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myGully |
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17.01.23, 12:03
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#1
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working behind bars
Registriert seit: Apr 2013
Beiträge: 3.215
Bedankt: 13.759
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"drive by" Shootings in New Mexico
Ein weiteres Beispiel, wie Donald Trump mit seiner andauernden Lüge von der "gestohlenen Wahl" Teile der amerikanischen Gesellschaft vergiftet:
Zitat:
In New Mexico festgenommen
Republikanischer Politiker gibt offenbar Schüsse auf Häuser von Demokraten in Auftrag
Solomon Peña kandidierte im November für das Repräsentantenhaus von New Mexico. Nach seiner Niederlage sprach er von Wahlbetrug und kündigte eine Prüfung seiner »Möglichkeiten« an. Nun ist er festgenommen worden.

In den USA ist ein republikanischer Politiker festgenommen worden, weil er bewaffnete Angriffe auf Demokraten in Auftrag gegeben haben soll.
Wie die Polizei der Großstadt Albuquerque im Bundesstaat New Mexico mitteilt, werde Solomon Peña beschuldigt, »dafür bezahlt zu haben«, dass auf die Häuser von vier demokratischen Politikern geschossen wird.
Peña war demnach überzeugt, bei den Parlamentswahlen von New Mexico im vergangenen November durch Wahlbetrug verloren zu haben. Der 39-Jährige war für die Wahl des Repräsentantenhauses des Bundesstaates angetreten.
Laut Polizei soll Peña vier Männer mit Bargeld bezahlt haben, um mindestens zwei sogenannte Drive-by-Shootings aus gestohlenen Autos durchzuführen. Peña soll demnach mindestens einmal selbst geschossen haben, die Polizei bezeichnete ihn als »Drahtzieher«.
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Vor den Schießereien sei Peña laut Polizei zu den Häusern der Abgeordneten gefahren und habe ihnen gegenüber behauptet, bei seiner Wahlniederlage handele sich um Wahlbetrug.
Verletzt wurde bei den Schießereien niemand. Drei Kugeln durchschlugen jedoch das Schlafzimmer der zehn Jahre alten Tochter der demokratischen Senatorin Linda Lopez.
Peña posierte im Trump-Sweatshirt
Angeblicher Wahlbetrug ist in den USA spätestens seit Ex-Präsident Donald Trump unter Republikanern eine beliebte Erzählung, um Wahlniederlagen zu rechtfertigen.
Bei Twitter posierte Peña im November mit einem »Make America Great Again«-Sweatshirt, einer »Trump 2024«-Flagge und der Botschaft, dass er seine Wahl wie Trump nicht anerkenne. »Ich prüfe jetzt meine Möglichkeiten«, schrieb Peña dazu.
.
Laut dem »Albuquerque Journal« war Peña etwa wegen Einbruchs und Diebstahls vorbestraft. Demnach saß er bereits sieben Jahre im Gefängnis.
Der Bürgermeister von Albuquerque, Tim Keller, sagte auf einer Pressekonferenz, dass die Polizei aufgedeckt habe, »was wir alle befürchtet und vermutet haben: dass diese Schießereien politisch motiviert waren«. Keller bezeichnete Peña als Rechtsradikalen.
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Die folgenden 3 Mitglieder haben sich bei Uwe Farz bedankt:
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17.01.23, 14:05
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#2
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Streuner
Registriert seit: Aug 2013
Beiträge: 11.082
Bedankt: 13.143
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Vorbestrafte dürfen als Senatoren kandidiieren?
Is’ ’n Ding!
À la: Komm’ ich aus’m Knast, geh’ ich inne Politik. Brauch’ ich nich’ arbeit’n.
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