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[Wirtschaft] Deutschlandticket: Vodafone bereitet sich auf höhere Netzauslastung vor

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Ungelesen 29.04.23, 07:09   #1
ziesell
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Standard Deutschlandticket: Vodafone bereitet sich auf höhere Netzauslastung vor

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Deutschlandticket: Vodafone bereitet sich auf höhere Netzauslastung vor

Mit dem 49-Euro-Ticket erwartet Vodafone allerdings keine bedeutete Zunahme des Datenvolumens. Das könnte auch am schlechten Netzausbau liegen.



In wenigen Tagen startet das 49-Euro-Ticket für den Nahverkehr und der Mobilfunkbetreiber Vodafone rechnet mit einem Anstieg beim Datenvolumen.

"Wir gehen davon aus, dass der mobile Datenverkehr mit dem Start des Deutschlandtickets in den Netzbereichen entlang der Pendlerstrecken leicht ansteigt", sagte Vodafone-Technikchefin Tanja Richter am 27. April 2023. Pendler und Reisende griffen im Zug immer häufiger zum Smartphone, für Calls mit den Kollegen oder das Streaming von Serien und Podcasts auf dem Heimweg.

Richter sagte: "Dafür haben wir die Netze vielerorts gezielt verstärkt. Mit neuen Stationen und zahlreichen Modernisierungsmaßnahmen an den bestehenden Antennen." Gerade im Zug sei es schwierig, eine gute und zuverlässige Netzabdeckung für die Reisenden bereitzustellen.

9-Euro-Ticket brachte keine starke Zunahme

Eine Auswertung, die Vodafone an einigen Pendlerstrecken vornahm, zeigte: Das Datenvolumen nach dem Start des 9-Euro-Tickets im vergangenen Juni stieg auf den Strecken zwischen Dortmund und Münster, Essen und Duisburg, Köln und Düsseldorf, Nürnberg und Würzburg sowie Donauwörth und München nur um wenige Prozentpunkte.

Im Juni wurden entlang der aufgeführten Bahnstrecken mehr als 850 Gigabyte an Daten im Vodafone-Netz transferiert. Den meisten Datenverkehr verzeichnete Vodafone auf der Strecke zwischen Düsseldorf und Köln. "Mit dem Auslaufen des Angebotes ging der Datenverkehr auf das ursprüngliche Niveau zurück", berichtete Richter.

Das 9-Euro-Ticket galt bundesweit in Bussen, Straßenbahnen, U-Bahnen, S-Bahnen und Zügen des Nah- und Regionalverkehrs der Deutschen Bahn oder anderer Anbieter. Der Fernverkehr der Deutschen Bahn mit ICE, Intercity und Eurocity konnte mit dem Ticket jedoch nicht genutzt werden.

Die Deutsche Bahn registrierte nach der Einführung des 9-Euro-Tickets ein deutlich erhöhtes Fahrgastaufkommen in Regionalzügen und S-Bahnen. Laut einer internen Aufstellung der Bahn waren im Vergleich zum Vormonat rund 25 Prozent mehr Fahrgäste unterwegs.

Mobilfunknutzer müssen seit 31. Dezember 2022 an den meisten Bundesstraßen und Bahnstrecken mit mindestens 100 MBit pro Sekunde versorgt werden. Diese gesetzlichen Auflagen der Bundesnetzagentur seien in Bayern weiterhin nicht vollständig erfüllt worden, sagte der bayrische Wirtschaftsstaatsminister Hubert Aiwanger (Freie Wähler) am 23. Januar 2023.

Dass entlang der Bundesstraßen und Bahnstrecken mindestens ein Betreiber mit 100 MBit/s an rund 98 beziehungsweise 96 Prozent der kontrollierten Abschnitte sende, nutze den Kunden nichts, weil kein Betreiber flächendeckend und durchgehend liefere und kaum jemand drei unterschiedliche SIM-Karten im Gerät habe.

Aiwanger sagte: "Was bleibt, ist ein Flickenteppich. Sofern es keine rechtlichen und tatsächlichen Hinderungsgründe für den Ausbau gab, wären die gesetzlichen Auflagen zum zweiten Mal hintereinander nicht erfüllt. Spätestens jetzt muss die Bundesnetzagentur auch Strafzahlungen gegenüber den Netzbetreibern prüfen. Im Telekommunikationsgesetz ist diese Konsequenz ausdrücklich vorgesehen."
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Draalz (29.04.23), MerZomX (01.05.23)
Ungelesen 01.05.23, 14:35   #2
gerhardal
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Vodafon brauch ich bestimmt nicht...

