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18.10.23, 12:39
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Polizei erschießt mutmaßlichen Brüssel-Attentäter
Zitat:
Zwei Schweden getötet
Polizei erschießt mutmaßlichen Brüssel-Attentäter
17.10.2023, 08:29 Uhr
Der mutmaßliche Attentäter von Brüssel wird erst bei einem Anti-Terror-Einsatz niedergeschossen, später verstirbt er im Krankenhaus. Die Tatwaffe wird bei ihm gefunden. Der Mann soll am Montagabend zwei Schweden vor einem EM-Qualifikationsspiel erschossen haben.
Der von der belgischen Polizei angeschossene Attentäter, der am Montag in Brüssel zwei Schweden getötet haben soll, ist tot. Das teilte die Staatsanwaltschaft mit. Der mutmaßliche Islamist war nach stundenlanger Fahndung am Morgen von der Polizei niedergeschossen worden. In ersten Berichten hieß es, er sei erschossen worden.
Bei dem 45-jährigen Tunesier, einem abgelehnten Asylbewerber, wurde den Angaben zufolge eine Waffe gefunden, die die des Anschlags vom Montagabend sein könne. Die Ermittler gehen Hinweisen auf ein islamistisches Motiv nach. Der 45-Jährige, der über Nacht auf der Flucht war, ist den Behörden bekannt, und zwar im Zusammenhang mit Menschenhandel, illegalem Aufenthalt und Gefährdung der Staatssicherheit.
Der mutmaßliche Täter soll am Vorabend im Norden von Brüssel vor einem EM-Qualifikationsspiel zwischen Belgien und Schweden zwei Schweden erschossen haben. Für die belgische Hauptstadt war danach die höchste Terrorstufe ausgerufen worden. Wegen eines "potenziell terroristischen Motivs" hatte die Bundesstaatsanwaltschaft die Ermittlungen an sich gezogen.
Kurz nach der Tat wurde in den sozialen Netzwerken nach Angaben der Bundesanwaltschaft ein Beitrag einer Person geteilt, die sich als der Angreifer ausgegeben und behauptet habe, von der Terrororganisation Islamischer Staat inspiriert zu sein. Zudem wird im Internet ein Video geteilt, das die Tat zeigen soll.
Die Nachrichtenagentur Belga zitierte einen Sprecher der Bundesstaatsanwaltschaft, wonach auch die schwedische Staatsangehörigkeit der Opfer eine Motivation für die Tat sein könnte. In diesem Jahr kam es in Schweden und später auch in Dänemark zu Koran-Verbrennungen. Dies löste wütende Reaktionen unter Muslimen aus und führte zu diplomatischen Missstimmungen.
Quelle: ntv.de, ses/dpa
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