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Als Deutschland noch ein fanatischer Gottesstaat war

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Ungelesen 03.12.22, 14:00   #1
Draalz
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Standard Als Deutschland noch ein fanatischer Gottesstaat war

Zitat:
Armbinden-Debatte

Als Deutschland noch ein fanatischer Gottesstaat war


Eine Kolumne von [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]


Hört man die Debatte über Homosexuellenrechte in Katar, über Armbinden und Regenbogenflaggen, könnte man zu einem völlig falschen Schluss kommen: Bei uns ist alles super, schon ewig. Das Gegenteil stimmt.

27.11.2022, 12.55 Uhr


Fanproteste in der WWK Arena in Augsburg gegen WM in Katar: Längst nicht alles erreicht Foto: MIS / IMAGO

Gesellschaftlicher Fortschritt hat eine eigentümliche Eigenschaft: Wenn er erst einmal stattgefunden hat, haben alle plötzlich das Gefühl, als sei doch alles doch schon ewig so, und sie selbst seien immer dafür gewesen.

Der auf die Messung gesellschaftlichen Fortschritts spezialisierte Soziologe [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]: »Aus der Retrospektive gesehen, wird daher von Fortschritt gesprochen, wenn die gegenwärtigen Lebensverhältnisse im Vergleich mit der Vergangenheit als Verbesserung betrachtet werden«.

Nun ist gesellschaftlicher Fortschritt nicht für alle Menschen jederzeit gleichermaßen erfahrbar. Für diejenigen aber, die er aktuell persönlich betrifft, ist er alles andere als abstrakt. Für diejenigen, die es schon besser haben, wirkt er womöglich sogar lästig, ja bedrohlich.

Zitat:
Christian Stöcker


Foto: SPIEGEL ONLINE

Jahrgang 1973, ist Kognitions*psychologe und seit Herbst 2016 Professor an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg (HAW). Dort verantwortet er den Studiengang Digitale Kommunikation. Vorher leitete er das Ressort Netzwelt bei SPIEGEL ONLINE.
Das Geschwätz von der »Entartung des Volkes« – noch 1962

Wenn man zum Beispiel als schwuler Mann in Deutschland im Jahr 1968 lebte, konnte es einem passieren, dass man aufgrund des eins zu eins aus der Nazizeit übernommenen Paragrafen 175 des Strafgesetzbuches zu einer mehrjährigen Gefängnisstrafe verurteilt wurde. Wegen »Unzucht«.

In der schönen, demokratischen Wirtschaftswunderbundesrepublik wurden bis 1969 noch 50.000 Männer auf Basis des Nazi-Paragrafen verurteilt. [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] gibt es Entschädigungen für Betroffene. In der DDR fiel Paragraf 175 schon 1968. [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] wurden Schwule und Lesben trotzdem.

Noch unter Helmut Kohl

Als ab Ende der Fünfzigerjahre darüber verhandelt wurde, das Strafgesetzbuch zu reformieren, landete in der Begründung zu einem Entwurf aus dem damals CSU-geführten Justizministerium unter anderem die Einschätzung, dass durch die »gleichgeschlechtliche Unzucht« weiterhin »die Entartung des Volkes und der Verfall seiner sittlichen Kräfte« drohten.

Unter den Nazis landeten bekanntlich viele Zehntausend Homosexuelle in Konzentrationslagern. Nicht viele überlebten. Der eben zitierte Satz stammt aber aus einer [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] von 1962.

In zwischenzeitlich endlich doch abgeschwächter, aber weiterhin skandalöser und von Ressentiment statt Fakten geprägter Version existierte Paragraf 175 in der BRD noch bis 1994 weiter. Noch unter [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] verteidigte ihn die Union mit der absurden und anti-wissenschaftlichen Begründung, dass Schwule sonst verwirrte Jugendliche vom vermeintlich rechten Weg abbringen könnten.

Die Rolle der »öffentlichen Religionsgemeinschaften«

Umso erfreulicher ist es vor diesem Hintergrund, dass sich die deutsche Öffentlichkeit nun, Fußball sei Dank, so intensiv für die Rechte nicht heterosexueller Menschen in Katar interessiert. Oft ist dabei von der reaktionären Wirkung des Islam die Rede.

Aus religiösem Fanatismus wurden aber auch hierzulande Homosexuelle unterdrückt und kriminalisiert, noch lange nach dem Zweiten Weltkrieg.

Das westdeutsche Bundesverfassungsgericht [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ], bei Auslegung des sogenannten Sittengesetzes mit Blick auf die Strafbarkeit von Homosexualität müsse berücksichtigt werden,

»dass die öffentlichen Religionsgemeinschaften, insbesondere die beiden großen christlichen Konfessionen, aus deren Lehren große Teile des Volkes die Maßstäbe für ihr sittliches Verhalten entnehmen, die gleichgeschlechtliche Unzucht als unsittlich verurteilen«.

