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myGully |
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07.04.23, 20:29
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#1
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Streuner
Registriert seit: Aug 2013
Beiträge: 11.083
Bedankt: 13.141
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[Update 2023-05-01] Zerfleischte Leiche gefunden
Zitat:
Bär tötet Jogger in Norditalien
Urlauber lieben die Wälder im norditalienischen Trentino. Am Donnerstag wurde dort die Leiche eines Joggers gefunden. Eine Autopsie hat nun gezeigt: Ein Bär hat den Sportler getötet.
07.04.2023, 20.40 Uhr

Polizeibeamte gehen durch den Wald Foto: - / dpa
Nun herrscht traurige Gewissheit: In der norditalienischen Provinz Trentino ist ein Jogger von einem Bären getötet worden. Es handele sich um den ersten tödlichen Zwischenfall mit einem Bären in der Geschichte des Landes, teilten die Behörden am Freitag mit. Die zerfleischte Leiche des 26-Jährigen war in der Nacht zum Donnerstag in der Gemeinde Caldes entdeckt worden.
Wie aus Ermittlungskreisen verlautete, ergab eine Autopsie am Freitag, dass der junge Mann von einem Bären getötet worden war. Der Körper des Mannes weist schwere Verletzungen auf. Tiefe Kratzer auf dem Körper und im Gesicht, Bisswunden sowie eine tiefe Wunde am Bauch zeugen von dem Überfall. Mithilfe seiner DNA-Spuren soll das Tier identifiziert und abgeschossen werden.
Der junge Mann war am Mittwoch vom Joggen in den Wäldern nicht zurückgekehrt, woraufhin seine besorgte Familie Alarm geschlagen ahtte. Nach einer stundenlangen Suche, an der verschiedene Einsatzkräfte beteiligt waren, wurde seine Leiche von Suchhunden neben dem Forstweg gefunden.
Die gesamte Region rund um das Trentiner Tal Val di Sole in den italienischen Alpen nördlich des Gardasees ist bei Wanderern und Touristen als Urlaubsregion beliebt. Wälder, Täler, Flüsse sowie alpine Seen locken jedes Jahr viele Besucher an. Die Provinz Trentino gehört zu der norditalienischen autonomen Region Trentino-Südtirol.
Rund 100 Bären leben im Trentiner Tal Val di Sole in freier Wildbahn
Der Trentiner Forstkorps sowie die Verwaltung der Provinz warnen allerdings immer wieder vor möglichen Aufeinandertreffen mit wilden Tieren in den Wäldern und hügeligen Gebieten der Region. In der bergigen und bewaldeten Gegend sind insbesondere Luchse, Wölfe sowie Bären heimisch. Doch vor allem wildlebende Bären machen der Region seit geraumer Zeit zu schaffen. Etwa 100 Bären leben dort in freier Wildbahn – und die Anzahl der Bären nimmt nach Zahlen der Region zu. Im Rahmen des EU-Projekts »Life Ursus« waren 1999 ein Dutzend Bären aus Slowenien in die Region gebracht und ausgesetzt worden, in der damals das Aussterben der Bärenpopulation befürchtet wurde.
Der Agrarvereinigung Coldiretti zufolge stellt die Ausbreitung der Bären nicht nur ein ernsthaftes Risiko für die Sicherheit der einheimischen Bevölkerung dar, sondern auch für die Wirtschaft, von der Landwirtschaft bis hin zum Tourismus.
In der Gegend, knapp eine Autostunde von der Provinz- und Regionalhauptstadt Trient entfernt, wurden zuletzt immer wieder Bären gesichtet. Einheimische sagten der Zeitung »L'Adige«, dass es im vergangenen Monat mehrere Angriffe auf Nutztiere wie etwa Schafe gegeben habe. Bereits Anfang März war unweit von Caldes ein Mann, der mit seinem Hund unterwegs war, von einem Bären angegriffen und am Kopf und Arm verletzt worden.
dop/AFP/dpa
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Geändert von karfingo (01.05.23 um 13:04 Uhr)
Grund: Update: Brunos Schwester war's
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Die folgenden 8 Mitglieder haben sich bei karfingo bedankt:
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08.04.23, 17:52
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#2
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WarRock Idiot
Registriert seit: Sep 2011
Beiträge: 2.396
Bedankt: 3.955
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Reaktion wird sein: Tötet alle Bären!