Mit denen hat ich genug Ärger, ist der letzte Verein ...
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Diskutiere nie mit einem Idioten, denn wenn du dich auf sein Niveau herabläßt, schlägt er dich mit seiner Erfahrung.
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sydneyfan (01.05.23)
Ungelesen 01.05.23, 15:29   #3
karfingo
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Standard Server überlastet, Fehlermeldungen

Zitat:
Pannen bei Einführung des Deutschlandtickets
Die groß angekündigte Revolution des öffentlichen Nahverkehrs in Deutschland mit dem 49-Euro-Ticket holpert noch. Nutzer berichten von Fehlermeldungen und überlasteten Systemen.
01.05.2023, 11.27 Uhr


Deutschlandticket kaufen, einfach losfahren? Geht nicht immer so einfach Foto: Sebastian Gollnow / dpa

Pünktlich zum heutigen Start des Deutschlandtickets funktioniert der Verkauf nicht reibungslos. »Weder über die Website noch über die App war es am Montagmorgen möglich, das Ticket zu kaufen«, schreibt ein Nutzer an den SPIEGEL. »Teilweise ließ sich der Verkaufsprozess dort zwar noch starten, doch nach einigen Angaben lud die Seite der Bahn nicht mehr und zeigte am Ende eine Fehlermeldung.«

Auch auf Twitter berichten genervte Benutzer, die sich spontan den neuen Fahrschein kaufen wollten, von überlasteten Servern und plötzlich aufpoppenden Fehlermeldungen. »Vielen Dank für Ihr Interesse!«, steht dort, »Momentan versuchen viele Personen gleichzeitig ein Deutschlandticket zu kaufen, sodass unsere Systeme leider überlastet sind. Bitte versuchen Sie es zu einem späteren Zeitpunkt erneut.« Andere haben Probleme, das 49-Euro-Ticket im DB-Navigator hinzuzufügen.

Schon im Vorfeld hatte es Kritik am 49-Euro-Ticket gegeben. So konnten manche Menschen wegen eines niedrigen Schufa-Eintrags kein Ticket erwerben. Die Verbraucherzentrale kritisierte, der Kauf sei »unnötig kompliziert«, Kundinnen und Kunden würden online oft nur unzureichend informiert. Fünf Anbieter hätten den Kauf des Deutschlandtickets an Schaltern oder in Kundenzentren explizit ausgeschlossen, vier weitere keine eindeutigen Informationen dazu bereitgestellt.

»Das Deutschlandticket muss einfach und flexibel für alle erwerbbar sein – und das auch ohne Smartphone oder Internet«, sagte Ramona Pop, Vorständin des Bundesverbandes der Verbraucherzentralen. Statt eines Tickets für alle hätten Politik und Nahverkehrsbranche hohe Hürden geschaffen – Verbraucherinnen und Verbraucher liefen nun Gefahr, »außen vor zu bleiben«.

Das Deutschlandticket ist bundesweit im Nah- und Regionalverkehr gültig und wird als monatlich kündbares Abo für 49 Euro im Monat verkauft. Einige Länder planen günstigere Tarife etwa für Schülerinnen und Schüler oder Menschen mit besonders geringem Einkommen. Ausgegeben wird es als Handyticket oder Chipkarte. Mit einer Übergangsfrist bis Ende des Jahres kann es auch als Papierticket mit einem QR-Code gekauft werden.

Das Ticket gilt als Revolution im deutschen ÖPNV. Es ist oft günstiger als die bisherigen Monatskarten der lokalen Verkehrsbetriebe – gilt aber bundesweit. Zudem beendet es die unübersichtliche Kleinstaaterei in den Tarifen von Verkehrsverbünden. Kurzstrecke, Streifenkarte, Zonenerweiterung – Kundinnen und Kunden waren mit den Auswahloptionen beim Ticketkauf oft überfordert.
mgo

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Als Wexelkunde wurde mir die Plastekarte zugeschickt.

Laut [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] sind's in Berlin 396.000 Wexel- und 34.000 Neukunden, Stand 2023-04-14. Im Link bitte „Verkaufte Abonennten“ öffnen. Ist unten an der Seite.
karfingo ist offline   Mit Zitat antworten
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Draalz (01.05.23)
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