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31.03.23, 19:01
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#1
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das Muster ist das Muster
Registriert seit: Apr 2011
Ort: Schwarzwald
Beiträge: 2.905
Bedankt: 3.314
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Cannabislegalisierung: Karl Lauterbach plant Cannabislegalisierung light
Zitat:
Cannabislegalisierung: Karl Lauterbach plant Cannabislegalisierung light
Der Gesundheitsminister will Gras künftig in Modellregionen legalisieren. Ein Vorzeigeprojekt der Ampel bliebe damit stark hinter den Versprechen zurück.

Marihuana-Produktion in Thailand – wo Cannabis auch für den Freizeitkonsum legalisiert ist: In Deutschland ist die Legalisierung ein Plan der Ampel-Koalition.
Die Ampel-Parteien haben sich schon im Koalitionsvertrag darauf geeinigt, ihre Spitzenvertreter versprachen immer wieder baldige Fortschritte: Doch bis heute ist unklar, wann die Legalisierung von Cannabis in Deutschland Wirklichkeit werden soll – und vor allem wie. Die Unternehmen, die vom Anbau von Cannabis leben, wollen Klarheit, wann endlich das große Geschäft für den Freizeitkonsum losgeht. Und auch Konsumenten warten sehnsüchtig auf das Gesetz, um sich endlich aus seriöser Quelle versorgen zu können.
Gesundheitsminister Karl Lauterbach hatte eigentlich für Ende des ersten Quartals einen Gesetzentwurf angekündigt. Allein: Dieser ist bislang nicht in Sicht. Nach Informationen von ZEIT ONLINE tut sich jedoch im Verborgenen einiges: Demnach hat der Gesundheitsminister inzwischen den Plan aufgegeben, die Legalisierung als Ganzes von der EU absegnen zu lassen. In einer aktualisierten Eckpunktesammlung verfolgt er nun eine Doppelstrategie: Er will nur einen Teil der geplanten Änderungen der Kommission vorlegen, der andere Teil soll allein auf Basis deutschen Rechts umgesetzt werden.
Lauterbach hat im Oktober bereits erste Eckpunkte präsentiert, doch dann wurde klar: Der schon im Koalitionsvertrag verankerte Plan, sauberes Cannabis für den Freizeitkonsum in speziell dafür vorgesehenen Läden in Umlauf zu bringen, würde sich nicht so schnell verwirklichen lassen, wie vor allem Grüne und FDP es gehofft hatten. Grund dafür waren die Zweifel, die die EU-Kommission in den Arbeitsgesprächen an den Plänen der Deutschen durchblicken ließ. Und seither zieht sich das Verfahren in die Länge. Innenpolitisch verzögert sich die Sache, weil die legalisierungsfreudigen Grünen und die ebenso ausgerichtete FDP so wenig wie möglich Abstriche am Ursprungsplan machen wollen. Lauterbach dagegen, dem vor allem der Gesundheitsschutz am Herzen liegt, strebt nach größtmöglicher Rechtssicherheit – er will nicht wie Andreas Scheuer in die Geschichte eingehen, der als Verkehrsminister mit seiner Autobahnmaut für Ausländer an europarechtlichen Hürden scheiterte.
Die größtmögliche Rechtssicherheit will Lauterbach nun erreichen, indem Cannabis in einem ersten Schritt nur in bestimmten Modellregionen in einzelnen zertifizierten Läden erhältlich sein soll. Das könnten Großstädte wie Köln, Frankfurt, Berlin, Hamburg oder München sein, gedacht ist aber auch an den ländlichen Raum, um die Auswirkungen des legalen Verkaufs unter verschiedenen Bedingungen prüfen zu können. Dieser Teil des Plans soll der Kommission vorgelegt werden. Durch eine wissenschaftliche Begleitung und eine Befristung auf vier Jahre hofft man, Brüssel zu überzeugen. Bei entsprechendem Erfolg ließe sich diese regionale Legalisierung von Cannabis dann in der kommenden Wahlperiode auf ganz Deutschland ausweiten und verstetigen.