Diese und viele andere fassungslos machende Details kann man übrigens einer [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] entnehmen .

In der [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] von 1957 stehen auch Sätze über weibliche Sexualität, die einem heute die Haare zu Berge stehen lassen – und Sätze über angeblich »biologisch« angelegte Verhaltensweisen und die »körperliche Bildung der Geschlechtsorgane«, die man beim Thema trans Menschen auch heute noch genauso zu hören bekommt.

Fanatischer Gottesstaat

Aus Sicht von schwulen und lesbischen Menschen war die junge Bundesrepublik ein fanatischer, repressiver Gottesstaat. Aus der von trans Personen natürlich auch, aber von denen war damals noch gar keine Rede.

Über unsere eigene, extrem unrühmliche Geschichte in dieser Sache Bescheid zu wissen, hilft dabei zu verstehen, warum für viele LGBT-Menschen von so großer Bedeutung ist, ob der Kapitän der Nationalmannschaft nun eine bestimmte Armbinde trägt oder nicht.

Ein Prozess, kein Ereignis

Nun ist Fortschritt kein Ereignis, sondern ein Prozess. Er geht, im Idealfall, immer weiter. Deutsche Politikerinnen und Politiker, die jetzt stolz darauf sind, dass die deutsche [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] trug, haben den bereits erfolgten gesellschaftlichen Fortschritt schnell und geräuschlos in ihr Deutschlandbild eingebaut. Und doch stimmten noch im Jahr 2017 225 Abgeordnete der Unionsparteien gegen die Gleichstellung gleichgeschlechtlicher Ehen.

Die AfD lehnt die Ehe für alle weiterhin ab und will sie [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ], war 2017 aber nicht im Bundestag.

Manchen geht es immer zu schnell oder zu weit

Aber auch die Bayerische Staatsregierung und viele Unionsabgeordnete wollten gerne gegen die »Ehe für alle« klagen. Sie entschieden sich erst dagegen, als Gutachter 2018 zu dem Schluss kamen, [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]. Das ist erst vier Jahre her.

Jetzt ist CSU-Chef [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] »besorgt und empört wegen der kritischen Menschenrechtslage in Katar«, und wegen der »Homophobie«, die Katars WM-Botschafter »ganz offen« geäußert habe.

Was man »nicht mehr sagen darf«

Selbstverständlich existiert offene Homophobie auch in Deutschland bis heute, nur bekommt man mittlerweile unter Umständen Ärger, wenn man sie allzu öffentlich auslebt, gerade als Politiker. Und wenn es diesen Ärger dann gibt, regen sich bestimmte Kreise auf, dass man ja so viel »nicht mehr sagen« dürfe.

So war das zum Beispiel, als [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] im Jahr 2020 Homosexuelle in guter Unionstradition in die Nähe von Pädophilen rückte. Merz reagierte auf den Ärger, die das zu Recht auslöste, mit einer Pseudoentschuldigung – [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ], die seine natürlich absichtlich empörende Äußerung in Gang gesetzt habe. So wird der Täter zum Opfer.

»Damit der Schwachsinn nicht zur Mode wird«

Der Kampf für eine Welt, in der wirklich alle, unabhängig von Geschlechtsidentität oder sexueller Orientierung, gleich behandelt werden, ist noch längst nicht zu Ende. Es gibt gesellschaftliche Gruppierungen, die den Fortschritt weiterhin erbittert bekämpfen.

Rückblickend finden die gleichen Leute den Fortschritt am Ende oft völlig okay, wenn auch massiv verzögert. Der Zusammenschluss lesbischer und schwuler Menschen in der Union beispielsweise wurde [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ], als sogenannte Sonderorganisation anerkannt.

Nur gut zwanzig Jahre vorher hatte der ehemalige rechtspolitische Sprecher der Unionsfraktion, der erzkatholische [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] (CSU) [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ], es dürfe »in der Öffentlichkeit nicht der Eindruck entstehen (…) als sei es richtig, wenn junge Menschen sich für eine solche Lebensform entscheiden«. Homosexualität sei eine »Perversion«, gegen die »Widerspruch laut werden« müsse, »damit der Schwachsinn nicht zur Mode wird«. Geis saß bis 2013 im Bundestag.

