[karfingo]

Hundehalterin packt Kot, der in 14 Tagen verrottet wäre, in Plastiktüte, die in 200 Jahren verrottet sein wird

21.5.23

Foto: Shutterstock

Bamberg (dpo) - Sehr vorbildlich! Eine Hundehalterin aus Bamberg hat soeben ein Häufchen Hundekot, das in etwa 14 Tagen verrottet wäre, in eine Plastiktüte gepackt, die erst in über 200 Jahren weitgehend zersetzt sein wird. Damit trägt sie dazu bei, die Umwelt sauberzuhalten.

„Und hepp, ich will ja schließlich keinen Dreck machen“, so die 31-Jährige, während sie die problemlos kompostierbaren Exkremente ihres Pudelmischlings aufhebt und mit einer Substanz umhüllt, die erst im Jahre 2223 biologisch einigermaßen abgebaut sein wird.

Anschließend hält die Frau einige Minuten vergeblich Ausschau nach einem Mülleimer, bis sie den Beutel mit den Worten „Naja, kann man nix machen“ in ein Gebüsch wirft.

ssi

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[MunichEast]

Naja, ohne das aufsammeln wäre zumindest in der Stadt alles regelrecht vollgeschissen und die heutigen Hundebeutel bestehen aus Maisstärke und zersetzen sich innerhalb von 90 Tagen, sind kompostierbar. Ansonsten hat das Postillion natürlich recht, in Plastiktüten ist es eine lange und umweltschädliche Geschichte. Hundebesitzer sammeln aber nicht aus Umweltschutzgründen den Hundekot auf, eher wegen dem drohenden Bußgeld....

[GrowJoe]

"..undebesitzer sammeln aber nicht aus Umweltschutzgründen den Hundekot auf, eher wegen dem drohenden Bußgeld...." Da täuschst du dich mein Lieber, ich bin Hundebesitzer und ich achte genau auf die Umwelt.
Bei mir gibt es einige Äcker,lass da mal den Hund hin kacken,das kann vieles versauen.Zur Brut und Setzzeit lasse ich mein Hund nicht in 'nen Wald zum Kacken,da er Viecher aufschrecken könnte.Fauna ist ebenso wichtig wie Flora und ich kenne keinen Hundebesitzer der es anders machen würde.Ein guter Hundepapa*innen :P achtet darauf,der Rest sollte keinen Hund besitzen.

Edit: Ein Hund ist ein Luxusgut,wer sich ein Hund leisten kann,scheißt auf 50€ Strafe.Es ist eine Frage des Anstandes.

[MunichEast]

Wäre schön, wenn alle so handeln würden. Hier wird gerne bei der letzten oder ersten Runde alles liegen gelassen. Spielplätze vollgeschissen, die Grünstreifen ..... in der Stadt sind hier sehr viele asozial unterwegs. Da helfen auch die Hundeverbots- oder Leinenschilder nicht, werden völlig ignoriert....

[nolte]

Opa sagte immer: "Jeder Hund hat ein Aaschloch, und jedes Aaschloch hat einen Hund"
(war sein Spruch, nicht meiner)

[GrowJoe]

Auf Spielplätzen sollten keine Hunde erlaubt sein, unabhängig davon, ob sie angeleint sind oder welche Größe sie haben. Es enttäuscht mich, dass meine Stadt und eine Stadt, die 80 km entfernt ist, scheinbar keine Maßnahmen ergreifen, um Hunde von Spielplätzen fernzuhalten oder gewisse Plätze (parks,Zonen)errichten. Besonders frustrierend ist dies, da ich eine Hundesteuer von 86€ zahle. Es ist bedauerlich, dass es einige unsensible Personen gibt, die solche Verhaltensweisen zeigen. Dadurch entsteht ein falsches Bild von Tieren und ihren Besitzern.

Es gibt eine beunruhigende Parallele zu einem anderen Thema, das auch für dich wichtig ist. Es ist jedoch nicht direkt vergleichbar, da Hunde Tiere sind..Solch ein Gedanke,wegen einer kleinen Minderheit ist einfach nur Schmutz.