In einer nun schon mehrfach verschobenen Beratung mit den beteiligten Ministerien (Justiz, Wirtschaft, Landwirtschaft, Innen) und den Fraktionsvizes der Ampel-Parteien im Bundestag wollte Lauterbach klären, inwieweit die aktualisierten Eckpunkte bei FDP und Grünen auf Widerspruch stoßen. Denn die Vorstellungen der Koalitionspartner gehen deutlich weiter als die des Ministers: Grüne und FDP machen Druck – das zeigte sich zuletzt, als der am Gesundheitsschutz stark interessierte Lauterbach auf Drängen der FDP die von ihm geplante Obergrenze für den Wirkstoff THC aus den Eckpunkten kippen musste. Die Grünen wollten bislang außerdem eine flächendeckende kontrollierte Abgabe von Cannabis, nicht nur in Modellregionen. Sogar wurde der Verdacht laut, Lauterbach versuche, die Legalisierung zu behindern – indem er darauf besteht, die EU-Ebene einzubeziehen, und die Hürde dadurch höher zieht. Denn außer dem Gesundheitsministerium besteht nur das Justizressort auf Konsultation Brüssels – aus grundsätzlichen Erwägungen. Den anderen Ressorts sei das egal, ist zu hören
Die zweite Säule der Legalisierung will Lauterbach den Informationen zufolge ohne das Placet der EU durchziehen: Wer Cannabis für den Eigenbedarf besitzt oder auf dem Balkon oder im Garten anbaut, soll künftig straffrei bleiben. Bisher sind als Obergrenze 20 bis 30 Gramm im Gespräch. In den Eckpunkten ist neu, dass sich auch sogenannte Cannabisclubs gründen dürfen – das sind nicht kommerzielle Vereinigungen, in denen sich Cannabisfreunde organisieren, um Gras anzubauen und auszugeben. Solche Clubs gibt es etwa in den Niederlanden und Spanien, Malta plant, solche zu erlauben. Weil dies alles nicht kommerziellen Charakter hat, spart sich die Ampel den Umweg über die EU-Kommission.
Mit dieser Legalisierung light bleibt die Ampel-Koalition aber weit hinter dem zurück, was sie ursprünglich wollte. Denn Lauterbachs Ziel eines starken Gesundheits- und Jugendschutzes wird durch den Zweisäulenplan höchstens regional erreicht – Kiffende, die nicht in einer Modellregion leben oder die nicht volljährig sind, haben entweder lange Einkaufswege oder müssen sich weiter auf dem Schwarzmarkt bedienen, wo das Gras schädliche Beimischungen enthalten kann. Und ob das alles rechtlich funktioniert, dazu kamen Juristinnen und Juristen bisher zu ganz unterschiedlichen Schlüssen.
Produziert werden soll Cannabis für den Freizeitbereich den Plänen zufolge nur in Deutschland. Der Import soll auch weiterhin nur für medizinische Zwecke möglich sein. Rechtlich will Lauterbach die Droge aus dem Betäubungsmittelgesetz herausnehmen. Das würde den Anbau in Deutschland auch außerhalb der bisherigen, bunkerähnlichen Produktionsstätten ermöglichen, etwa in Gewächshäusern unter Sonnenlicht. Viele Hersteller bereiten sich intensiv darauf vor. So gründete etwa die Berliner Firma Cannovum im Februar eine Anbau-Allianz aus Produzenten, um schnell auf den Bedarf reagieren zu können.
Der börsennotierte Cannabisimporteur mahnt zur Eile: "Wir wollen die Legalisierung lieber heute als morgen", sagt Marketingvorstand Klaus Madzia. "Herr Lauterbach sollte seine Versprechen zeitnah einlösen." Akut belastet sieht sich Cannovum durch die Verzögerung nicht, man habe konservativ geplant und genug Kapital. Auch andere deutsche Cannabisunternehmen sehen gelassen, dass die Legalisierung nun später kommt als erhofft. Man habe keinen Zeitdruck, heißt es etwa von Cannamedical Pharma, einem Kölner Hanfblütenproduzenten. Es sei nicht wichtig, wann die Legalisierung kommt, teilt das Berliner Start-up Cantourage mit. Entscheidend aus Sicht der Hersteller ist vor allem, dass der riesige deutsche Markt überhaupt geöffnet wird: Einer Schätzung im Auftrag des Deutschen Hanfverbands zufolge geht es um 4,2 Milliarden Euro Umsatz pro Jahr. Dabei betonen viele, wie wichtig ihnen der Verbraucher- und Jugendschutz ist. Denn die hohen Umsätze sind wohl nur möglich, wenn das Image der Branche nicht beschädigt wird.
Manch einer dürfte sogar hoffen, dass nicht alle Konkurrenten die Zeit bis zur Marktöffnung überleben: "Der Markt ist voller Hasardeuren und Leuten, die den Mund zu voll nehmen", sagt Stephan Kramer vom Berliner Cannabislieferanten Heyday. "Einige werden auch pleitegehen."
