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myGully |
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11.02.23, 09:18
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#1
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Süchtiger
Registriert seit: Sep 2008
Beiträge: 811
Bedankt: 1.955
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Reportage - Re: Risiko Corona-Impfung? (Arte 02-2023)
Re: Risiko Corona-Impfung? Wie gefährlich ist der Piks? (Arte 02-2023)
720p
32 min
verfügbar bis 06/02/2024
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Zitat:
Über 900 Millionen Corona-Impfungen wurden seit Beginn der Pandemie EU-weit verabreicht. Während ein Großteil der Menschen die Vakzine problemlos verträgt, leiden einige nach ihrer Impfung unter massiven Komplikationen. Wegen fehlender Anlaufstellen und Therapiemöglichkeiten fühlen sich viele Betroffene im Stich gelassen. Nun kämpfen sie um Anerkennung.
Bis vor kurzem verlief Pascal Mertens' Leben noch ganz normal: Der 34-Jährige war gerade mit seiner neuen Freundin zusammengezogen. Ende letzten Jahres ließ er sich gegen Corona impfen, und seitdem hat sich sein Alltag drastisch verändert: Zum Laufen benötigt er jetzt einen Rollator, seine Wohnung kann er allein kaum mehr verlassen. Mittlerweile verbringt Pascal den Großteil seiner Zeit zu Hause auf dem Sofa. Besserung ist nicht in Sicht. In mehreren Kliniken wurde er untersucht, doch kein Arzt wollte eine Diagnose in direktem Zusammenhang mit der Impfung stellen. Seine letzte Hoffnung ist nun das Universitätsklinikum Marburg, wo man sich auf Fälle wie jenen von Pascal spezialisiert hat.
Hier betreibt Dr. Bernd Schieffer die erste deutschlandweite Therapiestelle für Betroffene des sogenannten Post-Vac-Syndroms. Seit Anfang 2022 wurden hier bereits 250 Erkrankte aus Deutschland, Österreich und der Schweiz betreut. Schieffer ist überzeugt, dass es in den nächsten Monaten gelingen wird, die vielfältigen Auslöser des Post-Vac-Syndroms zu identifizieren.
Tamara Retzlaff ist eine der Patientinnen von Dr. Schieffer. Ihren Job als Innenstadtmanagerin in Rottweil musste die 28-Jährige aufgeben, nachdem sie monatelang mit Nebenwirkungen der Corona-Impfung kämpfte. Weil sie sich nicht mit ihrer Hilflosigkeit abfinden wollte, gründete sie das erste bundesweite Selbsthilfenetzwerk für Erkrankte des Post-Vac-Syndroms. Tamara Retzlaff fordert, mögliche Langzeitkomplikationen der Impfung ab sofort anzuerkennen und deren Erforschung zu finanzieren, statt sie weiterhin zu ignorieren.
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Quelle:
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Die folgenden 3 Mitglieder haben sich bei sydneyfan bedankt:
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11.02.23, 14:00
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#2
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Freigeist
Registriert seit: Sep 2010
Ort: München
Beiträge: 11.341
Bedankt: 23.660
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Das Guillain-Barré-Syndrom ist eine der schlimmsten Impfschäden, neben Thrombosen oder Herzmuskelentzündungen. In Hessen zum Beispiel haben bei 4,4 Millionen Volljährige geimpften 0,01 Prozent einen Impfschaden angemeldet.[ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
Es ist nicht nachvollziehbar warum auf die Nebenwirkungen der Impfung kaum hingewiesen wurde. Vermutlich um die Impfskepsis nicht zu schüren. Jede Impfung kann Folgen haben, denken wir an die recht aggressive FSME Impfung. Man muß aber darauf hinweisen das die Zahl der Fälle im Verhältnis sehr niedrig ist. 0,02 % schwere Impfschäden bei allen Corona Impfungen in Deutschland.
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Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei MunichEast bedankt:
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12.02.23, 14:19
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#3
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Chuck Norris
Registriert seit: Sep 2009
Beiträge: 3.738
Bedankt: 5.859
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Zitat:
Zitat von MunichEast
Es ist nicht nachvollziehbar warum auf die Nebenwirkungen der Impfung kaum hingewiesen wurde.
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Ich glaube du kannst das schon ganz gut nachvollziehen: Man fürchtete mit dem Eingeständnis von negativen Folgen Wasser auf die Mühlen der Impfgegner zu geben. Es gibt ja genug Leute, bei denen das Wort "Nebenwirkungen" schon Grund genug ist die Impfung abzulehnen. Dabei half es auch nicht auf eine Statistik zu verweisen, die es damals nicht gab. Man entschied sich lieber für die [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]. Man entschied sich nicht dafür mündige Bürger eine Entscheidung treffen zu lassen, sondern sie in Panik zu versetzen.
Das Impfgegner jetzt bei den natürlich zu beklagenden Impfschäden ein Fass auf machen, war damals das Problem von Zukunfts-Deutschland. Ich persönlich habe mich für eine Impfung entschieden, weil das Risiko an Corona zu erkranken und gar zu sterben höher war als der zu erwartende Impfschaden. Von den Medien und öffentlichen Stellen habe ich hierzu keine Entscheidungshilfe bekommen, sondern musste mich durch Primärquellen arbeiten. Noch einschneidender war es bei dem Thema ob bei einer Impfung die Weitergabe des Coronavirus und eigene Erkrankung möglich war. Der Staat wirkte nicht zum ersten und leider auch nicht zum letzten Mal, als Obrigkeitsstaat der seinen Bürgern misstraut. Um seine Bürger zum gewünschten Verhalten zu bringen gebraucht er Angst und gezielte Falschinformation ("Ein Piks für die Freiheit").
Für einen solchen Staat ist Demokratie auf Dauer nicht möglich, da die Demokratie sich bei dem Souverän rückversichern muss (siehe aktuell Berlin als Negativbeispiel). Und die Coronapolitik hat sehr viele Zuwächse unter den Aluhüten gebracht und noch viele weitere die dem Staat zunehmend skeptisch gegenüber stehen. Das wäre nicht passiert wenn man weniger brachiale Methoden angewendet hätte. Man hätte die Bürger gleich mit ins Boot holen und sie auf der Basis jeweils aktueller Erkenntnisse eine Entscheidung treffen lassen sollen.
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Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei Nana12 bedankt:
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12.02.23, 16:19
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#4
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Freigeist
Registriert seit: Sep 2010
Ort: München
Beiträge: 11.341
Bedankt: 23.660
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Zitat:
Zitat von Nana12
Ich persönlich habe mich für eine Impfung entschieden, weil das Risiko an Corona zu erkranken und gar zu sterben höher war als der zu erwartende Impfschaden. Von den Medien und öffentlichen Stellen habe ich hierzu keine Entscheidungshilfe bekommen, sondern musste mich durch Primärquellen arbeiten.
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Ja, das wurde auch hier im Forum diskutiert. Welcher Impfstoff mehr Nebenwirkungen hatte, wie die Sinusthrombose.
Wir haben da gründlich abgewogen, dann habe ich mich impfen lassen und als ich es unbeschadet überstanden hatte meine Frau mit zeitlichem Abstand. Unser Sohn wurde gar nicht geimpft, da sein Risiko bei einer Erkrankung noch geringer war.
Es ist völlig klar das eine mündige Offenheit Wasser auf die Mühlen gewesen wären, die Vogel Strauß Politik hat aber auch viel Vertrauen zerstört.