Ich glaube DU weißt genau was ich meine.

[MunichEast]

Ja, das tue ich. Zu dem Hundethema, ich hatte selbst eine wundervolle Staffordshire Hundedame als Welpe geholt und selbst sozialisiert. Das war aber auf dem Land, bevor ich nach München ging, hatte da in einem kleinen Dorf einen alten Hof. Hunde sind, wenn man sie wie Hunde behandelt tolle und absolut treue Begleiter. Es ist schade wie doch einige Hundehalter überfordert oder absolut desinteressiert sind....

[Melvin van Horne]

Moin,

Zitat von MunichEast

...Hunde sind, wenn man sie wie Hunde behandelt tolle und absolut treue Begleiter.

das sind sie auch, wenn man sie zu einem ganz kleinen Teil wie Menschen behandelt. Ich gestehe, dass ich davon nicht frei bin. So kommt es zum Beispiel, dass unser kleiner auf merkwürdige Kommandos hört. Kommhierlang signalisiert ihm, dass er falsch abgebogen ist. Ein lautes "Hey" bedeutet "Lass das mal schön bleiben". "Mahlzeit" sagt ihm, dass er nun an seinen Napf darf. Davon gibt es noch einige mehr. Eine Bekannte von uns ist eine von den vielen Hundetrainern die es heutzutage gibt. Die war regelrecht empört darüber. Mein Einwand "Aber er hört doch gut und macht was ich möchte" hat sie völlig verdampfen lassen. Es gibt standardisierte Kommandos die jeder Hund beherrschen müsse. Es sei diese Vermenschlichung, die bei den meisten Hunden das Problem ist und Leute wie ich sollten eigentlich überhaupt keine Hunde haben.
Das ich zu unserem Liebling (das letzte Kind hat Fell) gesagt habe. "Hör am besten nicht hin. Die Tante versucht doch nur irgendwie Geld zu verdienen und weiss nicht, dass wir uns Standards einen Scheiss interessieren" hat es nicht besser gemacht.

BTT. Um die Dörfer hier im Umkreis gibt es Feldwege, von denen einige recht beliebte "Hundewege" sind. Die Kollegen von unserem Aussendienst haben mir mal erzählt, dass bei ganz vielen dieser Wege an der Stelle wo man von der Siedlung auf den Weg kommt, richtige Haufen von Plastetüten mit Hundescheiße gibt. Wenn der Hund im Dorf ein Ei legt, wird das natürlich aufgesammelt. Wenn man das liegenlässt, könnte das ja jemand sehen. Ist man ausser Sicht, schmeißt man die Tüte in die Gegend. Der Gipfel, den ich selbst gesehen habe, war eine Frau, die einen Haufen mit einer Plastetüte vom Waldweg gesammelt hat und die Tüte sofort in den Wald gefeuert hat.

Gut. ich habe da gut reden. Von unserem Grundstück bis auf die Felder sind es keine 100 Meter. Und den Bauern, dem das gehört habe ich gefragt. Dem ist das egal.
Aber wenn ich sehe, was manche so veranstalten, wundere ich mich nicht mehr, dass wir Hundehalter nicht bei jedem so gut angesehen sind.

[csesraven]

Zitat von GrowJoe

Fauna ist ebenso wichtig wie Flora und ich kenne keinen Hundebesitzer der es anders machen würde.Ein guter Hundepapa*innen :P achtet darauf,der Rest sollte keinen Hund besitzen.

Edit: Ein Hund ist ein Luxusgut,wer sich ein Hund leisten kann,scheißt auf 50€ Strafe.Es ist eine Frage des Anstandes.

Ich sehe Hunde im Wald egal zu welcher Zeit so oft ohne Leine, dass sich das hier schon arg hanebüchen anhört. Dazu gilt hier im Kreis eh permanente Leinenpflicht ... juckt keinen.

Dazu überall die Plastikbeutel ...