Die Pressekonferenz zur Präsentation des Zweisäulenplans durch Lauterbach war in Berlin übrigens schon für Freitag angesetzt, wurde aber wieder abgesagt. Erst war der Minister krank, dann kam eine Ministerpräsidentenkonferenz zum Thema Krankenhausstrukturreform dazwischen. Das ist Lauterbachs zweites großes politisches Projekt, an dessen Erfolg er gemessen werden wird.
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Die folgenden 3 Mitglieder haben sich bei ziesell bedankt:
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31.03.23, 19:19
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#2
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Freigeist
Registriert seit: Sep 2010
Ort: München
Beiträge: 11.319
Bedankt: 23.582
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Hatte ja schon einmal geschrieben das ich nicht an eine Legalisierung glaube und für mich zeichnet sich ein Rückzug in Etappen ab.
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Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei MunichEast bedankt:
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31.03.23, 20:54
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#3
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Suppen Moderator
Registriert seit: Jan 2010
Beiträge: 6.971
Bedankt: 8.029
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Und durch all die gebrochenenen Versprechen, Zusagen und Änderungen treibt man die Leute immer weiter weg von gemäßigter Politik.... Und wundert sich dann, wieso alle unzufrieden sind und nichts mehr auf Politiker geben.
Und das ist unabhängig davon, ob man die Legalisierung nun positiv oder negativ sieht.
__________________
Urlaubsmodus
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Die folgenden 4 Mitglieder haben sich bei Thorasan bedankt:
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31.03.23, 21:10
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#4
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Echter Freak
Registriert seit: Apr 2009
Beiträge: 2.362
Bedankt: 3.193
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Ist doch ein sinnvoller Versuch. Denke auch, dass ein Alleingang in Europa kritisch gesehen wird, wenn man EU-Warnungen ignoriert.
Das hat mMn auch nix mit gebrochenen Versprechen zu tun. Man kann nicht alles vorhersehen und EU-Rechtlich komplett durchleuchten, was man im Wahlkampf plant.
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31.03.23, 21:22
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#5
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Freigeist
Registriert seit: Sep 2010
Ort: München
Beiträge: 11.319
Bedankt: 23.582
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Zitat:
Zitat von csesraven
Ist doch ein sinnvoller Versuch. Denke auch, dass ein Alleingang in Europa kritisch gesehen wird, wenn man EU-Warnungen ignoriert.
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Nicht wirklich viele europäische Länder gehen das heute schon besser an. In Spanien kann man völlig legal sein Hasch im Garten anbauen und konsumieren.
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei MunichEast:
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01.04.23, 10:33
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#6
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Mitglied
Registriert seit: Feb 2022
Beiträge: 492
Bedankt: 541
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Ich bekomme Bauchweh, wenn ich an die Legalisierung von Drogen denke. Es ist schlimm genug, dass man gefühlt an jeder Ecke in einer größeren Stadt bis Großstadt Drogendealer stehen sieht. Dass man die mit der Legalisierung von weichen Drogen weg bekommt, glaubt doch wohl selbst nur der Osterhase.
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Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei bpHinch bedankt:
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01.04.23, 11:41
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#7
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Freigeist
Registriert seit: Sep 2010
Ort: München
Beiträge: 11.319
Bedankt: 23.582
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Zitat:
Zitat von bpHinch
Dass man die mit der Legalisierung von weichen Drogen weg bekommt, glaubt doch wohl selbst nur der Osterhase.
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Cannabis macht weniger süchtig und ist weniger gesundheitsschädlich wie Alkohol, das auch eine Droge ist.
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Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei MunichEast bedankt:
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01.04.23, 11:54
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#8
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das Muster ist das Muster
Registriert seit: Apr 2011
Ort: Schwarzwald
Beiträge: 2.905
Bedankt: 3.314
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Zitat:
Zitat von MunichEast
Cannabis macht weniger süchtig und ist weniger gesundheitsschädlich wie Alkohol, das auch eine Droge ist.
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du hast Zucker und Nikotin (Zigaretten) vergessen, diese machen Hochgradig süchtig und sind legal!
Ich möchte dazu noch auf die Folge MAITHINK X vom 26. Februar 2023 verweißen denn dort wird einiges erklärt.
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei ziesell:
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01.04.23, 12:53
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#9
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Super Moderator
Registriert seit: Oct 2012
Beiträge: 8.097
Bedankt: 9.643
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Zitat:
Zitat von bpHinch
Ich bekomme Bauchweh, wenn ich an die Legalisierung von Drogen denke. Es ist schlimm genug, dass man gefühlt an jeder Ecke in einer größeren Stadt bis Großstadt Drogendealer stehen sieht.
