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myGully |
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27.04.23, 09:55
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#1
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Freigeist
Registriert seit: Sep 2010
Ort: München
Beiträge: 11.341
Bedankt: 23.659
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Kostenschock im Supermarkt: Preise steigen wegen Hitze und Dürre
Zitat:
Kostenschock im Supermarkt: Preise steigen wegen Hitze und Dürre
Auf Spanien rollt eine ext:reme Hitzewelle mit Temperaturen bis zu 40 Grad zu – und das im April. Dieser April könnte der trockenste seit Beginn der spanischen Wetteraufzeichnungen werden, wie die zuständige Behörde vermutet. Die anhaltende Dürreperiode und Hitze sind ein weiteres Anzeichen der fortschreitenden Klimakrise. Mit Folgen, die auch wir in Deutschland zu spüren bekommen.

Es herrscht Dürre, das Grundwasser ist knapp: Darunter leiden auch die Olivenhaine in Spanien. Bild: Getty Images Europe / Carlos Gil
Denn Spanien ist Europas Obst- und Gemüsegarten: 2021 hat das Land 29 Millionen Tonnen Obst und Gemüse angebaut – das ist mehr als ein Viertel der Produktion in der gesamten Europäischen Union. Die Hälfte davon wird exportiert, so gut wie alles in EU-Staaten.
Die Frage aber ist: Wie lange wird das noch so bleiben? Denn Spanien trocknet aus.
Supermarkt: Olivenöl droht zum Luxusprodukt zu werden
Und das hat selbst auf Olivenbäume, die Trockenheit eigentlich ganz gut vertragen, gravierende Folgen: Sie tragen weniger Früchte, die Früchte sind kleiner und fallen vor Erntebeginn ab. Und das merken auch wir Verbraucher:innen an der Supermarktkasse – die Preise steigen seit Monaten an. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes war Olivenöl in Deutschland im Vergleich zum März im Vorjahr 20 Prozent teurer. Laut dem "Spiegel" lagen die Preise für Olivenöl in Italien sogar um 46 Prozent höher.
"Man ist als Erzeuger völlig hilflos."
Conrad Bölicke, Leiter des Olivenölprojekts Artefakt
Branchenkenner:innen fürchten, dass die Qualität bei preiswerten Olivenölen weiter abnehmen könnte, damit ein stärkerer Preisanstieg vermieden werden kann.

Die Oliven werden kleiner oder fallen vor Erntebeginn ab – mit Folgen auch für uns in Deutschland.Bild: AFP / ELVIS BARUKCIC
Denn schon jetzt reiht sich Olivenöl in die Liste der Lebensmittel ein, deren Preise aufgrund der hohen Inflation besonders gestiegen sind, wie die Verbraucherzentrale aufzeigt. Dabei spielen auch Missernten durch Frost und Unwetter in vielen Erzeugerländern im Mittelmeerraum eine wichtige Rolle, wie die Verbraucherzentrale erläutert.
Klimakrise stellt Olivenbauern und Landwirt:innen vor Probleme
Die Klimakrise mit Extremwetterereignissen wie Hitzewellen, Frost und Starkregen machen Olivenbauern und -bäuerinnen in Spanien, Italien, Griechenland und Kroatien einen Strich durch die Rechnung. "Man ist als Erzeuger völlig hilflos", erklärte Conrad Bölicke, Leiter des Olivenölprojekts Artefakt, gegenüber dem "Spiegel".
Und der Ausblick dürfte keinen Mut machen: Wie der "Spiegel" schreibt, seien nach Prognosen der Europäischen Kommission in der vergangenen Saison in der EU etwa 35 Prozent weniger Olivenöl produziert worden als im Mittel der letzten fünf Jahre. In Spanien sei die Produktion gar um 54 Prozent zurückgegangen.
Und dabei spiele das Land eine besonders wichtige Rolle: Bislang produzierte Spanien etwa die Hälfte des weltweit verkauften Olivenöls. Ob die Klimakrise dies auch weiterhin zulässt, bleibt abzuwarten.
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Deutsche Supermärkte importieren einen Großteil von Gemüse und Obst aus Spanien und nur saisonal können deutsche Betriebe die Märkte versorgen. Wir sind bereits mittendrin im Klimawandel !