[GrowJoe]

Zitat von csesraven

Ich sehe Hunde im Wald jadadada

...

Hunde im Wald ohne Leine sind je nach Jahreszeit erlaubt,nur zur Brut und Setzzeit eben nicht.
Die Zeitspanne vom 01. März bis zum 15. Juli wird als “Brut- und Setzzeit” bezeichnet.In meinem Bundesland.
Das es leider immer irgendwelche Vollidioten gibt,die sich nicht daran halten, ist leider einfach menschlich.

[MunichEast]

Die Kommunen regeln das sehr unterschiedlich. In der Stadt an Spielplätzen ärgert es mich aber echt. Mein Kind, damals 3 oder 4 war in der Nestschaukel und eine Dogge kam vom Weg über den ganzen Spielplatz gelaufen, Herrchen gerade noch in Sichtweite. Habe mich dann dazwischen geschoben, weil die Körpersprache des Hundes nicht eindeutig war, stand stocksteif vor ihm, Rute hoch erhoben und fixierend. Wollte lieber verhindern das die Stimmung kippt.

Das darf einfach nicht passieren !

[lilprof]

Zitat von DynaMike2

Was spricht dagegen Hunde in Städten komplett zu verbieten und nur bei nachgewiesenem Bedarf (z.B. Blindenhund) eine Ausnahmegenehmigung zu erteilen? In einer Stadt ist artgerechte Haltung sowieso nicht möglich. Hunde als Kinderersatz ist Tierquälerei, nichts anderes.

Da bist du offensichtlich mit einem ganz bestimmten Hundehalter-Image unterwegs.
Ein Hund ist genauso "Haustier" wie ein Wellensittich, Meerschwein, Hamster o.ä.
Über artgerechte Haltung kann man in allen Fällen diskutieren, was aber nix über das Wohlbefinden der immerhin zum Haustier gezüchteten Tiere aussagt.

Der eine hat gerne Fische, der andere einen Hund als Haustier - das hat doch nicht zwingend was mit unerfüllten Kinderwünschen zu tun!
Wenn ich meinen Hund gerne habe, dann sorge ich auch in der Stadt für viel Auslauf, entweder in Parks und innerstädtischen Erholungsgebieten oder ich fahre halt raus in die Natur.

[MunichEast]

Zitat von DynaMike2

Ja, aber Kühe, die an Hundekot verrecken, weil die Städter aufs Land fahren, und dort ihre Lieblinge auf die grüne Wiese kacken lassen, das ist in Ordnung, oder?

Ich hänge das hier mal dran ...

Geringes Risiko, dass Kühe sich mit dem Parasiten anstecken
Das Forschergruppe hatte sich intensiv mit der Übertragung des Parasiten Neospora caninum auseinandergesetzt. Dieser Parasit kann im Hundekot vorkommen und bei Rindern zu Fehlgeburten führen. "Nach Untersuchungen des Friedrich-Loeffler-Instituts ist das Risiko, dass Nicht-Hofhunde den Erreger Neospora caninum übertragen, sehr gering, aber nicht gänzlich auszuschließen“, antwortet Diplombiologin und Pressereferentin des Institus, Elke Reining, auf BR-Anfrage. Nach Berechnungen der Wissenschaftler müsste eine Wiese regelmäßig von sehr vielen Hunden besucht werden, damit ein zumindest geringes Risiko bestünde, dass Kühe aufgrund einer Infektion mit Neospora caninum ihr Kalb verlieren.[ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]

[Melvin van Horne]

Moin,

Zitat von DynaMike2

Man merkt, dass hier nur Städter unterwegs sind.

ich muss doch sehr bitten!

Den Rest lasse ich in deinem Interesse mal unkommentiert.