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08.04.23, 18:11
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#3
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Freigeist
Registriert seit: Sep 2010
Ort: München
Beiträge: 11.319
Bedankt: 23.579
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Man sollte beachten das der Braunbär, diese Art wurde genau dort wieder angesiedelt, gerade aus der Winterruhe gekommen sein muß und dementsprechend hungrig war oder im schlimmstenfall ein Weibchen mit Jungtieren.
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18.04.23, 10:52
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#4
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Streuner
Registriert seit: Aug 2013
Beiträge: 11.083
Bedankt: 13.141
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Schwester von »Problembär Bruno« in Norditalien eingefangen
Zitat:
Bärin JJ4 wird für den Tod eines Joggers verantwortlich gemacht.
Nun haben die Behörden sie in der Provinz Trentino gefunden. Einen Abschussbefehl haben Tierschützer jedoch erfolgreich angefochten.
18.04.2023, 10.59 Uhr

Braunbär (Symbolbild) Foto: Nagy Melinda / robertharding / imago images
Nach der tödlichen Attacke auf einen Jogger in Norditalien ist die wild lebende Bärin JJ4 nach Angaben der Provinz Trentino eingefangen worden. Das Tier sei in der Nacht in der Gegend rund um die Wälder des Gebiets gefunden worden, teilte die Provinz am Morgen mit.
Der Regionalpräsident von Trentino-Südtirol, Maurizio Fugatti, will sich noch zu den Details äußern.
Die Bärin hatte einen 26-jährigen Jogger Anfang April in der Trentiner Gemeinde Caldes in einem bei Wanderern und Touristen beliebten Tal (Val di Sole) attackiert und getötet. Ein DNA-Abgleich bestätigte dies. Es handelt sich bei JJ4 um die Schwester des 2006 in Bayern erschossenen »Problembären« Bruno. Sie habe bereits in der Vergangenheit Menschen attackiert, teilte die Staatsanwaltschaft mit.
Die Provinz hatte daraufhin einen Abschussbefehl für JJ4 angeordnet, um die »öffentliche Sicherheit zu wahren«. Das Verwaltungsgericht in Trient setzte den Befehl jedoch in der vergangenen Woche aus. Tierschutzorganisationen hatten Berufung gegen den Befehl eingelegt.
In Italien hat sich seit dem Tod des Trentiner Joggers die Debatte über das Zusammenleben von Bär und Mensch zugespitzt. Die Provinz will etwa die Bärenzahl in dem norditalienischen Gebiet halbieren. Sie plädierte zudem für die Tötung aggressiver Bären. Zuletzt machten sich laut Medienberichten auch verschiedene Bürgermeister aus der Region um das Val di Sole für ein hartes Durchgreifen stark.
Tierschützer kritisieren hingegen die Pläne und plädieren für die Einrichtung von Wildtierkorridoren oder die Sensibilisierung der Bevölkerung im Umgang mit wilden Tieren. Die Bärenpopulation in der Region soll bis zum Jahr 2021 auf rund hundert Tiere angewachsen sein.
wit/dpa
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Bruno wurde 2006 in DE getötet, die Rächerschwester schlug dies Jahr zu; 17 Jahre Groll!
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18.04.23, 11:16
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#5
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Banned
Registriert seit: Mar 2021
Beiträge: 196
Bedankt: 138
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Ich finde es faszinierend, wie Stimmungen immer zwischen ex-tremen schwanken.
Bisher: Bären sind harmlos und wollen nur spielen. Jeder, der was anderes sagt ist ein Bärenmörder.
Jetzt dann bald: Bären sind alles blutrünstige Bestien, die komplett ausgerottet gehören.
Und der Witz daran: Beides kommt von der gleichen Schreihalstruppe.
Geändert von SubFooWer (18.04.23 um 11:22 Uhr)
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Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei SubFooWer bedankt:
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18.04.23, 11:19
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#6
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Banned
Registriert seit: Mar 2021
Beiträge: 196
Bedankt: 138
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obergeil! wenn ich das Wort oben mit - drin ohne - schreibe, dann kommt "darf nicht gepostet werden, weil ein zensiertes wort drin ist" ROTFLBTC!!!!!11!!!
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18.04.23, 11:21
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#7
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Atheist
Registriert seit: Sep 2010
Beiträge: 1.051
Bedankt: 671
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Lasst die Tiere in Frieden, verdammt nochmal.
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Wünsche einen angenehmen Tag und danke für's Lesen!
