mit ihr passiert wäre, wenn sie sich mit einem Pappschild vor ein Regierungsgebäude der Hamas gesetzt oder die Führungsspitze in der Öffentlchkeit gefragt hätte "How dare you"?

Ob die Führungsriege von FFF eine Ahnung hat, was mit ihnen und ihren Anhängern passiert wäre, wenn sie das, was sie in Europa und auch in Israel an Protesten veranstaltet haben, in Gaza oder Teheran gemacht hätten?

Es ist nicht schwer, Bilder von zu finden. Aus Teheran, oder dem Gazastreifen konnte ich keine finden. Ob mir ein FFF Mitglied das für diese Postings verantwortlich ist helfen oder mir erklären kann, warum ich nichts gefunden habe?

Sie Ahnen es nicht nur. Sie wissen das alles. Natürlich wissen sie das. Aber sie wissen auch, dass sie hier sicher sind. Mit einer Machtübernahme der Hamas oder eines anderen islamistischen Regimes ist in Deutschland vorläufig nicht zu rechnen. Die Wirklichkeit ist ja weit weg. Da kann man seine zur linken DNA gehörende Feindschaft gegen Israel lustvoll ausleben. Kann ja nichts passieren.

Es sei denn, man eröffnet gegenüber von einem Schwulen- und Lesbenclub in Friedrichshain eine Unterkunft für Asylbewerber aus muslimisch geprägten Ländern. Aber das ist ja etwas ganz anders. Natürlich. Schon klar.
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Ungelesen 29.10.23, 04:22   #10
muavenet
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Ganz besonders merkwürdig wird es, wenn sich, ohne erkennbar besoffen oder unter Drogen stehend die Bewegung "Queer for Palestine" äussert. Man muss das genießen. Die Hamas, deren Ziele und Werte sie offensiv teilen [...]
Na endlich ist Pinkwashing von Sippenhaft-Belagerungen und Zivi-Bombardements auch bei der blaunen Zigeunerschnitzelfraktion angekommen.


Wer hätte das nur gedacht: Queere Leute gibt's auch in Palästina. Und die haben auch ein Interesse an einem freien Palästina (siehe Orgs wie [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] oder die israelische [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]). Und dass queere Palästinenser bzw. deren nicht-palästinensische Unterstützer "die Ziele" und insbesondere "Werte von Hamas" teilen, ist strunzdummer Schwachsinn auf QAnus-Niveau.

Richtig herzerwärmend, wenn die bitteren Lebensrealitäten und das Leid queerer Leute von menschlich erbärmlichen AfD-Schönrednern dazu genutzt werden, gleich nochmal richtig schön nach unten zu treten.

Geändert von muavenet (29.10.23 um 04:28 Uhr)
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Ungelesen 29.10.23, 12:37   #11
karfingo
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Frau Neubauer geht auf Distanz zu globalem Netzwerk von Fridays for Future.

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