[elise]

... und viele hunde werden auf dem land auch nicht artgerecht gehalten...

ich kenne ausm dorf durchaus noch einige hof- oder kettenhunde... mit denen geht kein mensch gassi... die rennen aufm hof rum, sind im zwinger oder eben an der kette.
kein großartiger familienanschluss, keine beschäftigung... auch nicht schön.

bei uns werfen sie die kotbeutel nachm aufsammeln sehr oft einfach in die pampa oder lassen sie irgendwo liegen (angeblich, um sie nachher aufm rückweg wieder mitzunehmen - wird dann aber auch oft vergessen); wahlweise haben wir hier auch die saubeutel, die die hinterlassenschaft ihres hundes aufm gehweg einfach liegenlassen.

[pauli8]

Auch zum Thema...Anke Engelke.,,

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[Draalz]

Meine Hündin wird regelmäßig entwurmt. Dennoch kann ich keinesfalls einen Wurmbefall ausschliessen. Dementsprechend entferne ich ihre Hinterlassenschaften und entsorge sie.

Ich will mich hier gar nicht gross aufregen, wie die Hundehaltung von vielen Leuten in diesem Land umgesetzt wird. Das von MunichEast beschriebene Szenario ist ein viel zu beobachtendes Szenario, das auf Unachtsamkeit basiert.

Zunehmend missfällt mir auch, wenn vorwiegend junge Menschen mit ihrem Hund Gassi gehen, dieser zwar an der Leine hängt, die Aufmerksamkeit jedoch auf einem Smartphone liegt und nicht bei dem Hund. Wenn ich meine Hündin ausführe bleibt das Smartphone zu hause. Manche Hunde können viel Schaden anrichten und so sollte Aufmerksamkeit Voraussetzung sein.

@Melvin,
sehr schön dargelegt! Die Ausbildung von Hunden scheint scheinbar standardisiert zu sein, aber am Ende ist sie es nicht. Ich habe über 25 Jahre Sporthunde geführt und festgestellt, dass dieser sogenannte Standard nur eine Äusserlichkeit ist.
Und wenn ein sogenannter Hundetrainer versucht hätte, meine Hunde so zu führen, so hätte ich versucht ihm zunächst eine Aufnahme in der nächsten Unfallchirurgie zu besorgen.

Meine Hündin geht mittlerweile aufs 10. Lebensjahr zu und hat vielleicht 40 cm Widerristhöhe. Sie beherrscht immer noch viele Übungen, die ich ihr vor 8 Jahren beibrachte. Die Kommunikation geschieht beinahe ausschliesslich mit Gesten, die einem Hund ohnehin besser liegen.

[ziesell]

Ouh Mann, keine 200m entfernt wohnt eine Familie mit einem Ausgewachsenem Kangal...
Gartenfläche 40m² viel zu klein für diesen großen Hund.

Zusätzlich hab ich den Besitzer bisher erst 2x mit diesem Hund laufen sehen, und ich weiß jetzt auch wieso, denn der Hund geht mit dem Besitzer Gassi und nicht anderst rum, was sehr gefährlich für alle anderen Hundehalter in der gegend ist.

Es sollte nicht jeder ein Haustier halten dürfen, dafür müssen und sollten Strengere Gesetze her

[Kneter33]

Ich hab das Glück hier das alle paar hundert Meter spezielle Abfalleimer für Hundekot installiert sind in der Siedlung.
Da gibt es auch spezielle Tüten dafür die leicht abbaubar sind.
Das ist allerdings eine Ausnahme und wird nur von der einen Wohnungsgesellschaft hier im Kreis betrieben.
Hier traut sich auch keiner in den angrenzenden Wäldern die Tüten einfach so zu entsorgen. (Spione sind überall und man kennt sich hier sehr gut)
Was aber auffällt ist die Masse an Hunden inzwischen,
früher hielten sich fast echt nur Leute einen Wuff die sich auch richtig um das Tier gekümmert haben.
Heute scheint es nen Accessoire zu sein.
Und die Tiere tun mir echt leid.
Hier haben 3 oder 4 Leute einen Husky und keiner hält das Tier Artgerecht,
die verkümmern regelrecht.
Von den Pudeln,usw die hier eher getragen werden anstatt die laufen zu lassen rede ich erst nicht....

