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myGully |
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25.02.23, 10:56
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Legende
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Initiative: 30 Mio. Hunde in Asien geschlachtet
Zitat:
Ein internationales Abkommen zum Verbot des Verzehrs von Hunde- und Katzenfleisch will eine Initiative namens World Dog Alliance (WDA) erreichen. Laut der Organisation werden in Asien jedes Jahr rund 30 Millionen Hunde geschlachtet und gegessen. 70 Prozent davon seien gestohlene Haustiere, sagte Him Lo, Direktor für Rechtsangelegenheiten bei der WDA, der dpa in Berlin.
„Die Diebe fahren mit großen Lieferwagen in ländlichere Gegenden – und wenn beispielsweise ein Wachhund draußen sitzt, dann nehmen sie ihn einfach mit“, sagt Lo. In einem einzigen Lastwagen seien teils 300 bis 400 gestohlene Hunde.
Internationales Abkommen „schwierig“
Der Grund dafür sei, dass Hundefleisch in asiatischen Ländern als besonderes Nahrungsmittel gelte: „Sie glauben, dass es medizinische Eigenschaften hat, wie eine verbesserte Durchblutung oder die Heilung bestimmter Krankheiten“, sagte Lo. Das sei Aberglaube, es gebe keine wissenschaftlichen Belege dafür.
Ein internationales Abkommen sei schwierig durchzubringen, weil sich die meisten Länder nicht damit befassen wollten. Dennoch reklamiert die im Jahr 2014 von dem Unternehmer Genlin in Hongkong gegründete Organisation Erfolge für sich. Seit 2017 ist in Taiwan der Verzehr von Hunde- und Katzenfleisch verboten. In den USA ist das seit 2018 der Fall und in der chinesischen Stadt Shenzhen seit 2020.
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