Was aber in dem ARTE Beitrag nur am Rande erwähnt wurde, daß die mit schlimmsten Nebenwirkungen vermutlich bei einer Infektion deutlich schlimmer erkrankt oder gar gestorben wären. Wenn die wenigen Virus Sequenzen der Impfung schon solche Reaktionen des Immunsystem hervorrufen, wäre es mit einer viel höheren Viruslast durch eine Infektion vermutlich katastrophal geendet.
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Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei MunichEast bedankt:
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13.02.23, 10:52
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#5
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das Muster ist das Muster
Registriert seit: Apr 2011
Ort: Schwarzwald
Beiträge: 2.930
Bedankt: 3.396
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Zitat:
Zitat von MunichEast
daß die mit schlimmsten Nebenwirkungen vermutlich bei einer Infektion deutlich schlimmer erkrankt oder gar gestorben wären. Wenn die wenigen Virus Sequenzen der Impfung schon solche Reaktionen des Immunsystem hervorrufen, wäre es mit einer viel höheren Viruslast durch eine Infektion vermutlich katastrophal geendet.
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so kann man es sich auch schön Reden, da sind kern Gesunde Menschen einfach des lebens beraubt worden durch die Impfung, und du vermutest es wäre schlimmer gewesen wenn die sich mit dem Virus angesteckt hätten?
Bubble..
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Die folgenden 4 Mitglieder haben sich bei ziesell bedankt:
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13.02.23, 09:18
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#6
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Mitglied
Registriert seit: Mar 2020
Beiträge: 373
Bedankt: 430
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Zitat:
Zitat von MunichEast
Es ist nicht nachvollziehbar warum auf die Nebenwirkungen der Impfung kaum hingewiesen wurde.
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Nun, es wurde schon darauf hingewiesen.
Die Frage ist, warum seitens der Politik und auch in der Ärzteschaft diese Diskussonen so massiv unterdrückt wurden. Die nächste Frage ist, warum die Institute (PEI und RKI) die systematische Erfassung von Nebenwirkungen im Rahmen einer Kohortenstudie unterlassen haben.
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Demokratie lebt von der Vielfalt - Diktatur vom Mitmachen.
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei beloborodov:
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13.02.23, 10:30
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#7
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Süchtiger
Registriert seit: Sep 2013
Beiträge: 821
Bedankt: 949
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Zitat:
Zitat von beloborodov
Nun, es wurde schon darauf hingewiesen.
Die Frage ist, warum seitens der Politik und auch in der Ärzteschaft diese Diskussonen so massiv unterdrückt wurden. ...
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Weil es immer eine Mehrheit gibt, die ein obrigkeitstreues Verhalten an den Tag legt. Und solche Leute gibt es eben überall, natürlich auch im PEI und RKI, in der Ärzteschaft, im Journalismus und im breiten Volk. Wenn man Meinungen und Fragen zu einem Sachverhalt ignoriert oder gar nicht erst zulässt, dann gibt es auch keine Diskussion.
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei parlheinz:
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13.02.23, 10:24
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#8
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Freigeist
Registriert seit: Sep 2010
Ort: München
Beiträge: 11.341
Bedankt: 23.660
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Zitat:
Zitat von beloborodov
Nun, es wurde schon darauf hingewiesen.
... Die nächste Frage ist, warum die Institute (PEI und RKI) die systematische Erfassung von Nebenwirkungen im Rahmen einer Kohortenstudie unterlassen haben.
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Es war wirklich wenig , wie Nana12 habe ich mich teils durch medizine Puplikationen gewühlt.
Es gab tatsächlich eine Kohortenstudie in den USA, Indiana University School of Medicine und the Fairbanks School of Public Health, die der Frage Auswirkungen wie Gesamtmortalität oder Krankenhausaufenthalte nachging. Eine andere oder gar offizielle ist mir nicht bekannt !
Was mich immer persönlich ärgert das Ärzte und Pharmahersteller immer massiv die FSME Impfung bewerben die deutlich aggressiver ist mit teils katastrophalen Folgen. Es wird in Regionen geimpft die im Grundsatz risikofrei sind und hier, das ist der Punkt, fehlt aber der Aufschrei und Ruf der Leute was ist mit den Nebenwirkungen !
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei MunichEast:
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13.02.23, 11:16
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#9
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Freigeist
Registriert seit: Sep 2010
Ort: München
Beiträge: 11.341
Bedankt: 23.660
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Zitat:
Zitat von ziesell
Bubble..
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Langsam geht mir das rumnölen auf den Keks besonders von denen die offensichtlich keine Ahnung haben !
Die Reaktion auf die Corona Impfung passiert deshalb weil die je nach Impfung injizierten oder gebildeten Viruspartikel eine unerwartete und ungewünschte Immunreaktion auslösen. Vereinfacht ausgedrückt !
Was glaubst Du passiert nun bei einer echten Infektion mit Sars-CoV-2 bei solchen Menschen wenn nun erheblich mehr dieser Viren und Virusteilen in ihnen "rumschwimmt" ?
Aber hier blöd mit Bubble um die Ecke kommen ....
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei MunichEast:
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13.02.23, 13:30
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#10
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Süchtiger
Registriert seit: Sep 2013
Beiträge: 821
Bedankt: 949
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Zitat:
Zitat von MunichEast
... Die Reaktion auf die Corona Impfung passiert deshalb weil die je nach Impfung injizierten oder gebildeten Viruspartikel eine unerwartete und ungewünschte Immunreaktion auslösen. Vereinfacht ausgedrückt !
Was glaubst Du passiert nun bei einer echten Infektion mit Sars-CoV-2 bei solchen Menschen wenn nun erheblich mehr dieser Viren und Virusteilen in ihnen "rumschwimmt" ?
Aber hier blöd mit Bubble um die Ecke kommen ....
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Das ist wirklich sehr vereinfacht ausgedrückt, denn es kann so sein, muss aber nicht. Deshalb würde ich da erstmal ganz ruhig bleiben.
Mindestens Entzündungshormone, Antikörper, Virusbestandteile, Medikamente und die genetischen Gegebenheiten spielen hier eine Rolle; sie können u.U. erst nach Wochen eine Symptomatik auslösen. Letzteres ist schon allein der Grund, dass vom PEI ein Zusammenhang mit der Impfung in Frage gestellt wird. Da ich selbst Betroffener bin, habe ich die Erfahrung machen dürfen, dass sich keiner wirklich für solche Probleme interessiert hat. Der Patient hat jedenfalls keine Chance, einen ursächlichen Zusammenhang seiner Probleme mit der Impfung nachzuweisen.
Die aussagefähige Erfassung komplexer Nebenwirkungen hätte es erfordert, dass jedes Ereignis, das durch die Impfung induziert sein könnte auch dokumentiert wird. Daten, die so erhoben worden wären, hätte man mit den Daten der Krankenkassen (Vordiagnosen und Behandlungen des jeweils Betroffenen) zusammenführen und auswerten müssen. Da das nicht passiert ist, können wir uns jede weitere Diskussion ersparen, denn die kann dann (logisch) auch nicht aussagefähig sein Und da haben wir schon wieder den zitierten Mechanismus, der Diskussionen sinnlos macht oder gleich wirksam verhindert.