[GrowJoe]

Zitat von ziesell

..
Es sollte nicht jeder ein Haustier halten dürfen, dafür müssen und sollten Strengere Gesetze her

Ich teile dieselbe Ansicht und bin sogar für die Einführung eines Hundeführerscheins. Während der Corona-Zeiten haben sich viele Menschen einen Hund zugelegt. Doch als die Beschränkungen gelockert wurden und man sich wieder frei bewegen durfte, wurde der Hund für viele zur Last und sie gaben ihn ab, setzten ihn aus oder behielten ihn einfach mit gelangweiltem Blick, weil er halt da war.

Was die Auslastung in der Stadt betrifft, ist das immer möglich, solange man kein vollkommener Idiot ist. Ich wohne selbst in einer Stadt und meine Wohnung ist erschreckenderweise nur 38qm groß. Mein Hund hat eine Schulterhöhe von 55cm und ist noch recht jung, gerade mal 3 Jahre alt. Du hörst sie nicht, weil sie immer schläft, denn ich beschäftige sie richtig. Dabei geht es nicht nur um das Gassi gehen, sondern auch um geistige Herausforderungen, draußen und zu Hause. Jeder, wirklich jeder Hundebesitzer, den ich kenne, sagt mir, dass mein Hund immer fröhlich,gesund aussieht und immer lacht.
Glaube daher ich mache was richtig.

Kurz gesagt, alles ist möglich, wenn man sich auf das Tier einlässt. Es spielt keine Rolle, ob es ein Hund, eine Katze, eine Schlange, eine Otter oder ein Schweinchen ist und Wohnort oder größe der Bude,sagt absolut nichts aus.

[MunichEast]

Ich hätte mir gerne in München wieder einen Hund geholt, gerade für mein Kind wäre das eine tolle Erfahrung, aber es ist nicht gut für das Tier wenn es täglich Stunden lang alleine sein müsste.

Viele Beiträge hier zeigen ein schönes Bewusstsein für einen richtigen und liebevollen Umgang mit Hunden. Manchmal wünscht man sich aber doch eine gewisse Eignung oder Kenntnis bevor man sich ein neues Familienmitglied in sein zuhause holen kann. Das würde gerade den Hunden wirklich helfen.

[Caplan]

Ich hab zwa rauch ein Leben lang schon Hunde von Yorki bis Dobermann , war alles dabei.

Aber schoenste ist, unweit ist eine..ich nenn sie Hundeseisswiese.
Es ist eigentlich nur ein ungenutzes Grundstueck von ~ 6000 qm.

Aber, das bringt fast jeder seinen Fiffy hin vom Richback bishin zu irgendwelchen Kleinsthunden.
Wer das ganze anscheinend unbeirrt ertraegt , ist der Maulwurf, dann bastelt noch irgendwo 50 Huegel dazwischen.
Alle 6 Wochen kommt dann in Vertretung von der Stadt ein Gruenling mit Maehtraktor und duest dann ein paar mal ueber diese Flaeche.
So funktioniert Duengerverteilung nachhaltig..

Aber wir haben auch einen Minipark, wo manchmal schon ziemlich heruntergekommen Gestalten auf Baenken sitzen und sich gegenseitig ihr Elend erzaehlen..Kot wegmachen,? drauf geschissen.
Hunde an Leine lassen, wie auch beschildert..gleiche Ergebnis und die haben Hunde..nichts kleines so ab Schaeferhundgroesse irgendwelche verfilzten Minipferde.

Machen wir uns nichts vor, jeder glaubt seinen Hund zu kennen.
Nur, wenn auch nur einmal einen Aussetzer hat, dann koennen wir uns das alle gar nicht vorstellen.
Und der kann kommen, mal unabhaengig davon das es eine Vielzahl Menschen gibt, die mit oder vor Hunden haben schlicht -Angst - haben.
Da bin ich kompromislos in der Diskusiion..lein den an.

Das ist dann schon eine daemliche Form von Erpressung und Noetigung, nicht vorausschauend handeln zu wollen.