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Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei MunichEast bedankt:
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27.04.23, 11:23
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#2
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Echter Freak
Registriert seit: Apr 2009
Beiträge: 2.364
Bedankt: 3.196
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Spanien ist aber auch ein Paradebeispiel für mangelnden Umweltschutz.
Dabei geht es gar nicht um das "Weltklima" sondern um die lokalen Auswirkungen von immer aggressiverer Wasserentnahme und 0 Aufforstung.
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Die folgenden 6 Mitglieder haben sich bei csesraven bedankt:
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27.04.23, 12:55
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#3
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Freigeist
Registriert seit: Sep 2010
Ort: München
Beiträge: 11.341
Bedankt: 23.659
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Die Trockenheit und Hitze gibt den Rest, denn die rücksichtslose Wasserentnahme für Exportgemüse und Obst hat den Grundwasserspiel teilweise nicht mehr nachweisbar gemacht und es wurde eindrückendes Salzwasser festgestellt. Die EU hatte Spanien letztes Jahr wegen Vertragsverletzungsverfahren in Bezug auf Wassermanagment erneut abgemahnt.
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Die folgenden 4 Mitglieder haben sich bei MunichEast bedankt:
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27.04.23, 13:22
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#4
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Mitglied
Registriert seit: Feb 2022
Beiträge: 492
Bedankt: 541
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Bei uns wurde der Grundwasserspiegel gesenkt durch Abpumpen in die Gullis für teure Mietwohnungen. Also wir sollten erst einmal in unser eigenes Land schauen. Und wegen steigender Preise: Die haben wir hier auch - auch für regionale Lebensmittel und zwar nicht wegen der Dürre.
Spanien lebt vom Export seiner Obst- und Gemüsesorten. Würde man dies jetzt einstellen, wäre ein großer Wirtschaftszweig futsch.
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Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei bpHinch bedankt:
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27.04.23, 14:50
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#5
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Echter Freak
Registriert seit: Apr 2009
Beiträge: 2.364
Bedankt: 3.196
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Zitat:
Zitat von bpHinch
Bei uns wurde der Grundwasserspiegel gesenkt durch Abpumpen in die Gullis für teure Mietwohnungen.
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Hier nicht. Also was erzählst du da?
Zitat:
Zitat von bpHinch
Und wegen steigender Preise: Die haben wir hier auch - auch für regionale Lebensmittel und zwar nicht wegen der Dürre.
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Wow ... whatbaoutism again
Zitat:
Zitat von bpHinch
Spanien lebt vom Export seiner Obst- und Gemüsesorten. Würde man dies jetzt einstellen, wäre ein großer Wirtschaftszweig futsch.
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Tja ... dumm wenn man sich selbst seiner Wirtschaftsgrundlage entzieht.
Der Wald in D ist ebenfalls gefährdet [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
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Die folgenden 3 Mitglieder haben sich bei csesraven bedankt:
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27.04.23, 14:53
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#6
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Agnostiker
Registriert seit: Dec 2009
Beiträge: 4.465
Bedankt: 4.890
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@bpHinch
Der Anteil von Obst, Früchten und Gemüse an den spanischen Exporten beträgt etwa 7%. (Am BIP hat die komplette Landwirtschaft übrigens ein Anteil von nur rund 3%.) Natürlich ist das erstmal ein dicker Batzen, aber dass Spanien davon lebt, ist schon etwas dick aufgetragen. Aber so arbeiten hier eben viele; erstmal schön auf die Übertreibungstube drücken und ob es dann auch so ist, ist erstmal egal.
Das nennt man Strukturwandel; wenn etwas nicht mehr gebraucht wird, etwas nicht mehr konkurrenzfähig produziert werden kann oder die Grundlage für eine Produktion verschwindet, heißt das immer harte Einschnitte für mindestens die Region oder gar für das ganze Land. Speziell der Ruhrpott und die neuen Bundesländer nach der Wende können da ein (Leid-)Lied drüber singen. Und über kurz oder lang wird den Spaniern dort das Wasser ausgehen. In den letzten 70 Jahren hat sich die Desertifikation (Verwüstung, Wüstenbildung) in Spanien auf über 20% der Landesfläche nahezu verdoppelt. Eine Weile wird man das Problem mit Subventionen am Leben erhalten können oder vielleicht mit immensem Aufwand etwas abmildern können. Du kannst doch nicht die Augen vor der Realität verschließen und mit irgendwelchen Ablenkungsmanövern nur wieder auf unsere Probleme zeigen...