Und jetzt halt gegen »woke«

Vor diesem Hintergrund muss man die weiterhin laufenden Abwehrkämpfe, die [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] und so weiter sehen: Sich einerseits stolz in die Brust zu werfen, weil man es den hinterwäldlerischen Katarern jetzt aber mal so richtig zeigt bei der WM, während man hierzulande gleichzeitig gegen die nächsten Schritte in Richtung echter Anti-Diskriminierung kämpft, indem man sich Schimpfwörter dafür bastelt, ist so selbstentlarvend wie heuchlerisch. Es ist Wahlkampf mit Ressentiment als Angebot, mehr nicht.

Mittlerweile ist man etwas vorsichtiger geworden und tut so, als sei man nicht gegen die Anliegen an sich – sondern nur gegen alle Verbesserungsvorschläge und diejenigen, die sie vorbringen.

Erst abgelehnt, dann eingemeindet

Auch der nun Homophobie verdammende Markus Söder hat, [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ], keinerlei Problem damit, den noch im Gang befindlichen Kampf gegen Diskriminierung als gefährliche »Wokeness« und »Gender-Gaga« abzuqualifizieren. Gleichzeitig sind er und seinesgleichen gerne bereit, die Erfolge, die andere in diesem Kampf errungen haben, einzugemeinden.

Dass die Debatte über Armbinden und Regenbogenflaggen in Katar der Tatsache Aufmerksamkeit verschafft, dass Diskriminierung vielerorts immer noch Alltag ist, ist gut und richtig. Das sollte aber nicht zu der völlig irrigen Annahme führen, hierzulande sei schon alles erreicht. Auch wenn diejenigen, die gesellschaftlichen Fortschritt in Wahrheit weiterhin ablehnen, gern so tun möchten.
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Tja, mal schoen vors Gesicht geschmiert.
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Geändert von Draalz (03.12.22 um 14:07 Uhr) Grund: Links korrigiert
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karfingo
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Dann wird es hier ja mal Zeit für die Gleichstellung von Frau und Mann. Fängt an bei der Entlohnung.
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei karfingo:
Draalz (03.12.22)
Ungelesen 03.12.22, 15:12   #3
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Zitat:
Das Modewort "Wokeness" hat die political correctness als Feindbild konservativer Kulturkämpfer abgelöst: Es geht um einen linken Tugendterror, der überall Rassismus und Sexismus wittere, um den angeblichen Zwang zum Gendern und eine um sich greifende "Cancel Culture".
[ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
*Zitierenden Bezug aus deinem eingebauten Link genommen.

Genauso so ist es aber doch. Das Theater bei der WM konnten wir doch alle mal wieder verfolgen. Statt Fussball, Idiologie und Politik, wo es nicht hingehört und in Katar auch ohnehin nichts bewegt hätte.

Es führt noch so weit, das man sich bald nicht mehr als Hetero bekennen darf. Die sind nämlich noch in der grossen Mehrheit und das ist gut so, denn kommende Generationen müssen ja irgendwoher her kommen, auch die Gutmenschen, schwule und lesben brauchen später ihre Rente. Mann und Frau bekommen Kinder, gründen also eine Familie. Kinder brauchen den Vater und die Mutter. Alles, aber auch wirklich alles was normal war, will man auf den Kopf stellen und man bekommt den Hals einfach nicht voll.

Ich vestehe auch den Autor dieser Kolumne nicht, er hat doch schön den Werdegang aufgelistet, wie seit damals bis heute die juristischen Entwicklungen für schwule und lesbische Menschen gelaufen sind. Was will man eigentlich noch?

Das sind Dinge, die in den Schlafzimmern der betreffenden Menschen gehören. Irgendwann kommt der Tag wo man den Bogen überspannt mit der ganzen Gender-Propaganda, dann hat man sich einen Bärendienst mit all dem schon erreichten erwiesen.

Was einst ein Fanatischer Gottesstaat gewesen sein mag, wobei Religion heute bei uns keine grosse Rolle mehr spielt, hat sich in einem anderen Fanatisimus gewandelt, bleiben wir einfach mal bei der "Wokeness", wobei ich persönlichlich "Political Correctness" immer treffender fand.

Man sollte es einfach mal gut sein lassen, aber das wiederum würde viele arbeitslos machen, NGO´s auflösen und Posten von sogenannten Beauftragten kosten und weiss der Henker was da noch alles dran hängt. Aus diesem ganzen Irrsinn ist nämlich schon eine ganze Industrie entstanden. Die meisten Menschen wollen einfach nur ihr Leben leben und kein Gedöns um ihre Sexualität oder Geschlecht haben, doch das will man nicht zulassen, damit diese "Industrie" weiter existieren kann.