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Das ist die gemeinhin verbreitete Meinung der Bevölkerung. Letztlich wird auch Politik von dieser gehemmt, dann man will ja auch wieder gewählt werden.
Wenn ich mir ansehe, wie sehr die Alkohollobby den Markt im Griff hat, ist das schon erschreckend, denn Alkoholika sind scheinbar kaum von der derzeitigen Inflation betroffen.
Die Zustände, die eine akute Alkoholsucht erzeugt, sind erschreckend und der Entzug, wenn er denn nicht reguliert wird, kann tödlich sein.
Von den 'Nebenwirkungen', wie häusliche Gewalt, oder Vandalismus mal ganz abgesehen.
Indes bekomme ich mittlerweile Hanföl im nächsten Supermarkt. Natürlich ist da der THC Gehalt rudimentär.
Die Auswirkungen von THC sind sehr unterschiedlich und vorher kaum zu bestimmen. Bei einem Bekannten, in jungen Jahren, litt z.B. das Ultrakurzzeitgedächtnis darunter.
Ich habe aber noch nie von etwas wie körperlicher Gewalt als Auswirkung eines THC Rausches vernommen, oder von einer körperlichen Abhängigkeit.
Ich denke, um die Thematik einer Legalisierung beurteilen zu können, sollte man informiert sein.
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Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei Draalz bedankt:
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01.04.23, 17:33
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#10
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Mitglied
Registriert seit: Feb 2022
Beiträge: 492
Bedankt: 541
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Zitat:
Zitat von MunichEast
Cannabis macht weniger süchtig und ist weniger gesundheitsschädlich...
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Dass Argument höre ich immer wieder. Aber um Alkohol und Alkoholmissbrauch geht es hier nicht. Es wäre schön, wenn Kiffer völlig harmlose, nette, liebe , null Kriminelle wären. Dem ist aber leider nicht so und die Drogendealer an den Straßen und in den Parks verkaufen auch noch anderes Zeug.
Ich habe mehrmals schlechte Erfahrungen mit Kiffern gemacht (darunter welche die ihre Drogen selbst anbauen). Von Bedrohung, Beleidiigung, Körperverletzung bis hin zur Beschaffungskriminalität, die mich rund 2.000 Euro gekostet hat. (Diebstahl) Anzeigen verliefen ins Nichts, da die Justiz kein Interesse hatte, kriminelle Kiffer zu bestrafen.
Die Einrichtung für Suchtkranke (um diesen zu helfen und von dem Dreckszeug wegzubekommen) muss vermutlich schließen, weil ihr die Mittel gestrichen wurden. Man ist von Regierungsseite nicht interessiert, etwas gegen Drogenhandel zu tun und die Süchtigen davon wegzubekommen und Kriminelle zu bestrafen.
Wenn Du Alkoholkranke benennst, für die gibt es weiterhin Angebote, vom Alkoholmissbrauch wegzukommen. Sollten diese Straftaten begehen, werden diese - im Gegensatz zu Drogenjunkies - bestraft.
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei bpHinch:
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01.04.23, 17:59
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#11
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Freigeist
Registriert seit: Sep 2010
Ort: München
Beiträge: 11.319
Bedankt: 23.582
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Zitat:
Zitat von bpHinch
Sollten diese Straftaten begehen, werden diese - im Gegensatz zu Drogenjunkies - bestraft.
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Ich frage mich oft wie Du zu solchen Fehlannahmen immer kommst ?
Zitat:
Zitat von RaymondLiry
Zudem hilft Cannabis bei über 100 Krankheiten, in Israel wird damit z.B. eine Form von Leukämie behandelt, die dadurch sogar schon öfters erfolgreich geheilt wurde.
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In der Tat wird in Israel und anderen Ländern Cannabis sehr erfolgreich eingesetzt, aber gerade bei Heranwachsenden kann der Konsum Psychosen und Co. auslösen.
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Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei MunichEast bedankt:
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01.04.23, 18:06
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#12
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Streuner
Registriert seit: Aug 2013
Beiträge: 11.082
Bedankt: 13.143
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Da heut' der 1. April ist, dürfen alle Das blaue vom Himmel erzählen.
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei karfingo:
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01.04.23, 21:20
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#13
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Echter Freak
Registriert seit: Apr 2009
Beiträge: 2.362
Bedankt: 3.193
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bpHinch hat sich mit dem Thema inhatlich gut auseinander gesetzt und hat jahrelange Forschung ausreichend widerlegt.
Ab 00:01 gehts weiter
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Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei csesraven bedankt:
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