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Der Klügere gibt nach... deshalb regieren die Dummen die Welt
Geändert von eitch100 (27.04.23 um 15:23 Uhr)
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Die folgenden 6 Mitglieder haben sich bei eitch100 bedankt:
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27.04.23, 14:40
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#7
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Freigeist
Registriert seit: Sep 2010
Ort: München
Beiträge: 11.341
Bedankt: 23.659
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Zitat:
Zitat von bpHinch
Spanien lebt vom Export seiner Obst- und Gemüsesorten. Würde man dies jetzt einstellen, wäre ein großer Wirtschaftszweig futsch.
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Das ist aber immer schwieriger zu betreiben und wird in absehbarer Zeit unwirtschaftlich werden. Schon heute sind die günstigen Preise häufig nur noch mit illegalen Wasserentnahmen [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]und niedrig Lohnsklaven machbar.[ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
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Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei MunichEast bedankt:
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27.04.23, 21:58
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#8
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working behind bars
Registriert seit: Apr 2013
Beiträge: 3.246
Bedankt: 13.946
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Zitat:
Zitat von MunichEast
Wir sind bereits mittendrin im Klimawandel !
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So siehts aktuell aus in Spanien:
[ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
Eine insgesamt sehr beunruhigende Entwicklung.
p.s.: dieser "censored word" Filter nervt kolossal.
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Die folgenden 4 Mitglieder haben sich bei Uwe Farz bedankt:
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28.04.23, 11:03
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#9
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WarRock Idiot
Registriert seit: Sep 2011
Beiträge: 2.395
Bedankt: 3.956
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Man sollte mal Google Maps bemühen und nach Almeria in Spanien suchen und sich die Satellitenbilder der Region anschauen.
Das grenzt schon an Perversion was da abgeht mit den Gewächshäusern.
Aber Hauptsache billig Obst,Gemüse kommt Europaweit auf den Tisch.
Müssen langsam mal wieder zur Besinnung kommen das gewisse Sachen halt nicht das ganze Jahr verfügbar sein müssen.
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Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei Kneter33 bedankt:
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28.04.23, 11:28
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#10
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Master of Desaster
Registriert seit: Dec 2014
Beiträge: 4.321
Bedankt: 3.428
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Solange Sie noch alljaehrlich Tomatina feiern, wie die Jecken
und auch illegale Brandrodungen und Wiederaufforstung nicht in den Griff bekommen, solange seh ich da nur Alarm.
Sicher gibt es einen Klimawandel, der ist stetig.
Ignoranz ist nur eine Bastion, solang diese denn haelt.
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Die folgenden 3 Mitglieder haben sich bei Caplan bedankt:
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28.04.23, 16:15
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#11
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Mitglied
Registriert seit: Feb 2022
Beiträge: 492
Bedankt: 541
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Zitat:
Zitat von Kneter33
Aber Hauptsache billig Obst,Gemüse kommt Europaweit auf den Tisch.
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Billig ist es inzwischen nicht mehr. Und mal auf Deutschland gemünzt: Hier leben inzwischen rund 83 Mio Menschen. Tendenz steigend. Die wollen alle ernährt werden und nur aus eigenem Anbau/eigener Viehhaltung schaffen wir es nicht, all die Mäuler zu stopfen. Also gibt es halt den Handel. Der wurde ja nicht von Deutschland erfunden, sondern ergab sich im Laufe der Menschheitsgeschichte durch viele Länder.
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29.04.23, 11:33
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#12
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Profi
Registriert seit: Sep 2011
Beiträge: 1.662
Bedankt: 2.174
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Zitat:
Zitat von bpHinch
....und nur aus eigenem Anbau/eigener Viehhaltung schaffen wir es nicht, all die Mäuler zu stopfen. ....