Zitat:
Zitat von karfingo Beitrag anzeigen
Dann wird es hier ja mal Zeit für die Gleichstellung von Frau und Mann. Fängt an bei der Entlohnung.
Absolut, das wären in der Tat wichtigere Dinge.
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muavenet
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Zitat:
Zitat von JDFan Beitrag anzeigen
Es führt noch so weit, das man sich bald nicht mehr als Hetero bekennen darf.
Hör auf an der Klebstofftube zu schnüffeln.

Zitat:
Zitat von JDFan Beitrag anzeigen
Die sind nämlich noch in der grossen Mehrheit und das ist gut so, denn kommende Generationen müssen ja irgendwoher her kommen, [...]
Schockierendes Geheimnis: Nichtheteros aller Couleur setzen auch Rotzer in die Welt. Schwule PornodarstellerInnen verrichten ihr Werk ohne Probleme seit Ewigkeiten auch in Heterofilmchen. Dazu kommen noch moderne Geschichtchen wie diverse Methoden künstlicher Befruchtung, etc. Meine Fresse, Alter... wo wurdest du aufgeklärt? In der Piusbruderschaft?

Zitat:
Zitat von JDFan Beitrag anzeigen
Alles, aber auch wirklich alles was normal war, will man auf den Kopf stellen und man bekommt den Hals einfach nicht voll.
Das ist heterosexistisch. Basierend auf der Implikation das "aber auch wirklich alles" was nicht in das Heteronormativ fällt, automatisch abnormal war bzw. ist. Das bezieht sich hier explizit nicht (nur) auf die historische bzw. historiographische Einordnung.

Zitat:
Zitat von JDFan Beitrag anzeigen
Ich vestehe auch den Autor dieser Kolumne nicht, [...]
Das stimmt; du hast nichts aus dem Artikel begriffen. Dabei geht's in dem Ding um Gestalten wie dich. Glückwunsch, du hast den Spiegeltest nicht bestanden.

Zitat:
Zitat von JDFan Beitrag anzeigen
Was will man eigentlich noch?
Gleichheit und Gerechtigkeit in Theorie und Praxis.

Zitat:
Zitat von JDFan Beitrag anzeigen
Das sind Dinge, die in den Schlafzimmern der betreffenden Menschen gehören.
Menschen existieren auch außerhalb der Schlafzimmer.

Zitat:
Zitat von JDFan Beitrag anzeigen
Irgendwann kommt der Tag wo man den Bogen überspannt mit der ganzen Gender-Propaganda, dann hat man sich einen Bärendienst mit all dem schon erreichten erwiesen.
Was passiert dann am ominösen Tag X, "JDFan"? Machen du und deinesgleichen dann ungebetene Hausbesuche im Braunhemd, um unbescholtene Bürger mit euren Blaunisprechaufsätzen zu nerven?
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Ungelesen 03.12.22, 23:15   #5
Uwe Farz
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Zitat von JDFan Beitrag anzeigen
Man sollte es einfach mal gut sein lassen, aber das wiederum würde viele arbeitslos machen, NGO´s auflösen und Posten von sogenannten Beauftragten kosten und weiss der Henker was da noch alles dran hängt. Aus diesem ganzen Irrsinn ist nämlich schon eine ganze Industrie entstanden. Die meisten Menschen wollen einfach nur ihr Leben leben und kein Gedöns um ihre Sexualität oder Geschlecht haben, doch das will man nicht zulassen, damit diese "Industrie" weiter existieren kann.
Da du offensichtlich nichts von Stöckers Artikel begriffen hast, gibts ein wenig Nachhilfe:
Zitat:
NS-Regime > Ausgrenzung und Verfolgung

Homosexuellenverfolgung


Während der Herrschaft der Nationalsozialisten in Deutschland zwischen 1933 und 1945 fand die stärkste Verfolgung von Homosexuellen in der deutschen Geschichte statt. Über 50.000 Männer verurteilte die NS-Justiz. 10.000 bis 15.000 schwule Männer kamen in Konzentrationslager (KZ). Tausende von ihnen überlebten die Gefangenschaft nicht. Weibliche Homosexualität war nur in Österreich strafbar, trotzdem waren auch lesbische Frauen, zwar in weit geringerem Ausmaß und oft in Kombination mit anderen Gründen, von nationalsozialistischer Verfolgungspolitik betroffen.

