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[Wirtschaft] Prognose des Weltwirtschaftsforums

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Ungelesen 01.05.23, 20:01   #1
karfingo
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Standard Prognose des Weltwirtschaftsforums

Zitat:
Weltweit gehen in den nächsten vier Jahren 83 Millionen Jobs verloren
2027 wird es weltweit rund zwei Prozent weniger Arbeitsplätze geben, prognostiziert das Weltwirtschaftsforum. Welche Jobs aussterben und welche gefragt sein werden.
01.05.2023, 11.05 Uhr

Vernichten Computer und Roboter massenweise Arbeitsplätze? Diese Angst treibt schon seit Jahren auch in Deutschland Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer um. Und das Weltwirtschaftsforum (WEF) befeuert sie nun noch weiter.

In den nächsten Jahren werde es auf dem globalen Arbeitsmarkt zu gewaltigen Umwälzungen kommen, heißt es im aktuellen »The Future of Jobs«-Report. Bis 2027 werden demnach weltweit voraussichtlich 83 Millionen Stellen abgebaut und nur 69 Millionen Stellen neu geschaffen. Das entspräche einem Nettoverlust von 14 Millionen Arbeitsplätzen, rund zwei Prozent aller derzeitigen Stellen, die im Datensatz des WEF erfasst werden.

Weltweit gibt es schätzungsweise 1,7 Milliarden Beschäftigte. Rechnet man informelle Arbeitsverhältnisse hinzu, dürfte die Zahl sogar bei mehr als drei Milliarden liegen. Das WEF bezieht sich auf eine Stichprobe von 673 Millionen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern.

Als Grund für die düstere Prognose nennt das WEF zum einen das langsamere Wirtschaftswachstum und die hohe Inflation, aber auch den Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI). Dieser werde sich positiv und negativ auf den Arbeitsmarkt auswirken.

Einerseits benötigen Unternehmen neue Arbeitskräfte, um KI-Tools zu implementieren und zu verwalten. Andererseits werden durch den Einsatz manche Jobs überflüssig. Allein in der Buchhaltung und Verwaltung könnten 26 Millionen Arbeitsplätze bis 2027 wegfallen, heißt es in dem Bericht. Vor allem die Stellen von Sekretärinnen und Sekretären, Ticketverkäuferinnen und -verkäufern und Kassiererinnen und Kassierern seien gefährdet. 30 Prozent mehr Stellen werde es dagegen für Datenanalystinnen und Datenanalysten, Spezialistinnen und Spezialisten für maschinelles Lernen und Cybersicherheitsexpertinnen und -experten geben.

Für den Report wurden 803 Unternehmen mit mehr als elf Millionen Angestellten aus 45 Ländern befragt. In China, Indien und Indonesien wurden keine eigenen Daten erhoben, sondern Zahlen hochgerechnet.

Bei den befragten Arbeitgebern ist derzeit »die Fähigkeit, KI-Tools effizient zu nutzen« mehr gefragt als Kenntnisse im Programmieren. Ein neuer Job ist auf diese Weise auch schon entstanden: Prompt Writers bringen künstliche Intelligenzen dazu, optimale Ergebnisse zu liefern.

Allerdings kommt die Automatisierung deutlich langsamer in Gang, als noch vor wenigen Jahren angenommen. In den vom WEF befragten Unternehmen werden derzeit rund 34 Prozent aller geschäftsbezogenen Aufgaben von Maschinen erledigt. Das ist nur ein Prozent mehr als im Jahr 2020. Damals gingen die befragten Arbeitgeber davon aus, dass im Jahr 2025 schon 47 Prozent aller Aufgaben automatisiert sein würden. Jetzt wurde die Schätzung nach unten korrigiert – auf 42 Prozent bis zum Jahr 2027.
vet
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