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myGully |
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13.12.22, 07:40
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#1
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Legende
Registriert seit: Aug 2011
Ort: in der Wildnis
Beiträge: 15.518
Bedankt: 34.774
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Harry wirft Königshaus Lügen für William vor
Zitat:
Der britische Prinz Harry hat dem Buckingham-Palast in der Netflix-Dokuserie „Harry & Meghan“ vorgeworfen, für seinen Bruder William „gelogen“ zu haben. „Sie haben gerne gelogen, um meinen Bruder zu schützen“, sagt Harry in dem gestern veröffentlichten Trailer für die nächsten Folgen der Serie des Streaming-Dienstes. „Sie haben nie die Wahrheit sagen wollen, um uns zu schützen.“ An einer anderen Stelle spricht der 38-Jährige von „institutioneller Manipulation“.
Harrys Ehefrau Meghan sagt in dem Trailer, sie sei nicht nur „den Wölfen zum Fraß vorgeworfen“ worden, „ich wurde an die Wölfe verfüttert“. In dem Trailer wird nicht deutlich, gegen wen sich die Vorwürfe des Herzogs von Sussex genau richten.
„Dramatische Eskalation“
Auf das britische Königshaus spezialisierte Journalisten werteten die Äußerungen als neue Eskalation im Streit zwischen dem Paar und dem Buckingham Palace. „Es wird schmutzig“, sagte Chris Ship vom Sender ITV. „Der Clip legt nahe, dass er (Harry, Anm.) seinen Bruder oder zumindest Menschen aus dessen Umfeld für einige der Geschichten über die Sussexes verantwortlich machen wird, die in der Presse erschienen sind. Das ist eine dramatische Eskalation.“
Die ersten drei Folgen der sechsteiligen Serie „Harry & Meghan“ waren vergangene Woche veröffentlicht worden. Darin ging es unter anderem um die britische Boulevardpresse und den Umgang des Königshauses mit Rassismus. Britische Boulevardmedien attackierten Harry und Meghan in der Folge scharf und warfen dem Paar unter anderem vor, „das Vermächtnis der Queen zerstört“ zu haben.
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Immer wenn ich eine Meldung über Harry lese, fällt mir spontan "Burning Bridges" aus Kellys Heroes ein.
Friends all tried to warn me
But I held my head up high
All the time they warned me
But I only passed them by
They all tried to tell me
But I guess I didn′t care
I turned my back and
Left them standing there
All the burning bridges that have fallen after me
All the lonely feelings and the burning memories
Everyone I left behind each time I closed the door
Burning bridges lost forevermore
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Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei TinyTimm bedankt:
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13.12.22, 12:15
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#2
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Mitglied
Registriert seit: Feb 2022
Beiträge: 492
Bedankt: 541
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Die Meghan scheint ihren Ehemann ja mächtig am Haken zu haben, wenn er jetzt immer mehr gegen seine Familie schießt, die auch ihn beschützt hat. Man erinnere sich an die Nazi Uniform Sache von Harry, die in der Familie geklärt wurde, damit Harry keinen Schaden erfährt. Der Junge muss seine Familie echt hassen, dass er diese ganzen Sachen ausplaudert und zulässt. Was ist denn jetzt eigentlich aus der Sache geworden, dass Meghan verantwortlich war, dass sehr viel Palast Personal freiwillig gekündigt hat wegen ihrer Allüren?
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13.12.22, 14:23
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#3
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Legende
Registriert seit: Aug 2011
Ort: in der Wildnis
Beiträge: 15.518
Bedankt: 34.774
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Zitat:
Zitat von bpHinch
Die Meghan scheint ihren Ehemann ja mächtig am Haken zu haben, wenn er jetzt immer mehr gegen seine Familie schießt, die auch ihn beschützt hat.
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Die folgenden 5 Mitglieder haben sich bei TinyTimm bedankt:
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13.12.22, 12:41
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#4
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Streuner
Registriert seit: Aug 2013
Beiträge: 11.082
Bedankt: 13.143
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Frage doch mal MoFo Earl McMoin, der ist um 1.500 Ecken mit dem britischen Königshaus verbandelt.
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14.12.22, 13:47
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#5
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Streuner
Registriert seit: Aug 2013
Beiträge: 11.082
Bedankt: 13.143
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Debatte über Netflix-Doku
Zitat:
Sind die Vorwürfe gegen Harry und Meghan angemessen?