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13.02.23, 16:36
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#11
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Freigeist
Registriert seit: Sep 2010
Ort: München
Beiträge: 11.341
Bedankt: 23.660
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Zitat:
Zitat von parlheinz
Die aussagefähige Erfassung komplexer Nebenwirkungen hätte es erfordert, dass jedes Ereignis, das durch die Impfung induziert sein könnte auch dokumentiert wird. Daten, die so erhoben worden wären, hätte man mit den Daten der Krankenkassen (Vordiagnosen und Behandlungen des jeweils Betroffenen) zusammenführen und auswerten müssen. Da das nicht passiert ist, können wir uns jede weitere Diskussion ersparen, denn die kann dann (logisch) auch nicht aussagefähig sein Und da haben wir schon wieder den zitierten Mechanismus, der Diskussionen sinnlos macht oder gleich wirksam verhindert.
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Das wurde sehr wohl dokumentiert, zum Beispiel wurde deswegen bei Astra die Impfempfehlung weg von jüngeren zu älteren wegen der Sinusthrombose ausgesprochen.
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei MunichEast:
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15.02.23, 16:37
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#12
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Erfahrener Newbie
Registriert seit: Jan 2012
Beiträge: 115
Bedankt: 1.810
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Zitat:
Zitat von MunichEast
Das wurde sehr wohl dokumentiert, zum Beispiel wurde deswegen bei Astra die Impfempfehlung weg von jüngeren zu älteren wegen der Sinusthrombose ausgesprochen.
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Naja, ich würde das zumindest mal einschränken. Die Dokumentation hing leider in hohem Maße von der Bereitschaft der beteiligten Ärzte ab, diesen Zusatzaufwand auch auf sich zu nehmen.
Bei mir traten beispielsweise ca. 12h nach der 1. Impfung mit J&J Nebenwirkungen auf. Zunächst mal nicht schlimm, weil alles im Rahmen der bereits bekannten Nebenwirkungen (so hat es zumindest der Hausarzt damals beurteilt). Da wurde dann eben die Migräne-Attacke zu normalen "Kopfschmerzen" umdiagnostiziert, und schon war erst mal alles gut.
Die Migräne-Attacke blieb dann nur leider etwas länger. Das wurde dann im Laufe der Wochen von den verschiedenen Ärzten (Hausarzt, Augenarzt, Neurologe, etc.) abgetan mit den Worten "Sie als Laie erkennen natürlich da einen zeitlichen Zusammenhang, aber das heißt noch lange nicht, daß es da auch einen kausalen Zusammenhang mit der Impfung gibt". Einen Grund für eine Meldung sah niemand.
Nach ca. 12 Wochen flaute dann die Migräne ab, zurück blieben "nur" Probleme mit Monitoren, Bildschirmen und Fernsehgeräten. Eine Stunde auf egal welches Gerät mit Bildschirm triggerte plötzlich einen heftigen Migräneanfall. Auch das wurde damit erklärt, dass sich eine Migräne im Laufe der Zeit auch mal verändern kann, aber ein Zusammenhang mit der Impfung wurde vehement verneint.
Es kam der Zeitpunkt der 2. Impfung, dieses Mal mit Biontech. Das Spielchen wiederholte sich, inkl. der Hinweise auf zeitliche und kausale Zusammenhänge. Und tatsächlich ebbte diese Attacke dann bereits nach nur 3 Wochen wieder ab. Große Erleichterung bei den Ärzten, es wurde nicht mit entsprechenden Kommentaren gegeizt ("Sehen Sie, habe ich Ihnen doch gleich gesagt, das hat alles überhaupt nichts mit den Impfungen zu tun", "Wenn es an der Impfung liegen würde, dann hätten Sie doch jetzt normalerweise wieder 12 Wochen Probleme gehabt", etc. pp.).
Lediglich die Schmerztherapeutin war etwas vorsichtiger geworden und riet mir, bei einer evtl. noch kommenden 3. Impfung den Impfstoff nicht zu wechseln, sondern bei Biontech zu bleiben. Sie hätte bei 2 Patienten mit Clusterkopfschmerzen ähnliche Probleme beobachtet wie bei mir. Aber auch hier: nach mehreren Rücksprachen mit dem Westfälischen Kopfschmerzzentrum sowie einer Kopfschmerzklinik im Taunus:
"man könne keinesfalls von einem direkten Zusammenhang mit der Impfung sprechen. Es gäbe lediglich eine erste Häufung von neurologischen Auffälligkeiten mit zeitlichem Zusammenhang zur Impfung"
Und auch der von Munich angesprochene Hinweis fehlte nicht: "Wenn es sich um eine Reaktion auf die Impfung handeln würde, wäre das ein Hinweis darauf, dass ich auch auf eine evtl. COVID-Infektion entsprechend heftig reagieren würde, die Impfung also durchaus für mich empfehlenswert sei"
Also war der Stand, als es um die Frage einer 3. Impfung ging: alles gut, an der Impfung liegt es nicht, und Covid ist für mich gefährlich. Somit gab es auch die 3. Impfung im März letzten Jahres.
Stand heute: Status migränosus, beginnend 14h nach der 3. Impfung, strikte Verweigerung aller beteiligten Ärzte, die Impfung auch nur in Erwägung zu ziehen. Bei der Schmerztherapeutin wurde zwar davon gesprochen, dass es auch in ihrer Praxis vermehrt zu ähnlichen Symptomen gekommen sei und man aktuell davon ausgehe, dass ich Geduld haben müsste. Wieviel Geduld? Das verlängerte sich von Besuch zu Besuch, angefangen mit den "Es gab bisher niemanden, der länger als 6 Wochen Migräne hatte" über "Aktuell liegen wir so bei 3-4 Monaten Maximaldauer" bis hin zur letzten Aussage "Bei den Extremfällen schieben wir leider die Dauer gerade mit steigendem Abstand zur letzten Impfung vor uns her, momentan liegen wir bei bis zu 1 Jahr".
Das bitte ich jetzt nicht falsch zu verstehen: ohne belastbare Daten/Studien kann natürlich kein Arzt Aussagen treffen, das ist auch mir klar. Aber wenn 3x etwas mit einem direkten zeitlichen Bezug zu einer Impfung so etwas auftritt, dann kann ich doch wenigstens erwarten, dass sich einer der aufgesuchten Ärzte hinsetzt und darüber eine Meldung macht, und nicht dem Patienten sagt: "Sie können diese Nebenwirkungen auch selber dem PEI melden".
Das habe ich dann auch getan und nach der Meldung sogar dort angerufen. Mit sehr sehr sehr viel Geduld bekommt man da sogar jemanden ans Telefon, mit dem man über diese Meldungen sprechen kann, und siehe da: die Aussage war schlußendlich, dass das PEI Meldungen von Ärzten natürlich viel höher priorisiert und bewertet, als die Meldung von Privatpersonen, auch weil die Möglichkeit der Meldung von Nebenwirkung von den *** Schwurblern natürlich fleißig genutzt wurde, um gegen die Impfung Stunk zu machen.
Erst vor 3 Monaten in einer Schmerzklinik erfuhr ich zum ersten Mal, dass ein Mediziner mir gegenüber davon sprach, dass es gar nicht mal so wenig Patienten gäbe, die nach der Impfung oder nach der Infektion entweder eine verstärkte Migräne entwickelt haben oder aber zum ersten Mal überhaupt Migräne bekommen haben. Es wurde von Verklebungen und Vernarbungen im Gehirn gesprochen, die wahrscheinlich von selbst wieder verschwinden würden. Wann und ob das passiert, und ob die zusätzlichen neurologischen Probleme auch wieder verschwinden...nobody knows. Garantie kann natürlich keiner geben, Glaskugel hat ja keiner.