Bald nach dem Machtantritt der Nationalsozialisten im Januar 1933 setzten Verfolgungsmaßnahmen gegen Homosexuelle ein: Lokale der schwulen und lesbischen Subkultur wurden geschlossen, ihre Zeitschriften verboten. Im Mai 1933 plünderte die Sturmabteilung (SA) das 1918 von Magnus Hirschfeld (1868-1935) gegründete Institut für Sexualwissenschaft. Sein Institut geriet allerdings nicht nur wegen dessen Bedeutung für die homosexuelle Emanzipationsbewegung, sondern auch wegen Hirschfelds liberaler sexualpolitischen Haltung und der Tatsache, dass er jüdisch war, ins Fadenkreuz der Nationalsozialisten. Die Zerstörung und anschließende Verbrennung der Bücher Hirschfelds zeigen exemplarisch die Verschränkung von Verfolgungsgründen in der NS-Zeit. Gerade in der Anfangszeit traf der Terror besonders Homosexuelle, die etwa auch aus antisemitischen oder politischen Gründen verfolgt wurden.

Katalysator für eine Intensivierung der Repression gegen homosexuelle Männer war die Ermordung des SA-Stabschefs Ernst Röhm im Juli 1934. Diese wurde öffentlich mit angeblichen Putschplänen der SA​​​​​​​ und mit deren "moralischen Verkommenheit" gerechtfertigt - zahlreiche Führer der SA seien schwul, allen voran Röhm selbst. Dessen Homosexualität war lange vorher bekannt, spielte aber bis zu dem Zeitpunkt, als die Machtambitionen der SA zu groß wurden, keine entscheidende Rolle. Die Zahl der Denunziationen von schwulen Männern stieg in der Folge an, gleichzeitig leiteten die Polizeibehörden nun vermehrt Verfolgungsmaßnahmen in die Wege - wenn auch regional auf sehr unterschiedlichem Niveau. Auch lesbische Frauen wurden wegen ihrer "abweichenden" Sexualität denunziert und gerieten in den Fokus der Polizei. Juristisch belangt werden konnten sie deswegen nicht, da homosexuelle Handlungen zwischen Frauen nicht unter Strafe standen. Weibliche Sexualität wurde nicht ernst genommen und galt als weniger bedrohlich für die Gesellschaft. In Strafprozessen, die eigentlich andere Delikte zum Gegenstand hatten, finden sich aber zum Teil auch Hinweise auf lesbische Sexualität.

Homosexuelle Handlungen standen bereits vor 1933 unter Strafe, festgeschrieben in Paragraph 175 des Reichsstrafgesetzbuches von 1871. Dieser Paragraph war Teil der so genannten "Straftaten gegen die Sittlichkeit". Darunter fielen sexuelle Handlungen, die der gesellschaftlichen Norm - heterosexueller Geschlechtsverkehr zwischen Eheleuten - widersprachen. Paragraph 175 stellte unter anderem "widernatürliche Unzucht" zwischen Männern unter Strafe. Als strafwürdig galten allerdings nur "beischlafähnliche Handlungen" wie Anal- oder Oralverkehr.

Die Nationalsozialisten verschärften 1935 die Strafvorschriften massiv, weiteten die mit Strafe bedrohten Handlungen exzessiv aus und führten Paragraph 175a ein. Nun waren nicht mehr nur "beischlafähnliche Handlungen" verboten, sondern alle "unzüchtigen Handlungen" zwischen Männern. Das hatte weitreichende Folgen, schon Blicke konnten Bestrafung nach sich ziehen. Die Ausdehnung der Strafbarkeit auf Frauen war vorab diskutiert worden, ihre Befürworter setzten sich aber nicht durch. Auch hier stand der Gedanken im Vordergrund, dass lesbische Sexualität der "Volksgemeinschaft" keinen großen Schaden zufügen könne, da lesbische Frauen nicht dauerhaft der Reproduktion entzogen seien. Weibliche Sexualität nahm man nach wie vor nicht ernst. Anders war die Situation in Österreich: Paragraph 129 Ib des Strafgesetzbuches von 1852 stellte "Unzucht" zwischen Personen des gleichen Geschlechtes unter Strafe und unterschied dabei nicht zwischen Männern und Frauen. Dies galt auch 1938 nach dem "Anschluss" Österreichs weiter. Die Verfolgungsintensität war allerdings bei Frauen geringer. In Wien waren beispielsweise nur fünf Prozent der zwischen 1938 und 1945 Verurteilten Frauen.

Insgesamt verurteilten Strafgerichte zwischen 1933 und 1945 rund 50.000 Männer wegen homosexueller Handlungen. Höhepunkt der Strafverfolgung waren die Jahre 1936 bis 1939, in denen rund 30.000 Männer verurteilt wurden. Auch die Höhe der Strafen nahm drastisch zu - in diesem Zeitraum verhängten Gerichte hauptsächlich Freiheitsstrafen. Im Krieg sank die Zahl der Verurteilungen vor zivilen Strafgerichten wieder, blieb aber trotzdem höher als vor der Strafrechtsverschärfung 1935. Kriegsgerichte fällten zusätzlich knapp 6.500 Urteile.