Am Donnerstag erscheinen die nächsten Folgen »Harry & Meghan«. Für britische Medien zeugt die Netflix-Doku von der Geldgier des abtrünnigen Paares. Dabei wird vergessen, woher der Reichtum des Königshauses stammt.
Von Ulrike Knöfel
14.12.2022, 13.40 Uhr
Großbritannien und der Rest der Welt wappnen sich für die nächsten drei Folgen der Netflix-Dokumentation über Leben und Liebe von Prinz Harry und seiner Frau Meghan – am Donnerstag werden sie abrufbar sein.
Eigentlich sei die Doku bisher eher harmlos gewesen, finden viele. Gerade in britischen Medien verbreitet sich seit den ersten Teilen von »Harry & Meghan« dennoch folgende Sichtweise: Für die Netflix-Millionen würden der Prinz und seine Herzogin Harrys mit ihren Sticheleien die königliche Verwandtschaft verkaufen. In Wahrheit ginge es den beiden nur ums Geld, die Königsfamilie sei aus gutem Grund »traurig«. Britische Fernsehsender holten ehemalige Butler vor die Kamera, die sagen, Harry würde »Geld über die Familie stellen«. Der arme Charles III., so der Tenor.
Der Denkfehler dabei: Den zwei Abtrünnigen wird unterstellt und übel genommen, was bei der Königsfamilie akzeptiert wird. Denn von wegen Geldgier: Arm ist gerade das britische Königshaus eher nicht, im Gegenteil, es besitzt Schlösser, Kunst und Schmuck. Und dieser größtenteils ererbte Reichtum ist auch noch mit viel Rassismus verbunden.
Wie schon Queen Elizabeth II. sitzt jetzt ihr Sohn auf einem fragwürdigen Vermächtnis. Das britische Königshaus praktizierte über Jahrhunderte eine brutale koloniale Ausbeutung. Queen Victoria regierte bis zu ihrem Tod 1901 immerhin über ein Viertel der Welt und lebte entsprechend feudal. Ihren Reichtum vererbte sie dann weiter, er ist damit noch sehr greifbar, gerade für Charles, den gegenwärtigen Monarchen.
Man unterscheidet zwar heutzutage zwischen dem Milliardenvermögen des »Crown Estate«, von dem die Familie nur durch eine jährliche Ausschüttung profitiert, und dem Privatvermögen des Königs. Das ist angeblich aber auch ordentlich. Und was immer ihm seine Mutter gerade noch vermacht hat, Charles III. muss nicht einmal Erbschaftsteuern zahlen.
Was das mit Harry und Meghan zu tun hat? Die beiden sind die personifizierte Infragestellung dieser Art von Reichtum – und so auch von alten rassistischen Symbolen, die mit ihm verbunden sind.
Deutlich wurde das bereits 2017. Da schmückte sich eine angeheiratete Cousine der Queen für den jährlichen Weihnachtsbrunch im Buckingham-Palast mit einer sogenannten Mohrenbrosche, womöglich auch ein Erbstück. Einst war das Motiv des »Blackamoors« in Europas besseren Kreisen ziemlich gefragt, vor allem in den Jahrhunderten der Sklaverei. Doch natürlich gilt es längst und zu Recht als rassistisch. Die angeheiratete Cousine tat das im vollen Bewusstsein dessen, dass man sie auf dem Weg ins Schloss fotografieren würde und dass sie dort auf Meghan Markle treffen würde, Tochter einer Afroamerikanerin. Auch in der Doku wird an diesen Eklat erinnert.
Aber auch andere Mitglieder des Königshauses tragen den Geist der Vergangenheit munter in die Gegenwart: Den Fotos zufolge, die das britische Klatschmagazin »Hello« in diesem Jahr veröffentlichte, befindet sich im privaten Haus der Königsgattin Camilla eine Standleuchte, die man früher als »Mohrenlampe« bezeichnet hätte. Die verstreute königliche Kunstsammlung enthält Ähnliches. Ein Beispiel wäre da die Darstellung eines schwarzen Mannes mit Halsschelle, es ist eine unverhohlene Idealisierung von Sklaverei. Die Figur wurde um 1700 geschaffen und befindet sich laut dem digitalen Inventar der Königlichen Sammlung heute in der Queens Gallery im Kensington Palast. In dessen Hinterhof wohnte Prinz Harry, als er Meghan kennenlernte.
Geschmacklose Spielerei für eine königliche Klientel
Ein anderes Beispiel: Für Schloss Windsor und dort für einen Salon ist eine Kaminsimsuhr aus dem späten 18. Jahrhundert verzeichnet, die zugleich eine weibliche Personifikation Afrikas sein soll.