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ist locker machbar, was wir jetzt haben ist nur die auswirkung der gemeinsamen agrar politik der eu um überschüsse zu verhindern.....was auch ok ist...bis in die 2000er wurde allein in deutschland millionen tonnen lebensmittel ins meer gekippt, um der überproduktion herr zu werden und die preise stabil zu halten.
dauert halt ne weile bis die lebensmittelindustrie sich anpasst und die produktion hochfährt...wenns notwendig sein sollte, was nicht heisst, das die preise sinken werden. da wird weder bauer noch konzern auf die gewinne verzcihten wollen. kaufen wun wir es ja sowieso, die berühmte mango ist das paradebeispiel für unser kaufverhalten
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Jedesmal wenn ich mich bei [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] einloggen will, werde ich gefragt ob ich meinen Account mit Facebook verknüpfen will.....ich will aber nicht das jeder erfährt, das ich bei Facebook bin.
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Die folgenden 3 Mitglieder haben sich bei bambamfeuerstein bedankt:
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29.04.23, 11:53
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#13
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Agnostiker
Registriert seit: Dec 2009
Beiträge: 4.465
Bedankt: 4.890
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Zitat:
Zitat von bpHinch
Hier leben inzwischen rund 83 Mio Menschen. Tendenz steigend. Die wollen alle ernährt werden und nur aus eigenem Anbau/eigener Viehhaltung schaffen wir es nicht, all die Mäuler zu stopfen.
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Da haust du wieder eine solch absurde These raus, weil du denkst, es müsste doch so sein... Informiere dich vorher mal. Deutschland hat seit Jahrzehnten einen Selbstversorgungsgrad von rund 90%. Bis auf Obst und Gemüse haben wir oft sogar eine deutliche Überproduktion (Fleisch, Milch, Kartoffeln, teils Getreide). Und das ist sogar recht kurzfristig auf 100% zu steigern. Aber du wirst wieder so tun, als hättest du nichts gesagt und knallst irgendwann den nächster Klopfer raus...
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Der Klügere gibt nach... deshalb regieren die Dummen die Welt
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Die folgenden 5 Mitglieder haben sich bei eitch100 bedankt:
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29.04.23, 12:30
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#14
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working behind bars
Registriert seit: Apr 2013
Beiträge: 3.246
Bedankt: 13.946
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Zitat:
Zitat von eitch100
Aber du wirst wieder so tun, als hättest du nichts gesagt und knallst irgendwann den nächster Klopfer raus...
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Macht sie doch dauernd. Dauer gna gna gna vermengt mit Binsen wie sowas:
Zitat:
Also gibt es halt den Handel. Der wurde ja nicht von Deutschland erfunden, sondern ergab sich im Laufe der Menschheitsgeschichte durch viele Länder.
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...und das jetzt schon seit über 10 Jahren.
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Die folgenden 3 Mitglieder haben sich bei Uwe Farz bedankt:
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30.04.23, 11:50
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#15
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Master of Desaster
Registriert seit: Dec 2014
Beiträge: 4.321
Bedankt: 3.428
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Vor allem, jetzt erst 83 Millionen?
schon 1990, ungefaehr, waren es schon 80 Millionen in Deutschland..
Sehen wir jetzt einmal von der Wiedervereinigung ab, die letzendlich ~ 17 Milliionen davon unter alter Flagge bedeuteten.( war auch vor 1990)
Ist was passiert, was ich nicht mitbekommen habe in en letzten 30 Jahren??
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28.04.23, 19:59
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#16
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WarRock Idiot
Registriert seit: Sep 2011
Beiträge: 2.395
Bedankt: 3.956
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Die billig Zeiten sind vorbei.
Das muss auch der letzte Redneck langsam mal raffen das Erdbeeren aus Marokko,Tunesien oder sonst wo her da immer teurer angebaut werden müssen.
Das sind Sorten die da nicht wachsen und heimische Erdbeeren gibt es halt nur in der Saison.
Wir haben schon das Potenzial hier in der BRD die Bevölkerung zu versorgen aber keiner will für nen Apfel 5 Cent mehr bezahlen und deswegen wird lieber Zeug um den halben Erdball kutschiert.
Dieser ganze Mist wird uns in 10 Jahren oder so erst richtig um die Ohren fliegen.
Und dann gibt es kaum noch Landwirte hier in der BRD!
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Die folgenden 3 Mitglieder haben sich bei Kneter33 bedankt:
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29.04.23, 08:45
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#17
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Master of Desaster
Registriert seit: Dec 2014
Beiträge: 4.321
Bedankt: 3.428
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Es wird auch kaum noch jemanden geben, der das ueberhaupt in Zukunft machen will. Es hat erfahrungsgemaess mit Arbeit, mit sehr viel Arbeit zu tuen.