Was mich dann aber wirklich erstaunt hat: trotz 12 Seiten Entlassungsbericht kein Wort zum Thema Impfung (mit Ausname der Anamnese als Patientenangabe natürlich). Rückfrage in der Klinik: "Wir bewegen uns da ja noch im akademischen Bereich, schriftlich können wir da gar nichts fixieren, daazu sind da zu viele Fragen offen, auch was die spätere Verwendung des Berichts z. B. bei Sozialgerichten etc. betrifft"
Wenn ich dann bedenke, dass ich in den 16 Tagen Aufenthalt in der Klinik alleine 3 Patienten kennengelernt habe, deren Geschichte meiner recht ähnlich war, dann kann ich nur vermuten, von welcher Qualität die Dokumentation im Bereich der COVID-Impfungen war...zumindest in meinem Fall kann ich sagen, dass sie unterirdisch war und man sehr lange versucht hat, diese Nebenwirkungen in den Bereich der Schwurbler und Impfgegner zu packen (und das trotz dreier Impfungen).
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Ich sag's mal mit Johannes Rau:
"Lieber ein Haus im Grünen, als einen Grünen im Haus."
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Die folgenden 4 Mitglieder haben sich bei tanjian bedankt:
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13.02.23, 11:51
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#13
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Echter Freak
Registriert seit: Apr 2009
Beiträge: 2.364
Bedankt: 3.196
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Laut Statisitk sind Ungeimpfte häufiger arbeitslos und tendentiell AFD orientiert und in D eher im Osten angesiedelt (okay das AFD impliziert ja quasi Osten)
Ebenso sind Menschen mit niedrigem Abschluss eher ungeimpft als Menschen mit hohem Abschluss.
Und jetzt kann sich jeder seine Blase zuordnen
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Die folgenden 3 Mitglieder haben sich bei csesraven bedankt:
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13.02.23, 18:42
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#14
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Banned
Registriert seit: Mar 2021
Beiträge: 196
Bedankt: 138
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Zitat:
Zitat von csesraven
Laut Statisitk sind Ungeimpfte häufiger arbeitslos und tendentiell AFD orientiert und in D eher im Osten angesiedelt (okay das AFD impliziert ja quasi Osten)
Ebenso sind Menschen mit niedrigem Abschluss eher ungeimpft als Menschen mit hohem Abschluss.
Und jetzt kann sich jeder seine Blase zuordnen 
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Das kann man aber auch anders interpretieren. Ich habe mich zwar impfen lassen, aber ganz und gar nicht freiwillig. Ich war erpressbar, weil ich mit höherem Abschluss einen Job habe, den man mir hätte wegnehmen können.
Als Arbeitsloser läufst Du nicht Gefahr, wegen Impfverweigerung gekündigt zu werden! Einige in unserer Firma sind lieber gegangen als sich das Zeug spritzen zu lassen, aber gerade in den höheren Gehaltsklassen war das deutlich seltener.
Weil sie "vernünftiger" sind, oder weil sie erpressbarer sind?
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Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei SubFooWer bedankt:
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13.02.23, 23:06
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#15
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Echter Freak
Registriert seit: Apr 2009
Beiträge: 2.364
Bedankt: 3.196
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Menschen in höheren Gehaltsklassen und da zähle ich mich auch dazu, haben normalerweise absolut 0,0 Probleme einen anderen Job zu finden. Ich kenne keinen in meinem Bekanntenkreis, der sich hätte impfen müssen. Und da sind viele "Gutverdiener" bei.
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei csesraven:
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14.02.23, 12:49
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#16
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Banned
Registriert seit: Mar 2021
Beiträge: 196
Bedankt: 138
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Ich weiss jetzt nicht, ob Du die letzten drei Jahre geschlafen hast, aber so einfach war das in der Situation überhaupt nicht. Stell Dir mal vor, in der ganzen Corona-Panikmache käme ein Bewerber zu Dir in die Firma geflattert mit der Begründung: "Bin bei meiner Firma rausgeflogen, weil ich mich nicht impfen wollte!"... na dann mal viel Spass.
Und ich vermute mal, dass Du weder Familie noch Wohneigentum besitzst. Ein Job mit drei Kilometern Pendelstrecke zu tauschen in einen, der 74 Kilometer entfernt ist, ist auch kaum "freie" Jobwahl.
Dann gefällts mir im Grunde bis auf das Coronahandling bei meiner Firma. Der Wechsel bringt immer auch ein Risiko mit sich.
Vielleicht mecker ich ja auf einem hohen Niveau, aber unter anderem diese Schwierigkeiten würde ich nicht als 0,0 Probleme, einen anderen Job zu finden, bezeichnen.
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Die folgenden 4 Mitglieder haben sich bei SubFooWer bedankt:
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14.02.23, 17:36
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#17
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Suppen Moderator
Registriert seit: Jan 2010
Beiträge: 7.040
Bedankt: 8.148
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Ich weiß nicht, ob du die letzten ... hmm, mal mindestens 10 Jahre, geschlafen hast. Aber stell dir mal vor: Abgesehen von extrem wenig Bereichen ist die Frage nach der Corona-Impfung überhaupt nicht erlaubt im Vorstellungsgespräch und wäre Grund für eine Diskriminierungsklage. Ebenso wird der Grund für eine Kündigung nicht explizit im Arbeitszeugnis deines alten AG genannt, da würde dann "Betriebliche Gründe" stehen, was 0,überhauptnichts mit einer Impfung zu tun hätte. Und wer so einen Grund nach einer Kündigung beim nächsten AG anführen würde, statt profesionell bei dem Gespräch zu agieren, wäre auch niemals in einer Führungsebene.
Kannst bitte endlich mal aufhören, ständig irgendeinen Scheiss zu konstruieren, insbesondere, wenn er dich überhaupt nicht betrifft?
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Urlaubsmodus
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Die folgenden 3 Mitglieder haben sich bei Thorasan bedankt:
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15.02.23, 13:55
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#18
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Mitglied
Registriert seit: Mar 2020
Beiträge: 373
Bedankt: 430
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Zitat:
Abgesehen von extrem wenig Bereichen ist die Frage nach der Corona-Impfung überhaupt nicht erlaubt im Vorstellungsgespräch und wäre Grund für eine Diskriminierungsklage.
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In Medizin- und Pflegeeinrichtungen war die Frage Pflicht und ein fehlender Impfnachweis hatte ein Einstellungsverbot zur Folge. Nicht nur für Pflegepersonal, für ALLE Berufsgruppen, einschließlich Büroangestellte, Handwerker, Hausmeister, Gärtner, Küchenpersonal, Wäscherei....
In nahezu allen Wirtschaftsbereichen IST die Frage gestellt worden, bei VW zu Beispiel, einem der größten Arbeitgeber in unserer Region. Und ein Verneinen hat regelmäßig zu einer freundlichen Absage geführt.
Gerichte haben Diskriminierungsklagen abgewiesen oder zugunsten der diskriminierenden Einrichtungen entschieden, weil die Infektionsschutzgesetze genau dazu die Handhabe gegeben haben.
Es gab reihenweise Verfahren, weil Ärzte Impfnachweise ohne Impfung oder Impfbefreiungen ohne rechtfertigende Diagnose ausgestellt haben. Die meisten dieser Bescheinigungen wurden nicht benötigt, weil jemand mal zu McDonald wollte, sie wurden gebraucht, um im Job bleiben zu dürfen.
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Demokratie lebt von der Vielfalt - Diktatur vom Mitmachen.