Von den Experten der Sammlung wird sie auf der entsprechenden Webseite so beschrieben: »Die Pupillen lassen sich zurückschieben, um die Uhrzeit zehn Minuten vor der vollen Stunde zu zeigen, und schließen sich zwei Minuten nach der vollen Stunde. Sie können durch Ziehen des rechten Ohrrings wieder geöffnet werden.« Eine aus heutiger Sicht geschmacklose Spielerei.
Und dann das: Vor ein paar Wochen machte eine gute Freundin der Königsfamilie und ehemalige Hofdame von sich reden, weil sie bei einem Empfang einer schwarzen Aktivistin nicht zugestehen wollte, aus Großbritannien zu kommen. Sie fragte: »Woher kommen Sie wirklich, woher kommen Ihre Leute?«
Queen Elizabeth II. war nie so plump, neigte aber zeitlebens auf ihre Art dazu, die Geschichte zu verharmlosen. Als junge Frau nannte sie das Commonwealth »eine große imperiale Familie« und redete sich die Beziehung zu den ehemaligen Kolonien auch später schön.
Wie sieht es aus, wenn jemand »very much« nicht rassistisch ist?
Noch ihr Enkel William und seine Frau Kate ließen eine Karibikreise im Frühjahr 2022 so aussehen, als spielten sie alte Zeiten nach. Sie standen in einem offenen Land Rover und sahen möglichst majestätisch aus, er in Uniform, sie in einem weißen Kleid und mit altbackenem Hut. Das moderne Gesicht der Monarchie wirkte wie von vorgestern, das »Time Magazine« berichtete nüchtern: »Das Erscheinungsbild des Besuchs wurde von lokalen Aktivisten als ein Rückfall in den Kolonialismus bezeichnet.« Es gab Proteste und offene Briefe, Entschuldigungen und Reparationen wurden eingefordert. Das war kurz nachdem William als wütende Reaktion auf ein Interview seines Bruders und seiner Schwägerin gesagt hatte, die royale Familie sei »very much« nicht rassistisch.
Zurück zur Geldfrage, die sich eben nicht von der kolonialen Geschichte und ihren Symbolen trennen lässt: Beides gehört zusammen. Die imperiale Familie, von der Queen Elizabeth einst so schwärmte, hatte sich über Jahrhunderte in Nehmer und Geber geteilt. Bis 1938 habe das Königreich allein aus Indien Rohstoffe und Güter holen lassen, die heute 50 Billionen Euro wert wären, so rechnete eine indische Ökonomin vor Kurzem nach.
Dass viele diesen Hintergrund nicht mitdenken und stattdessen jetzt ausgerechnet Harry und Meghan Geldgier unterstellen zeugt von Blindheit, die wohl damit zu tun hat, dass viele Briten bei ihrer Verklärung der großen Vergangenheit nicht gestört werden wollen. Und der abtrünnige Prinz samt Gemahlin stören das Bild gewaltig.
In den ersten drei Folgen von »Harry & Meghan« wurde sehr wohl schmutzige Wäsche gewaschen, aber das fiel nicht auf – weil die meisten Menschen den Schmutz nicht erkennen.
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14.12.22, 15:09
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#6
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: Feb 2021
Beiträge: 510
Bedankt: 1.284
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Schlammschlacht als Serie, sehr geil!
Was muß William Harry angetan haben, das der so weit ausholt, denn den wird es verm. am meisten treffen. Charles III ist m.E. nur ein kurzzeitiger Platzhalter damit der Thron nicht kalt wird
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14.12.22, 22:33
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#7
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Mitglied
Registriert seit: Feb 2022
Beiträge: 492
Bedankt: 541
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Zitat:
Zitat von G. Guillaume
Was muß William Harry angetan haben, das der so weit ausholt, denn den wird es verm. am meisten treffen.
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Aufhetzung durch Meghan? Vor ihr waren die Brüder eng verbunden, wie ein Herz und eine Seele. Sie haben zusammengehalten - in Guten und Beschissenen Zeiten, waren immer füreinander da. Nun nur noch Hass und/oder Verachtung. Familie zählt nicht mehr. Nur noch die eigene Ehefrau und die Kinder. Sie wollten doch angeblich weg von dem ganzen Rummel und friedlich und in Ruhe leben und nun sind sie wieder mittendrin im ganzen Rummel und friedlich ist da gar nichts.