Neben die gerichtliche Strafverfolgung traten polizeilichen Sanktionen, die oftmals weitreichendere Folgen als die Verurteilung eines Gerichtes haben konnten.

Bereits seit 1933 konnten politische Gegner sowie aus antisemitischen, rassistischen oder sonstigen Gründen stigmatisierte und verfolgte Menschen zeitlich unbefristet von der Geheimen Staatspolizei (Gestapo) in "Schutzhaft" in KZ eingewiesen werden. 1937 kam die polizeiliche "Vorbeugehaft" dazu. Im Juli 1940 verfügte eine Anweisung des Reichssicherheitshauptamtes (RSSHA), dass Männer, die mehr als einen Mann "verführt" hätten, unmittelbar nach ihrer Entlassung aus dem Strafvollzug automatisch zur polizeiliche Vorbeugehaft in ein KZ verbracht werden sollten. 10.000 bis 15.000 Männer sperrten die Nationalsozialisten in KZ. Die Sterblichkeitsrate dieser mit dem rosa Winkel gekennzeichneten Häftlinge war extrem hoch, tausende überlebten die von Willkür und Brutalität geprägte Haft nicht oder wurden ermordet. Während des Krieges, als immer mehr rassistisch Verfolgte aus den besetzten Gebieten eingewiesen wurden, nahm der Anteil der homosexuellen Insassen ab.

Die Erforschung des Schicksals lesbischer KZ-Insassinnen ist kompliziert, da es keine eigene Häftlingskategorie gab. Wenn sie inhaftiert waren, dann unter anderen Kategorien, zum Beispiel als "Asoziale". Darunter subsummierten die Nationalsozialisten diverse unerwünschte Verhaltensweisen, was ihnen große Verfolgungsspielräume bot: Bedroht waren beispielsweise Obdachlose, Prostituierte oder Frauen, die durch einen "unsittlichen Lebenswandel" auffielen.

1935 erweiterten die Nationalsozialisten das bereits 1933 erlassenen "Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses". Bereits verurteilte homosexuelle Männer konnten sich nun als kriminaltherapeutische Maßnahme "freiwillig" kastrieren lassen. Das Wort "freiwillig" spottet der tatsächlichen Situation - angesichts drohender Inhaftierungen im KZ.

1936 gründete Heinrich Himmler, Reichsführer SS und Chef der Deutschen Polizei die "Reichzentrale zu Bekämpfung von Homosexualität und Abtreibung". Ihre Hauptaufgabe war die Sammlung von Daten, unter anderem zu homosexuellen Männern, um eine gezielte und koordinierte Verfolgung durch Kriminalpolizei und Gestapo gewährleisten zu können. Die Daten zehntausender Männer wurden gespeichert. Insgesamt leiteten die Strafverfolgungsbehörden in der NS-Zeit rund 100.000 Ermittlungsverfahren ein.

Die Gründe für die nationalsozialistische Homosexuellenverfolgung liegen auch in einer Sicht auf homosexuelle Männer als "verweichlicht" und "weibisch". In einem Staat, der grundlegend auf Männerbünden fußte - HJ, SA, SS, Wehrmacht - bedeutet das eine Bedrohung der Wehrkraft und des Fortbestandes des "Volkes". Im Krieg reagierten die Nationalsozialisten daher auch mit speziellen Erlassen: 1941 erging der "Erlass des Führers zur Reinhaltung von SS und Polizei", wonach homosexuelle Handlungen von SS- und Polizeiangehörigen mit der Todesstrafe geahndet werden sollten. Exekutionen wurden auf dieser Grundlage vermutlich nur selten vollstreckt, der Erlass sollte jedoch abschrecken. 1943 regelte ein Erlass das gleiche für die Wehrmacht.

Mit dem Ende der nationalsozialistischen Herrschaft endete zwar der NS-Terror gegen Homosexuelle, doch der verschärfte Paragraph 175 blieb in der Bundesrepublik und der DDR zunächst weiterhin in Kraft. Erst 2002 rehabilitierte der Bundestag die von der NS-Justiz Verurteilten.
Quelle:[ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]

Das die Rehabilitation erst 2002 erfolgte, ist ein Skandal für sich.
Leider gibt es ja inzwischen wieder Einige, die genau zu diesen Zuständen zurück wollen.
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bambamfeuerstein
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Zitat:
Zitat von karfingo Beitrag anzeigen
Fängt an bei der Entlohnung.
mal ne ernsthafte frage: in welchen regionen und/oder in welchen berufen verdienen frauen weniger als männer?

