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13.06.23, 17:38
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#1
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das Muster ist das Muster
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Dogen City: Schwimmende Stadt für 40.000 Einwohner vorgestellt
Zitat:
Dogen City: Schwimmende Stadt für 40.000 Einwohner vorgestellt
Die Dogen City eines Architektur-Start-ups aus Japan soll Tourismus bieten, medizinische Einrichtungen und sogar Weltraumraketen haben.

Das japanische Architekturbüro N-Ark hat ehrgeizige Pläne für eine schwimmende Stadt, die bis zu 40.000 Menschen beherbergen könnte. Dogen City soll über medizinischen Service, Schulen, Sportanlagen wie Stadien, Einrichtungen zur Lebensmittelproduktion, touristische Angebote und einen Raketenstartplatz verfügen. Ob dieser wirklich sinnvoll ist? Immerhin beträgt der Umfang dieser Stadt lediglich vier Kilometer.
Zwar weisen die Pläne eine Kapazität für 40.000 Bewohner auf, jedoch sollen davon lediglich 10.000 Personen dauerhaft dort wohnen. Die übrigen 30.000 sollen Touristen sein.
Hochmoderne Stadt, die vielleicht nur auf dem Papier existieren wird
Zwar gibt es noch nicht viele Informationen oder Einzelheiten zu dieser Stadt. Jedoch soll ihre kreisrunde Form auch schweren Unwettern und Tsunamis standhalten können. Im Hauptring der Stadt würden die meisten Bewohner leben, das unterirdische Datenzentrum würde auf natürliche Weise vom Meer gekühlt werden – wie es vor einem möglichen Leck geschützt wird, ist unklar. Unterirdisch würden auch die Stadtverwaltung und medizinischen Einrichtungen angeordnet sein.
Das Gesundheitswesen soll eine der tragenden Säulen in Dogen City sein. Die Bewohner hätten Zugang zu telemedizinischen Konsultationen und Hightech-Blutanalysen. Auch die Arzneimittelforschung und Roboterchirurgie sollen hier ein wichtiger Bestandteil sein.
Laut den Mitarbeitern von N-Ark soll die Stadt eine bescheidene Menge von etwa zwei Millionen Liter Wasser pro Jahr verbrauchen, knapp 3.300 Tonnen Müll produzieren, aber auch 7.000 Tonnen Lebensmittel produzieren und 22.265.000 kW Strom erzeugen. Wie teuer die Stadt werden soll, ist derzeit unbekannt, ebenso wie der Standort.
Dennoch plant N-Ark eine Inbetriebnahme um das Jahr 2030 herum. Doch die Stadt muss auch von jemanden gebaut werden und hier fehlen derzeit die Interessenten.
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