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei bpHinch:
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14.12.22, 15:21
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#8
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Legende
Registriert seit: Aug 2011
Ort: in der Wildnis
Beiträge: 15.518
Bedankt: 34.774
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Zitat:
Vor ein paar Wochen machte eine gute Freundin der Königsfamilie und ehemalige Hofdame von sich reden, weil sie bei einem Empfang einer schwarzen Aktivistin nicht zugestehen wollte, aus Großbritannien zu kommen. Sie fragte: »Woher kommen Sie wirklich, woher kommen Ihre Leute?«
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Ngozi Fulani legt es durch ihre Kleidung etc. bewusst darauf an, das genau diese Fragen gestellt werden.
"Ngozi Fulani admits her African garb is pure theatre for mainstream media."
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Nachdem sie soviel mediale Aufmerksamkeit durch den Eklat bei Hof erzeugt hat, hat man sich mit ihrer Charity befasst und will jetzt Antworten auf einige dringende Anfragen der Charity Kommission. Allerdings schweigt Frau Fulani jetzt, und hat ihr Spendenkonto geschlossen. Sie erklärt auch nicht, warum sie unter diesen verschiedenen Namen beim Spendensammeln auftritt:
Ngozi Fulani
Ngozi Headley
Ngozi Headley-Fulani
Marlene Headley - richtiger Name
Marlene Fulani
Mary Headley
Mary Fulani
Mary Headley-Fulani
Sister Ngozi
Ihrer Aufmerksamkeit dürfte auch entgangen sein dass ihr Künstlername "Fulani" einen zweifelhaften Ursprung hat.
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Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei TinyTimm bedankt:
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14.12.22, 19:46
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#9
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Streuner
Registriert seit: Aug 2013
Beiträge: 11.082
Bedankt: 13.143
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Nu kenn icke endlich den Jrund für die Sklavenhändlers, ihresgleichen seit Jahrhunderten zu verschachern.
Danke Tiny
Und MunichEast hält dem Islam die Stange. Icke nüch. Bin durch den Ex-Schwiegersohn geheilt.
Geändert von karfingo (14.12.22 um 20:02 Uhr)
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei karfingo:
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14.12.22, 23:31
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#10
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Legende
Registriert seit: Aug 2011
Ort: in der Wildnis
Beiträge: 15.518
Bedankt: 34.774
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Zitat:
Sie wollten doch angeblich weg von dem ganzen Rummel und friedlich und in Ruhe leben
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Sie wollten privat leben, Von friedlich war nie die Rede. Von der königlichen Hoheit zur berühmten Persönlichkeit, und für Meghan irgendwann weiter in die Politik. So sieht der Plan aus. Wo dann Harrys Platz ist?
Wie ich hier schon einmal geschrieben habe. Die Gefahr das sie wie Wallis und Edward enden, ist nicht zu unterschätzen.
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei TinyTimm:
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15.12.22, 15:19
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#11
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Mitglied
Registriert seit: Feb 2022
Beiträge: 492
Bedankt: 541
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Zitat:
Zitat von TinyTimm
Sie wollten privat leben, Von friedlich war nie die Rede.
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Weg von den Paparrazzi, das ist ihnen ja auch "hervorragend" gelungen. Nun werden sie wieder umlagert, so gewollt. Gibt halt Geld.
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15.12.22, 01:47
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#12
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Streuner
Registriert seit: Aug 2013
Beiträge: 11.082
Bedankt: 13.143
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Zitat:
Es war die größte Krise der britischen Monarchie im 20. Jahrhundert: 1936 dankte König Edward VIII. aus Liebe zur Amerikanerin Wallis Simpson ab. Bietet ihre Geschichte Parallelen zu Harry und Meghan?
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t-online ist da schon dran mit diesem Artikel:
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15.12.22, 15:35
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#13
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AZOR AHAI
Registriert seit: Aug 2013
Beiträge: 5.461
Bedankt: 23.009
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Zitat:
Es war die größte Krise der britischen Monarchie im 20. Jahrhundert: 1936 dankte König Edward VIII. aus Liebe zur Amerikanerin Wallis Simpson ab. Bietet ihre Geschichte Parallelen zu Harry und Meghan?
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mal ein kurzes, aber kräftiges LOL
Harry steht ja nur auf Platz 4? der Thronfolge, da sind keine Prallelen!
Da hätte schon Willie mit Kate den Brexit vollziehen müssen
Und wir danken nochmals dem achten Eddie, ohne dessen Wallis es nie eine Lisbeth II. gegeben hätte
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Die folgenden 3 Mitglieder haben sich bei MotherFocker bedankt:
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