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[Brisant] Freihändiges Fahren: US-Behörde will Details zum "Elon-Modus" wissen

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Ungelesen 31.08.23, 08:17   #1
ziesell
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Standard Freihändiges Fahren: US-Behörde will Details zum "Elon-Modus" wissen

Zitat:
Freihändiges Fahren: US-Behörde will Details zum "Elon-Modus" wissen

Angeblich verfügen Teslas über die Möglichkeit, die Freihanderkennung zu deaktivieren. Nun schreitet die US-Verkehrssicherheitsbehörde NHTSA ein.



Die US-Verkehrssicherheitsbehörde NHTSA geht Berichten über eine mögliche Abschaltung von Sicherheitsfunktionen in Tesla-Fahrzeugen nach. Das geht aus einem Schreiben der Behörde an den US-Elektroautohersteller hervor, das von US-Medien veröffentlicht wurde (PDF). Demnach zeigt sich die Behörde besorgt darüber, dass Tesla-Fahrer versuchen könnten, die sogenannte Freihanderkennung dauerhaft zu deaktivieren.

Im Juni 2023 hatte ein Hacker berichtet, dass es ihm in seinem Tesla gelungen sei, einen sogenannten Elon-Modus zu aktivieren. Damit sei es möglich, das Fahrerassistenzsystem Full Self Driving (FSD) ohne Fahrerüberwachung zu nutzen. Wird die Fahrfunktion in der Software aktiviert, können Teslas dem Hacker zufolge autonom fahren, ohne dass die Fahrer ermahnt werden, das Lenkrad zu berühren und den Blick auf der Straße zu halten.

In ihrem zwölfseitigen Schreiben geht die NTHSA nicht direkt auf den Bericht des Hackers ein. Jedoch befürchtet die Behörde, dass die darin beschriebene Funktion vermehrt von Tesla-Fahrern genutzt werde, da deren Existenz nun der Öffentlichkeit bekannt sei. Bereits Anfang 2023 zeigte sich die NHTSA besorgt über eine Ankündigung von Tesla-Chef Elon Musk. Damals hatte Musk angekündigt, dass die Freihanderkennung für bestimmte FSD-Nutzer deaktiviert werden könnte.

Wie lässt sich der Modus aktivieren?

In ihrem Schreiben will die NHTSA unter anderem wissen, wann Tesla dieses Software-Update in Fahrzeuge eingespielt hat und in wie vielen Fahrzeugen es schon installiert ist. Ebenfalls soll der Hersteller die Zahl der Entwicklungs- und Kundenfahrzeuge nennen, bei denen die Freihanderkennung schon deaktiviert wurde. Zudem soll Tesla genau beschreiben, wie der "Elon-Modus" in der Software aktiviert werden kann. Dies ging aus dem Bericht des Hackers nicht hervor.

Dem Schreiben zufolge sollte Tesla bereits bis zum 25. August 2023 die Fragen der Behörde beantworten. Bei Missachtung der Aufforderung droht demnach ein Bußgeld von bis zu 26.315 US-Dollar pro Tag. Nach Angaben von The Verge ist unklar, ob Tesla die Fragen beantwortet hat.

Teilautomatisierte Systeme ohne Freihanderkennung sind sowohl in den USA als auch in Deutschland schon zugelassen. Zuletzt erhielt der US-Hersteller Ford eine Ausnahmegenehmigung des Kraftfahrt-Bundesamtes (KBA) für sein System Bluecruise. Auch BMW bekam ein solches System genehmigt.

KI-basiertes FSD vorgeführt

Diese Systeme überwachen jedoch den Fahrer mithilfe von Infrarotkameras. Wendet sich der Blick des Fahrers nur wenige Sekunden von der Straße ab, gibt es einen ersten Warnhinweis. Zudem lassen sich Systeme wie Bluecruise bislang nur auf Autobahnen aktivieren. Teslas FSD kann hingegen auch auf Landstraßen und der Stadt aktiviert werden. Der frühere Tesla-Testpilot John Bernal zeigte kürzlich in einem Video, wie die Fahrerüberwachung bei Tesla mithilfe von Stofftieren ausgetrickst werden kann.

Erst in der vergangenen Woche führte Musk die neue FSD-Version 12 in einem 45-minütigen Livestream vor. Dabei soll die Fahrzeugsteuerung nur noch über neuronale Netze erfolgen und nicht mehr auf programmierten Expertensystemen basieren. Zudem hatte Musk zuvor angekündigt, dass FSD mit der V12 die Betaphase verlasse und Teslas noch in diesem Jahr voll autonom unterwegs sein könnten. Auf der Testfahrt ignorierte das System jedoch eine rote Ampel, so dass Musk eingreifen musste.
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