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Die folgenden 5 Mitglieder haben sich bei Rasiererkönig bedankt:
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18.04.23, 11:30
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#8
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Erfahrener Newbie
Registriert seit: Nov 2011
Beiträge: 106
Bedankt: 2.716
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In den USA, Kanada , dann zb hier in Europa in Italien, Frankreich, Spanien, Rumänien, Polen, usw schafft man es mit Bären und Wölfen zusammen zu leben nur in Deutschland machen alle MIMIMIMI ein Bär in Deutschland MIMIMI oder Wölfe in Deutschland gesichtet MIMIMI bringt euch in sicherheit Leute. Was soll dass?? Lasst doch mal die Tiere in Ruhe.
Die waren Jahrtausende ein Teil Deutschlands und siedeln sich langsam wieder hin an!
In Deutschland war man sich zu bequem um sich den Lebensraum mit ihnen zu teilen und hat beide Tierarten ausgerottet!
Nun kommen sie zurück und das ist auch gut so.
Der Beitrag schürt nur angst mehr nicht.
Ich hatte begegnungen mit Wölfen und mit Bären in Schweden, Italien. Serbien, Kroatien und Rumänien in den USA sogar mit einem Berglöwen( Puma) und ich lebe noch.
Mann sollte lieber den Menschen beibringen wie man sich verhält wenn man auf die Tiere trifft.
Der Beitrag schürt nur wieder unnötig angst!
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei crazysponge:
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18.04.23, 11:37
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#9
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Streuner
Registriert seit: Aug 2013
Beiträge: 11.083
Bedankt: 13.141
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Grenze zu Österreich
Zitat:
Spuren eines Braunbären in Bayern entdeckt
Die Abdrücke im Schnee waren offenbar eindeutig. Der Braunbär war demnach in Bayern unweit der Grenze zu Österreich unterwegs. Gesichtet wurde das Tier bislang jedoch nicht.
18.04.2023, 10.01 Uhr

Braunbär im Bärenwald Stuer (Mecklenburg-Vorpommern, April 2016) Foto: Jens Büttner/ picture alliance / dpa
Im Süden Bayerns treibt sich offenbar ein Bär herum. In den Landkreisen Miesbach und Rosenheim seien vergangenes Wochenende nahe der Grenze zu Österreich Pfotenabdrücke im Schnee entdeckt worden, teilte das Bayerische Landesamt für Umwelt am Montagabend mit. Die Auswertung der Trittsiegel habe nun ergeben, dass es sich um die Spuren eines Braunbären handele. Nähere Angaben zu dem Tier seien auf Grundlage der Tatzenabdrücke nicht möglich.
Behörden, Interessenverbände und Vertreter von Nutztierhaltern seien über die Entdeckung informiert worden, teilte das Landesamt für Umwelt weiter mit. Es verwies auf die Verhaltensregeln im Umgang mit Wildtieren hin, die auf seiner Website zu finden seien.
»Es wird nicht davon ausgegangen, dass Bären sich in Bayern dauerhaft ansiedeln«
Den bislang letzten bestätigten Hinweis auf einen Braunbären in Bayern hatte es der Behörde zufolge im vergangenen Sommer gegeben. Im Gebiet zwischen Reutte im österreichischen Bundesland Tirol und dem Landkreis Garmisch-Partenkirchen sowie Bad Tölz und Wolfratshausen wurden demnach mehrere Hinweise auf einen Braunbären bestätigt.
Die von Bayern aus nächste Bärenpopulation lebt laut dem Landesamt für Umwelt im italienischen Trentino, etwa 120 km von Bayern entfernt. Junge Männchen streiften auf der Suche nach einem Weibchen aber zum Teil sehr weit umher. Dabei könnten sie mehrere Monate oder wenige Jahre unterwegs sein. »Es wird nicht davon ausgegangen, dass Bären sich in Bayern dauerhaft ansiedeln«, fügte die Behörde hinzu.
Anfang April hatte eine Bärin in Norditalien einen Jogger getötet. Der Mann war im Trentino allein im Wald unterwegs gewesen. Sein Körper wies schwere Verletzungen auf. Ein DNA-Abgleich ergab, dass es sich bei der Angreiferin um die Schwester des 2006 in Bayern erschossenen »Problembären« Bruno handelt.
Der Regionalpräsident von Trentino-Südtirol, Maurizio Fugatti, hatte daraufhin die Tötung des Tieres angeordnet. Ein italienisches Gericht setzte den Abschussbefehl für »Problembärin« JJ4 jedoch wieder aus. Das Verwaltungsgericht in Trient habe damit der von Tierschutzvereinen eingelegten Berufung gegen den von der Provinz Trentino angeordneten Abschussbefehl stattgegeben, hieß es in einem Dekret, das am Freitag veröffentlicht wurde.