ich habe jetzt 8 firmen hinter mir in 3 bundesländern (Berlin, bayern - münchen und bawü - stuttgart)
habe mechanikerausbildung gemacht und in der werkstatt gearbeitet, hab studiert und als konstrukteur gearbeitet, danach als roboterprogrammierer und jetzt im qualitätswesen.

in der werkstatt (mittelstand, nicht in der gewerkschaft) hatten wir 1-2 zwei frauen, die haben dasselbe verdient. durch mein studium habe ich ein paar kennengelernt, die jetzt im charite in berlin als ärzte arbeiten. beide verdienen dsaselbe. als konstrukteur hatten ich paar kolleginnen (mittelstand, nicht in gewerkschaft), die haben auch dasselbe verdient. im nächsten ingenieurbüro (mittelstand, in der gewerkschaft) war ich abteilungsleiter und konnte gehälter einsehen, hier wurden alle nach era bezahlt.
jetzt bin ich wieder ein einem mittelständischen unternehmen und bin in einem 4er team, 2 frauen, 2 männer im qualitätswesen und alle verdienen dasselbe.

von welchen berufen/berufsgruppen/gebieten in deutschland reden immer alle wenn es um verschieden hohe gehälter geht?
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Jedesmal wenn ich mich bei [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] einloggen will, werde ich gefragt ob ich meinen Account mit Facebook verknüpfen will.....ich will aber nicht das jeder erfährt, das ich bei Facebook bin.
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Ungelesen 04.12.22, 01:09   #7
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Zitat:
Zitat von muavenet Beitrag anzeigen
Dazu kommen noch moderne Geschichtchen wie diverse Methoden künstlicher Befruchtung, etc.
Ernsthaft? Eine tolle Biografie für einen Menschen als Retortenbaby auf die Welt gekommen zu sein um dann auch noch so aufzuwachsen. Ich merke schon, es geht dir nur noch darum, natürliche Werte und Dinge in den Abgrund zu ziehen. Wir Heteros haben genauso das Recht Hetero zu sein und unser Lebensmodell als das Natürlichere anzusehen, ohne deshalb Diverse Menschen zu verprügeln oder sonstiges. Du bist es, der nichts kapiert hat.

Zitat:
Zitat von muavenet Beitrag anzeigen
Hör auf an der Klebstofftube zu schnüffeln.
Wirst selbst schon wissen, wovon du sprichst.

Zitat:
Zitat von muavenet Beitrag anzeigen
Menschen existieren auch außerhalb der Schlafzimmer.
Was du nicht sagst, aber sie belästigten die Menschheit nicht von sich aus, mit deren Sexualität oder Geschlecht, das ist allenfalls in deren direkten Umfeld verständlicherweise ein Thema.

Als ich einen Job anfing, und das war in den 90er Jahren, kam ein grosser Kerl auf mich zu, eher der Typ Fleischergeselle, der mir offerierte, er sei schwul. Da ich zunächst verwirrt dreinschaute, ich war zudem auch noch sehr jung und überlegend warum er mir dies nun erzählte, sagte er, damit es andere nicht tun. Das nötigte mir jeden Respekt ab, und war dann kein Thema mehr. Er erzählte mal was von seinem Freund in den Pausen oder so, aber das ist ja keine Besonderheit, ergibt sich unter Kollegen immer mal. Diese Akzeptanz war in den 80er und 90er Jahren in der MTV und VIVA Generation schon längst gegeben. Wie ich genauso darlegte, wurden die Gesetze angepasst.

Nazizeit und ******* Religion sind auch vorbei. Ich lebe wohl mehr im hier, als deine Wenigkeit, ewig etwas von den Braunen zu fabulieren, ohne im übrigen das Gegenüber persönlich zu kennen.

Man stülpt die Glocke, hauptsächlich seitens des Westens, über die Erde, als gäbe es kein anderes Thema mehr auf der Welt, als Regenbogen Fahnen, als eines von nur 3. wie Klima und Russland. Warum dieser ständige Zwang, die Mehrheit der Menschheit, etwas von Minderheiten aufzudoktorieren was nicht deren biologisches Lebensmodell entspricht? Akzeptanz und gesetzlicher Schutz ist für diese Menschen vorhanden, mehr wird es auch nicht mehr werden können.