Geändert von beloborodov (15.02.23 um 14:00 Uhr)
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Die folgenden 3 Mitglieder haben sich bei beloborodov bedankt:
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16.02.23, 13:04
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#19
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Echter Freak
Registriert seit: Apr 2009
Beiträge: 2.364
Bedankt: 3.196
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Zitat:
Zitat von SubFooWer
Ich weiss jetzt nicht, ob Du die letzten drei Jahre geschlafen hast, aber so einfach war das in der Situation überhaupt nicht. Stell Dir mal vor, in der ganzen Corona-Panikmache käme ein Bewerber zu Dir in die Firma geflattert mit der Begründung: "Bin bei meiner Firma rausgeflogen, weil ich mich nicht impfen wollte!"... na dann mal viel Spass.
Und ich vermute mal, dass Du weder Familie noch Wohneigentum besitzst. Ein Job mit drei Kilometern Pendelstrecke zu tauschen in einen, der 74 Kilometer entfernt ist, ist auch kaum "freie" Jobwahl.
Dann gefällts mir im Grunde bis auf das Coronahandling bei meiner Firma. Der Wechsel bringt immer auch ein Risiko mit sich.
Vielleicht mecker ich ja auf einem hohen Niveau, aber unter anderem diese Schwierigkeiten würde ich nicht als 0,0 Probleme, einen anderen Job zu finden, bezeichnen.
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Ich hab sowohl Eigentum als auch Familie und hab in den letzten 4 Jahren 3* den Job gewechselt.
Den Rest haben ja andere schon entlarvt
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15.02.23, 15:28
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#20
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Freigeist
Registriert seit: Sep 2010
Ort: München
Beiträge: 11.341
Bedankt: 23.660
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Zitat:
Zitat von beloborodov
Gerichte haben Diskriminierungsklagen abgewiesen oder zugunsten der diskriminierenden Einrichtungen entschieden, weil die Infektionsschutzgesetze genau dazu die Handhabe gegeben haben.
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Das stimmt so schlicht vereinfacht ausgedrückt nicht. Hier ein Überblick [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] Impfstatusabfrage bei Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern.
Die sogenannte Auskunftspflicht, also die verpflichtende Offenlegung des Impfstatus, laut Infektionsschutzgesetzes gilt nur für Beschäftigte in bestimmten Einrichtungen und Unternehmen. Dazu zählen unter anderem Kindergärten und Schulen, stationäre und ambulante Pflegedienste sowie Obdachlosen- und Asylunterkünfte. Hinzu kommen medizinische Einrichtungen das sind vor allem Krankenhäuser.
Die Frage ob geimpft oder nicht ist rechtlich nur gestattet wenn es für die Arbeit zwingend notwendig ist.
Mir ist nur von einer Kündigung aus den Medien bekannt, im persönlichen Umfeld nur Kündigungen von Impfverweigerungen in der Pflege. Hier der Fall aus den Medien :
Zitat:
Kündigung einer Musicaldarstellerin wegen fehlender Corona-Schutzimpfung
Montag, 04.04.2022, 10:18 | Autor: Rechtsanwalt Jens Usebach, LL.M.
Das Arbeitsgericht Berlin hat am 03.02.2022 zum Aktenzeichen 17 Ca 11178/21 entschieden, dass eine Musicaldarstellerin mit ihrer Kündigungsschutzklage scheitert.
Aus der Pressemitteilung des ArbG Berlin Nr. 03/22 vom 02.03.2022 ergibt sich:
Ein Arbeitgeber darf in einem Musicalaufführungsbetrieb ein „2G-Modell“ durchsetzen und einer Darstellerin, die über keine Corona-Schutzimpfung verfügt, noch vor Vertragsbeginn kündigen.
Im zugrundeliegenden Fall hatte die Klägerin mit zwei Veranstaltungsgesellschaften Arbeitsverträge für die Proben und die Beschäftigung in einem Musical geschlossen. Vor Vertragsbeginn erfuhren die Arbeitgeberinnen, dass die Klägerin ungeimpft war und kündigten die Arbeitsverhältnisse ordentlich fristgerecht. Die Klägerin hatte angeboten, täglich Testnachweise vorzulegen. Das Arbeitsgericht Berlin hat die Kündigungen für wirksam erachtet.
Zur Begründung hat das Gericht ausgeführt, dass die Kündigungen insbesondere keine Maßregelung gemäß § 612a Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) darstellen würden. Die persönliche Haltung der Klägerin zur Corona-Schutzimpfung sei nicht tragendes Motiv für den Kündigungsentschluss gewesen, sondern habe lediglich den Anlass zur Beendigung des Arbeitsverhältnisses gegeben. Der Arbeitgeber könne als Ausdruck seiner unternehmerischen Entscheidungsfreiheit das „2G-Modell“ als allgemeingültiges Anforderungsprofil für alle Arbeitsplätze im Betrieb durchsetzen. Wenn dies mit der höchstpersönlichen Entscheidung der Klägerin, sich nicht impfen zu lassen, unvereinbar sei, liege keine Maßregelung vor. Der Ausschluss nicht geimpfter Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer verstoße auch nicht gegen das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG). Auch sei das „2G-Modell“ nicht willkürlich gewählt, da insbesondere das tägliche Vorlegen eines negativen Corona-Testergebnisses die Betriebsabläufe stärker beeinträchtigen und die Beschäftigung nicht geimpfter Personen aufgrund der strengeren Quarantäneregelungen ein höheres Risiko für etwaige Personalausfälle für den Musicalbetrieb darstellen würde. Die Klägerin könne nicht verlangen, dass die Arbeitgeberinnen ein Schutzkonzept umsetzen, das einen höheren Kosten- und Personalaufwand verursache, da neben der unternehmerischen Handlungsfreiheit der Arbeitgeberinnen auch die körperliche Unversehrtheit der übrigen Belegschaft zu berücksichtigen sei.
Gegen diese Entscheidung ist das Rechtsmittel der Berufung zum Landesarbeitsgericht Berlin-Brandenburg gegeben.[ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
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Der Fall geisterte übrigens mit anderen Schlagzeilen durch die Medien. Was Dein VW Beispiel angeht, die haben wie auch BMW selbst geimpft. Wer ungeimpft bleiben wollte der bekam im Quarantäne Fall keine Lohnfortzahlung was rechtlich zulässig ist. Beim Zutritt zu den Werken mußten Mitarbeiter nachweisen geimpft, genesen oder getestet. Was rechtlich nicht zu beanstanden war.
Die Frage nach dem Impfstatus bei der Bewerbung war und ist bis heute bei VW oder BMW unzulässig. Es wurde statt dessen auf die betriebliche Handhabe hingewiesen !
Geändert von MunichEast (15.02.23 um 16:07 Uhr)
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#21
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Freigeist
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Danke für Deinen Erfahrungsbericht ! Die Ärzte melden eigentlich kaum etwas, auch ich hatte eine stärkere Impfreaktion auf die dritte Impfung mit Astra, davor nur Biontech. Mir sind Lymphknoten am Impfarm extrem angeschwollen und rot verfärbt. Da wird einem anders ....  Mußte es auch selber über die Maske im Internet melden. Da kam auch nie eine Rückfrage. Vierte Impfung schon BA5 Omikron wieder Biontech und alles lief gut. Unser Gesundheitswesen ist völlig am Limit und Fachbereiche arbeiten nur noch ab, dazu die Angst vor falscher Panikmache.
Schau mal bitte hier ...
Das ganze ist mittlerweile recht anerkannt ... aber wohl nicht rumgesprochen. Die Mehrheit hat es aber nach einer Infektion. Das Corona Spike Protein ist hier vermutlich der Auslöser, das auch mit der Impfung in den Körper gebracht wird.