Bereits 2020 sollte das Bärenweibchen erlegt werden. Es hatte damals zwei Menschen, einen Vater und seinen Sohn, auf dem Monte Peller angegriffen. Auch 2020 entschied ein Gericht gegen die Tötung.
hda/AFP/dpa
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Noch ein Aspirant auf Trebe!
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei karfingo:
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18.04.23, 12:04
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#10
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Master of Desaster
Registriert seit: Dec 2014
Beiträge: 4.293
Bedankt: 3.390
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Zitat:
Tierschützer kritisieren hingegen die Pläne und plädieren für die Einrichtung von Wildtierkorridoren oder die Sensibilisierung der Bevölkerung im Umgang mit wilden Tieren
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Dem kann ich oder will auch nicht geistig folgen.
Schon der Argumentatoren wegen und Ihrer Umgebungssituation und auch aus der anzunehmenden Hoeflichkeit, das der Jogger sicherlich nicht bewusst mit diesem Raubtier Katz & Maus gespielt hat und lediglich verloren hat.
Selbst bei Haustierbesitzern ist eins bekannt, es gibt schon mal die Ausnahmen. Sie wollen nicht ALLE spielen.
Fuer mich eher eine typ. Haltung alles richtig-falsch zu machen.
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Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei Caplan bedankt:
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01.05.23, 13:03
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#11
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Streuner
Registriert seit: Aug 2013
Beiträge: 11.083
Bedankt: 13.141
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Trentino in Norditalien
Zitat:
Wanderer finden Kadaver von »Problembär« M62
Seit dem tödlichen Angriff einer Bärin auf einen Jogger ist die norditalienische Provinz Trentino in Aufruhr. Nun wurde dort ein toter Bär entdeckt. Die Untersuchungen zur genauen Ursache laufen.
01.05.2023, 02.04 Uhr
Im norditalienischen Trentino ist der Kadaver eines Bären gefunden worden. Wanderer hätten den bereits verwesenden Körper in einem schwer zugänglichen Gebiet zwischen dem Molvenosee und der kleinen Gemeinde San Lorenzo Dorsino gefunden: Das teilte die Provinz Trentino am Sonntag mit. Bei dem Tier handelt es sich demnach um M62 – ein in der Region bereits auffällig gewordener und als »problematisch« eingestufter Bär.
Die Identität des Tieres konnte mittels der Ohrmarken festgestellt werden. Der Trentiner Forstkorps geht anhand der Wunden von dem Angriff eines anderen ausgewachsenen Bären aus. In einer Untersuchung des Kadavers soll nun die genaue Todesursache herausgefunden werden, wie die Provinz weiter mitteilte.
M62 galt als »problematisch«, weil das Tier im Laufe der Zeit immer weniger Scheu vor dem Menschen gezeigt hatte. Tierschutzvereine meldeten sich bereits und forderten, an der weiteren Klärung der Todesursache beteiligt zu werden.
Das Trentino ist bei Wanderern und Touristen beliebt. Anfang April hatte dort eine »Problembärin« einen 26-jährigen Jogger attackiert und tödlich verletzt. Seit dem Angriff des Bärenweibchen JJ4 auf den jungen Mann ist in Italien eine Debatte über das Zusammenleben von Bär und Mensch entbrannt. Die Provinz will etwa die Zahl der Bären in dem norditalienischen Gebiet halbieren. Sie plädierte zudem für die Tötung aggressiver Bären.
Tierschützer kritisieren hingegen die Pläne und plädieren für die Einrichtung von Wildtierkorridoren oder die Sensibilisierung der Bevölkerung im Umgang mit wilden Tieren.
JJ4 ist auch unter dem Namen Gaia bekannt und die Schwester des 2006 in Bayern getöteten »Problembären« Bruno. JJ4 wurde Mitte April in Norditalien eingefangen und befindet sich seitdem in einem abgesperrten Wildgehege. Die Provinzregierung hatte Ende vergangener Woche zum zweiten Mal die Tötung der 17 Jahre alten Bärin angeordnet. In einem entsprechenden Dekret hieß es, es sei als Vorsichtsmaßnahme für die öffentliche Sicherheit »vernünftig, das Tier zu töten, anstatt auch nur das geringste Risiko in Kauf zu nehmen, dass es wieder mit Menschen in Kontakt kommt«.
Über das Schicksal der Bärin entscheidet am 11. Mai das Verwaltungsgericht von Trient.
aar/dpa
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Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei karfingo bedankt:
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