Von der voellig ueberbordenen Buerokratie, seh ich mal ab.
Und das ist nicht einmal Sarkrasmus, sondern gelebte Praxis.
Geändert von Caplan (29.04.23 um 10:04 Uhr)
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Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei Caplan bedankt:
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30.04.23, 11:55
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#18
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Freigeist
Registriert seit: Sep 2010
Ort: München
Beiträge: 11.341
Bedankt: 23.659
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Laut destatis lebten Ende September 2022 exakt 84.270 625 Menschen in Deutschland.
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei MunichEast:
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30.04.23, 12:03
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#19
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Mitglied
Registriert seit: Feb 2022
Beiträge: 492
Bedankt: 541
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Ja Entschuldigung, es sind schon über 84 Mio. Habe ich mich halt um 1 Mio verschätzt. Deshalb ja auch das ungefähr.
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Das Lebensmittel weggeworfen werden, ist leider immer noch Thema in Deutschland und wird von den Parteien nicht angefangen. Das wäre doch etwas für die Grünen und mit Habeck und Özdemir hat man 2 Herren der Grünen in den Positionen, dass dies Thema endlich angegangen werden könnte.
Leider noch nicht absehbar und selbst wenn Deutschland mit regionalen Produkten 90 % der Bevölkerung in Deutschland ernähren könnte, würden immer noch Lebensmittel für 10 % fehlen.
Oh, sehe gerade dass es sogar etwas unter 90 % sind, aber belassen wir es mal dabei.
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Ein weiteres Problem dürfte das Wegfallen von Agrarflächen für Häuserbau und Solarparks werden:
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Wir sind also weiterhin auf Handel angewiesen, auch schon allein, damit durch Exporte notwendige Gelder hereinkommen.
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30.04.23, 12:16
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#20
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Freigeist
Registriert seit: Sep 2010
Ort: München
Beiträge: 11.341
Bedankt: 23.659
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Zitat:
Zitat von bpHinch
Das Lebensmittel weggeworfen werden, ist leider immer noch Thema in Deutschland und wird von den Parteien nicht angefangen. [/url]
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Hast Du sämtliche regulären Medien aus dem Haus geworfen seit Jahren gibt es da seitens der Bundesregierung Kampagnen und Aufklärung, ein Stichwort zum Beispiel " zu gut für die Tonne"
Es gibt Werbung, eine App , Arbeitsblätter für die Schulen usw ...
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei MunichEast:
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30.04.23, 13:30
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#21
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Agnostiker
Registriert seit: Dec 2009
Beiträge: 4.465
Bedankt: 4.890
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Ich gebe es auf...
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Der Klügere gibt nach... deshalb regieren die Dummen die Welt
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Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei eitch100 bedankt:
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01.05.23, 09:51
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#22
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Master of Desaster
Registriert seit: Dec 2014
Beiträge: 4.321
Bedankt: 3.428
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Etwas Handel mit den " Nachbarn" zu treiben, ist keine Einbahnstrasse.
Das nur mal zur Kenntnisnahme fuer anwesende Insulaner.
Letztendlich beziehen oder Beauftragen diese auch in anderer Form.
In Wie weit man es bunt treibt, ist sicherlich eine angemessene Frage
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei Caplan:
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01.05.23, 17:37
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#23
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Profi
Registriert seit: Sep 2011
Beiträge: 1.662
Bedankt: 2.174
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Zitat:
Zitat von bpHinch
Oh, sehe gerade dass es sogar etwas unter 90 % sind, aber belassen wir es mal dabei.
[ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
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nene, wir können es nicht dabei belassen, kann dich nicht dumm sterben lassen:
das was du da gepostet hast ist der zustand aus dem bericht zum selbstversorgungsgrad 2021/2022. wenn der import billiger ist als die eigenproduktion inkl. transport, macht es einfach für niemanden sinn, z.B. tomaten im grossen stil hier bei uns anzubauen, dazu kommt noch die spezialisierung der entsprechenden regionen auf bestimmte obst- und gemüsesorten. das sind zwei von vielen gründen, was den selbstversorgungsgrad unter 100% drückt.
jetzt können wir es wirklich dabei belassen
__________________
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Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei bambamfeuerstein bedankt:
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