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#22
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Erfahrener Newbie
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Zitat:
Zitat von MunichEast
Schau mal bitte hier ...
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Den Artikel kenne ich tatsächlich schon, aber falls jemand hier mitliest und einsteigen will:
[ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] und [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] gibt es noch ein wenig mehr zum Thema Kopfschmerzen und Impfung.
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Ich sag's mal mit Johannes Rau:
"Lieber ein Haus im Grünen, als einen Grünen im Haus."
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#23
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Freigeist
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Es ist eine spannende Frage ob heute noch eine Impfung notwendig ist, da eine Omikron Infektion deutlich milder verläuft. Die Varianten vorher waren schlechter an den Wirt angepaßt und wüteten demensprechend katastrophal. Da war die Impfung definitiv die bessere Wahl.
Weiß nicht ob ich es hier mal im Forum gepostet hatte, ein Bekannter von mir ist bei der freiwilligen Feuerwehr und keine 30, körperlich fit. Er hatte Anfang letzten Jahres Corona und trotz Impfung nach dem Infekt nur noch 70 % Lungenleistung. Mit schwerem Atemschutz geht nun nicht mehr im Einsatz, das packt er nicht mehr.
Die Impfung ist nicht ohne, gerade Astra war sehr auffällig. Aber eine Infektion noch risikoreicher. Ich kenne viele schwere Fälle bis Tote nach einer Infektion. Jung und Alt.
Mit Omikron ist es zum Glück nun deutlich entspannter ...
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#24
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Master of Desaster
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Erste Impfung Astra, da verfuegbar im Gegensatz zu Biontech & Moderna.
Impfung I ca. Beginn July 2021
Sympthome: Schuettelfrost, bishin zu zaehnklappern, mit erhoehten Knochenschmerzen im Becken und Rueckbereich, erhoehte Temperatur zzgl. Schweissausbruechen.
1,5 Tage platt, wie nach schwererem grippalem Infekt
Enstichstelle schmerzend ~ 3 Tage
Impfung II und III Biontech. Nebenwirking: Einstichstelle bis zu 3 Tage schmerzend.
Ob ich jemals Corona hatte, kann ich nicht eindeutig sagen, da ich, wenn ich testen lies, jedesmal Negativ eingestuft war und ansonsten auch keine bekannten Verlaeufe an mir feststellen konnte.
Meine Frau: 3x geimpft, Biontech , keine weiteren Nebeneffekte, ausser die Einstichstelle, wie vor. Vorbelastet ist sie gesundheitlich. ehem. Krebspatientin
Coroan hatte sie dann im spaeteren Verlauf Spaetherbst 2022. Ich blieb trotzdem clean, lt, Testerei. Typ Omikron
Schwaegerin bekommt nach Imfung II eine Form von durchhaengender Hautbeule oberhalb des Ellbogenknochens, der bei anwinkeln des Arms, wie eine Art Wassersack herunterhaengt. Sieht fast trombothisch aus. Verschwindet nach ca 4-5 Tagen. Alle Impfungen Biontech
Kollektiv mit meiner Frau hat sie auch Spaetherbst 22 Omikronvarinate
Junior: 3X Biontech.
Nach Impfung Nr. I auch , aehnlich wie bei mir, Fieber, Knochenschmerzen, etc im Rahmen von etwa 3 Tagen. Aehnlich einem grippalen Infekt.
Er und seine Familie haben im spaeten Fruehjahr 2022 alle Mann Corona,
da gehste besser mal nicht mehr hin fuer eine Weile.
Ueberhaupt reduziert sich unser Wiedersehen in diese Zeit schon erheblich.
Seine Frau kann zu der Zeit,2020/21 nicht geimpft werden , da schwanger
Vater hatte 2x Covid, bevor der Impfstoff massentauglich bereit stand.
Klinisch verbracht in Isolation. Typ = Delta
Sein Lungen/ Atemvolumen, ist ca 15 % gesunken. Hier erstmalig gemessen, kann aber auch zu ein paar % dem Alter zuzumessen sein.
Sein Verlauf ist sehr mild, was auch die Aertze etwas erstaunt.
Zudem ist er auch schon Krebspatient in 3 Faellen gewesen. Wenn auch erfolgreich hinter sich gebracht.
Wird 6 Monate danach, wie ueblich, in Folge 3x Biotech geimpft, Nebenwirkungen trotz seines hohen Alters, nur Schmerzen ein paar Tage um die Einstichstelle.
Bekannte Blutgruppe, die hier auch in aus aertzlicher Sicht, Relevanz gebracht wurde = Null Positiv.
Zu der Zeit, nimmt man an, das die Blutgruppe einen nicht unwesentlich Anteil fuer den Verlauf von Covid hat, bezueglich mild, wild, etc. A - Klassen werden als weniger restistent betrachtet, mal platt formuliert.
Ein nahestehender Freund der Familie, vorerkrankt auf einer Basis, wie MS, wird im Jan.2021, vor Verfuegung eine Impfstoffes, Montags ins KH verbracht und ist Mittwochs tot.
Hierzu anzumerken , das Zusammenspiel seiner Vorerkrankung mit Covid. Typ = Delta
Thematisch geht es zu dieser Zeit um den Satz:
Er starb an Covid, oder mit Covid , unter dem Zusammenhang einer Vorerkrankung, die das Immunsystem schon vorher auf die Probe stellte.
Diese Nuance, der Auslegung, macht sich in diesen Tagen breit
Im, ich sage mal Bekanntenkreis, Freunde hat man in der Jugend, 2 Mitte 70ig jaehrige Dialysekandidaten, sterben im Zusammenhang mit Covid, je vor Ihrer 3ten Impfung, nach Plan.
Im Geschaeftsbereich erwischt es einen Betriebsleiter derart, das er 3 Monate im KH liegt und gute 6-8 Monate seine Sprachfaehigkeit und koerperliche Kondition, siehe treppensteigen, erst einmal wieder verinnerlichen / wiedererlernen muss.
Ungeimpft, da zur derzeit kein Impfstoff verfuegbar, nach Altersklassifizierung. Alter ~ 48. Typ Delta
Unser Heim und Hoffahrer, faellt ins Koma fuer 2 Monate und ist einigemassen beisammen nach 10 Monaten wieder im Job, mit konditionellen Einschraenkungen.
Impfstatus; 2 -fach geimpft, im spaeteren Verlauf auch ein drittes Mal. Typ = Delta
In der Verwaltung warten 2 Damen erfolglos auf Ihren Totimpfstoff; sind bis heute nicht geimpft, konnten sich im Homeoffice auch weitestgehenst
selbstisolieren; erkrankten auch an Covid, Beginn 2022, wie Ihre Familien, da ueber die Kinder -vermutlich- eingeschleppt.
Im Rahmen der Lockerungen im Jahr 22, erkranken um mich herum immer mal wieder bekannte Personen oder sind mal fuer 1-2 Wochen verschwunden, da sie sich infiziert selbst abschotten. Vornehmlich aber ab ca. Herbst.
Alterklasse ~ 40-70, klagen eher ueber ein paar weiche Symthome, mal riechen Sie nichts oder riechen und schmecken nichts, aber das renkt sich anscheinend mehrheitlich wieder ein nach einiger Zeit. Zeitraum Omikron
Die restlichen Begleitumstaende werden wie bei einer Erkaeltung zugemessen. Husten und Nasensympthome.
Das sind zusammengfasst die relevantesten Dinge, die ich um mich herum in dieser Zeit wahrgenommen habe.
Wahrgenommen habe ich auch Aussagen der Mediziner: sieh Hausarzt, der von weiteren Impfungen bei mir abriet, als das Fruehjahr 2022 anbrach und er erstmal darauf verwies, auf angepasste Impfungen zu warten, da ab Fruehjahr / Sommer keine Not in meinem Fall zur Ueberimpfung bestand.
Generell war der Lange Sommer ja fuer fast Alle gut.
Die Frauenaertzin meiner Frau, riet auch eindeutig in Ihrem Fall davon ab, weitere Impfungen an ihr vorzunehmen, da es wohl auch bei Frauen gewisse Unregelmaessigkeiten oder Haeufungen VON gibt oder gab, die sogar bei jungen Frauen auffaellig sind. Genaueres, gab sie dazu nicht fundiert heraus.
Man nimmt dies erst einmal so zur Kenntnis.
Genau so, nehme ich zur Kenntnis, das der Beerdiger meine Vertrauens, durch das Jahr 2020 und 2021, alle Saerge und Urnen voll zu tuen hat.
Es gibt eine erhoehte Sterblichkeit, zu der Er und seine Mitarbeiter in Vollmontur arbeiten muessen.
Was im uebelichen Sinne, nicht der Fall ist.
Bei den Medizinern sehe ich das halbschwanger.
Wenn alle niedergelassen Aerzte alle auf einmal auf dem gleichen Index waeren, waer das phaenomenal.
War es sicher nicht. Letztendlich gab es auch Protestmediziner, die falsche Impfunterlagen ausstellten, etc, etc, bishin zu irgendwelchen Selbstverwertungen ihrer Meinugen zum Dummfug der Impfung medial.
Die Mehrheit handelt sicher zwischen weisungsgebunden, aus guter Absicht dem Patienten gegenueber, mit jedweilgen Gesundheitsparameter dieser, der eigenen Einschaetzungen zur Situation, usw, usw, zumal, wie bekannt, ausser das wir die Englaender als Vorreiter und Testbunnies hatten, keine deutliche Praeferenz zu allen moeglichen Dingen vorliegt.
Dominiert hat nur die Aussage, das die Impfstoffe selbst , nicht irgendwelche Veraenderuneg an Genstraengen,sprich DNA, Samen, usw, usw vornimmt.
Festzustellen blieb auch, das es schon frueh Aussagen dazu konkret gab, das man beruecksichtigen muss, das es im Promillebereich auch ernste Spaetfolgen bei manchen Personen kommen kann. Man wird es sehen.
So manche Sing und Klatschaufforderung wurde sicher nicht installiert, damit man sich einfach mal so freut, sondern es sollte den ueberaus geforderten Kraeften in dieser Zeit Respekt zollen. Ob das gerade das beste Mittel war, lasse ich mal dahingestellt sein.
Mittlerweile, nachdem nach derzeitigem Stand, hat mancher auch aus Wissenschaft und Politik bereitwillig ausgesagt, das vielleicht manche Massnahme heute anders bewertet wuerden -aus Erfahrung- die nun vorliegt, ist sicher die Nachlese, wenn man diese pandemische Situtaion erstmalig durchlebt, wie die meisten von uns auch.
In wie weit Corona ueber Jahre Bestand haben wird, auch in all seinen Mutationsformen, die man nur erahnen kann, bleibt ein offenes Feld.
Genau so, wie es ein offenes Feld bleibt, was nun Scharlatane und ihre gutglaeubigen Juenger nun als naechstes veranstalten.
Es ist sicherlich auch eine gewisse Herausforderung zwischen richtig und falsch , seine eigene Gedankengaenge und Handlungsstraenge vernueftig einzuordnen.
Von der grossartigen Selbstverantwortung , kann man einigen sicherlich abraten, da ist nichts.
Letztendlich konnte man noch vor Wochen betrachten, wie es in China zuging mit der Sterblichkeit nachdem eine " Regierung" die weit aus haerteren Bandagen nicht mehr portieren konnte.
Geändert von Caplan (16.02.23 um 10:08 Uhr)
Grund: kleinere Makulaturen
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16.02.23, 11:01
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#25
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Agnostiker
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Ja, man muss es einfach eingestehen. Die Öffentlichkeitsarbeit aller Beteiligten war wirklich nicht das Gelbe vom Ei. Vieles, was man besser offensiv artikuliert hätte, wurde entweder möglichst nicht erwähnt oder auch heruntergeredet. Ich erinnere mich gut daran, als ich erstmals von dieser Unterscheidung zwischen "mit oder an Corona verstorben oder ins KH eingeliefert" hörte. Das war nämlich hier im Board durch irgendeinen Schwurbler. Nun gut, wenn man sich damit dann etwas auseinandergesetzt hat, war das weder ein großes Geheimnis und auch kein Problem, aber die Schwurbelszene fühlte sich natürlich als Überbringer der Wahrheit.
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16.02.23, 23:33
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#26
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Echter Freak
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Die könnten auch vor dem Sicherheitsgurt warnen und ihr Deppen würdet klatschen
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17.02.23, 07:10
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#27
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Master of Desaster
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Zitat:
Sogenannte "VTler" und sogar Experten wie Dr. Wolfgang Wodarg und Prof. Dr. Sucharit Bhakdi haben von Anfang an vor den Impfungen gewarnt.
Man hat sie ausgelacht, beleidigt, sozusagen sogar mit krimineller Energie gesellschaftlich ausgeschlossen.
Bitte schön, jetzt haben viele den Salat!
Für soviel Dummheit, sich das Dreckszeug spritzen zu lassen, trotz aller eindringlichen Warnungen, fehlt mir einfach das Mitleid! Selber Schuld!
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Heisst also nach deinen Recherchen, das deine 2, hervorgehobenen, Medizinmaenner, allenernstes Laender und Kontinent uebegreifend, die Eingebung des wahren Covids als so ziemlich einizge mit wissenschaftlicher Ausbildung, von Koechen ,ehem. Fensehansagerinnen, nach Amerika verschwundene Schlagefuzzi's und sonstigen Gestalten,sehen wir mal ab, nur ermitteln konnten.
Tausende andere Wissenschaftler und Mediziner, weltweit, sind einem Irrtum aufgessen. Ja wenn man das geahnt haette..dieser Hokuspokus..
Anhand deines Zulassungsdatums und der Beitragsdichte, lass ich dich mit diesen frivolen Witzfiguren gerne alleine. Vielleicht macht Ihr eine Band auf..
Geändert von Caplan (17.02.23 um 09:41 Uhr)
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Die folgenden 4 Mitglieder haben sich bei Caplan bedankt:
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17.02.23, 07:18
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#28
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Insane Noob
Registriert seit: Aug 2010
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Zitat:
Zitat von Caplan
[...]
Tausende andere Wissenschaftler und Mediziner, weltweit, sind einem Irrtum aufgessen. Ja wenn man das geahnt haette..dieser Hokuspokus..
[...]
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Die sind alle gekauft, oder durch Mainstream-Medien manipuliert, oder beides!
Blöde Flacherdler-Dödel ...
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19.02.23, 22:47
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#29
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Echter Freak
Registriert seit: Apr 2009
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Zitat:
Zitat von Mr.Maker
Bedauerlich das ihr nicht selbst erkennen könnt, wie lächerlich ihr euch macht, ihr würdet vor Scham im Boden versinken, aber das fehlt euch eben, daher nicht zu erwarten.
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man vergleiche die Lebenserwartung vor und nach Impfstoffen und wer klaren Geistes ist, sieht sofort WER sich hier als hoffunsglos verblödet präsentiert
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei csesraven:
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19.02.23, 23:06
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#30
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Echter Freak
Registriert seit: Apr 2009
Beiträge: 2.364
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Das du das als dämlich empfindest freut mich
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20.02.23, 13:01
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#31
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: Aug 2011
Beiträge: 552
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Ich habe inzwischen 5 Impfungen bekommen...jedesmal mit dem Biontech-Impfstoff, beim letzten Mal allerdings die Variante,die auch gegen Omikron wirken soll. Die ersten 4x hatte ich außer den obligatorischen Schmerzen an der Einstichstelle keine wirklichen Probleme. Beim 5.Mal hingegen hatte ich 1 Woche lang mit starkem Schwindel zu kämpfen. Spätestens nach 2min stehen oder aufrechtem Sitzen merkte ich, wie sich im Kopf alles zu drehen begann. Lehnte ich mich dann im Stuhl ein ganzes Stück zurück (soweit es halt Bürostuhl oder Sessel zuließen), waren die Probleme dann auch innerhalb von 2-3min wieder weg. 1 Woche lang habe ich quasi meine Arbeit in recht entspannter Position ausgeführt und bin nur für die nötigsten Sachen aufgestanden, habe die im Laufschritt erledigt.
Kurz drauf hat sich meine Frau (lebt berufsbedingt im Ausland) zum 4.Mal impfen lassen. Die ersten 3 Dosen hatte sie Moderna bekommen, aber beim 4.Mal wars ebenfalls der Biontech-Impfstoff gegen Omikron. Und was schilderte sie mir ? Haargenau die gleichen Probleme wie ich sie hatte.
Zur selben Zeit hat sich auch ihr Chef impfen lassen, auch der hatte vorher 3x Moderna und beim 4.Mal Biontech gekriegt. Und auch er hatte mit Schwindel zu kämpfen. Und als einige Wochen später ein Besucher aus Deutschland zu ihm kam und von seiner Impfung berichtete, welche Symptome schilderte der wohl ? Bingo, Schwindelgefühle.
Will sagen: 4 Leute und alle haben sie die gleichen Probleme, obwohl keiner von ihnen vorher mit anderen Leuten darüber gesprochen hat, so dass Einbildung nicht in Frage kommt.Ganz so Nebenwirkungsfrei ist das Zeug wohl doch nicht.
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20.02.23, 13:53
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#32
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Agnostiker
Registriert seit: Dec 2009
Beiträge: 4.466
Bedankt: 4.891
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Zitat:
Zitat von MW75
Ganz so Nebenwirkungsfrei ist das Zeug wohl doch nicht.
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Behauptet doch auch niemand... komischerweise werden solche Nebenwirkungen bei Totimpfstoffen klaglos akzeptiert. Da gelten Nebenwirkungen wie Schwindel, Müdigkeit, Erbrechen oder Kopfschmerzen, die in der Regel nach wenigen Tagen abklingen, als leichte Nebenwirkungen. Und z.B. Valneva (übrigens auch eine Zweitimpfung nach 4 Wochen empfohlen) ist/wurde bisher nur für Personen zwischen 18 und 50 zugelassen. Da fragt anscheinend auch keiner warum; bei mRNA gäbe es sofort Spekulationen.
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Der Klügere gibt nach... deshalb regieren die Dummen die Welt
Geändert von eitch100 (20.02.23 um 14:07 Uhr)
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20.02.23, 14:09
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#33
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Mitglied
Registriert seit: Mar 2020
Beiträge: 373
Bedankt: 430
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Ich finde es äusserst spannend,
- wie ihr hier die von euch an euch und euren Verwandten beobachteten Schadwirkungen der mRNA-Injektion dokumentiert
- wie ihr gleichzeitig belegt, dass die versprochene Nutzwirkung (95% aller Infektionen können verhindert werden - Pfizer-Studie) ausgeblieben ist
- Belege dafür, dass die behauptete Nutzwirkung (weniger schwere Verläufe) nicht eingetreten ist, liefert
- und wie ihr dann die Kurve nehmt, dass ihr ja GottPfizerSeiDank nicht gestorben seid.
Ich bin immer noch "ungeimpft" und bin zwei mal C-positiv gewesen, ohne krank oder gar gestorben zu sein.
Die "myGully-Studie" spricht eine eindeutige Sprache. In meinem Freundes- und Bekanntenkreis fällt die Analyse ähnlich aus:
Nahezu ALLE (mit oder ohne mRNA-Injektion) hatten Corona.
Von den Un"geimpften" waren nur wenige ernsthaft krank.
Viele "Geimpfte" hatte mehr oder weniger ernsthafte Probleme im Zusammenhang mit der Injektion oder laborieren an "Long-Covid".
Das ist kein lokales Ausnahmephänomen, das gilt bundesweit, europaweit, weltweit:
Seit Beginn der Impfkampagne sterben viele Menschen plötzlich und unerwartet. Viele sterben an Krebserkrankungen - diese auffallend jung oder nach auffallend kurzem und schwerem Verlauf (destatis dokumentiert die Übersterblichkeit für die Bundesrepublik [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ], im Januar 2023 waren es 23.000 Sterbefälle über dem Erwartungswert)
Ich kann jedem nur raten, sich in der unmittelbaren Umgebung umzuschauen und dann zu entscheiden, wer glaubwürdiger ist, die eigene Wahrnehmung oder unsere Qualitätsmedien.
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Demokratie lebt von der Vielfalt - Diktatur vom Mitmachen.
Geändert von beloborodov (20.02.23 um 14:26 Uhr)
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Die folgenden 3 Mitglieder haben sich bei beloborodov bedankt:
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20.02.23, 15:41
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#34
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Agnostiker
Registriert seit: Dec 2009
Beiträge: 4.466
Bedankt: 4.891
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Zitat:
Zitat von beloborodov
Nahezu ALLE (mit oder ohne mRNA-Injektion) hatten Corona.
Von den Un"geimpften" waren nur wenige ernsthaft krank.
Viele "Geimpfte" hatte mehr oder weniger ernsthafte Probleme im Zusammenhang mit der Injektion oder laborieren an "Long-Covid".
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Die unangenehmen Fakten bei deiner Analyse lässt du natürlich geschickt unter den Tisch fallen, denn die Hospitalisierungsrate der Ungeimpften war immer um ein mehrfaches höher als bei den Geimpften.
Zitat:
Zitat von beloborodov
Seit Beginn der Impfkampagne sterben viele Menschen plötzlich und unerwartet. Viele sterben an Krebserkrankungen - diese auffallend jung oder nach auffallend kurzem und schwerem Verlauf (destatis dokumentiert die Übersterblichkeit für die Bundesrepublik [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ], im Januar 2023 waren es 23.000 Sterbefälle über dem Erwartungswert)
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Und nach deinen Erfahrungswerten hat das natürlich mit den Impfungen zu tun.
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Der Klügere gibt nach... deshalb regieren die Dummen die Welt
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei eitch100:
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20.02.23, 17:44
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#35
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Freigeist
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Naja .... mehr Krebs durch die Corona Impfung. Das ist ist schon Dummenfang. Die höhere Krebsrate wird darauf zurück geführt das die Menschen schlicht weniger zu Vorsorgeuntersuchungen gegangen sind. Ganz ehrlich, diese Querdenker Argumente sind peinlich !
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei MunichEast:
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