Zitat:
Zitat von muavenet Beitrag anzeigen

Was passiert dann am ominösen Tag X, "JDFan"? Machen du und deinesgleichen dann ungebetene Hausbesuche im Braunhemd, um unbescholtene Bürger mit euren Blaunisprechaufsätzen zu nerven?
Das du wiederum andere nervst, kommt dir wohl nicht in den Sinn? Auf alles weitere gehe ich auch nicht weiter bei dir ein, Leute die nur die Nazikeule gegenüber Andersdenkenden schwingen können, sind weder selbst Tolerant, offerieren eigene Schwächen, noch sind es für mich ernsthafte Gesprächspartner. Einen Rat will ich vielleicht noch hinterlassen, arbeite mal an deinen Umgangsformen, das waren nicht deine ersten Ausfälle, dies schwächt deine Texte inhaltlich eher.
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Ungelesen 04.12.22, 01:38   #8
Uwe Farz
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Zitat:
Zitat von JDFan Beitrag anzeigen
Einen Rat will ich vielleicht noch hinterlassen, arbeite mal an deinen Umgangsformen, das waren nicht deine ersten Ausfälle, dies schwächt deine Texte inhaltlich eher.
Das sagt einer, der des öfteren da unterwegs ist, wo sonst nur Würmer, Wühlmäuse und Maulwürfe sind, nämlich tief unter der Grasnarbe:[ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
Also halte den Ball flach, bevor du hier Ratschläge erteilst.
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Ungelesen 04.12.22, 01:58   #9
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Zitat:
Zitat von Uwe Farz Beitrag anzeigen
Das sagt einer, der des öfteren da unterwegs ist, wo sonst nur Würmer, Wühlmäuse und Maulwürfe sind, nämlich tief unter der
Das sucht man schon fleissig im Profil und findet trotzdem nichts.

Dein Link besagt nicht, wem ich hier im Forum persönlich so angegriffen hätte, wie andersherum muavenet mich.
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Ungelesen 04.12.22, 02:18   #10
muavenet
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Zitat:
Zitat von JDFan Beitrag anzeigen
Ernsthaft? Eine tolle Biografie für einen Menschen als Retortenbaby auf die Welt gekommen zu sein um dann auch noch so aufzuwachsen.
Wen interessiert so ein Scheiß außer irgendwelche ludditen Spinner? Am Ende wirste von einer Mutter geboren und von jemandem, wem auch immer, großgezogen. Die Einzigen, die aus sowas einen Aufhänger machen, solche Kidlets dann mobben, wenn sie deren Geschichte je erfahren, sind Mockel wie du.

Zitat:
Zitat von JDFan Beitrag anzeigen
Wir Heteros haben genauso das Recht Hetero zu sein und unser Lebensmodell als das Natürlichere anzusehen, [...]
Ihr Bizarros könnt euch eure dämlichen naturalistischen Fehlschlüsse von mir aus an die Tapete malen.

Zitat:
Zitat von JDFan Beitrag anzeigen
Was du nicht sagst, aber sie belästigten die Menschheit nicht von sich aus, [...]
Heteros belästigen andere Menschen mit ihrer konservativen Sexualmoral und ihrem Menschenhass schon seit Jahrtausenden. Für lange Zeit ungestört. Diese Zeiten neigen sich dem Ende entgegen.

Zitat:
Zitat von JDFan Beitrag anzeigen
Nazizeit und ******* Religion sind auch vorbei.
Faschos, Neonazis, Theokraten u. dergl. gibt es noch im Überfluss. Auch an den Hebeln der Macht. Alles Leute, die über Nichtheteros ähnlich denken wie du. And if it quacks like a duck...

Zitat:
Zitat von JDFan Beitrag anzeigen
[...] ewig etwas von den Braunen zu fabulieren, ohne im übrigen das Gegenüber persönlich zu kennen.
Ich orientiere mich an dem was du hier schreibst, nicht mehr und nicht weniger. Das reicht mir für eine Einschätzung bzw. Bewertung.

Und was schwafelst du (auf einem Warezforum!) von "persönlich kennen"? Glaubst du ernsthaft, ich würde zu einer anderen Einschätzung über dein Blaunigeschwurbel kommen, wenn wir uns vorher getroffen hätten?

Zitat:
Zitat von JDFan Beitrag anzeigen
[...] Leute die nur die Nazikeule gegenüber Andersdenkenden schwingen können [...]
"Andersdenkender" ist in diesen Tagen in den meisten Fällen nur eine Floskel für "Schwurbler". Fehlt nur noch das öde Rumgeheule über "Schubladen", usw. usf.
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Ungelesen 04.12.22, 05:07   #11
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Zitat von bambamfeuerstein Beitrag anzeigen
von welchen berufen/berufsgruppen/gebieten in deutschland reden immer alle wenn es um verschieden hohe gehälter geht?
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Ungelesen 04.12.22, 05:43   #12
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Katar hatte kein Jahrzehnt der Aufklärung und keine Sexuelle Revolution wie wir. Auch keinen 2 Weltkrieg und keine Änderungen der schwulen Paragrafen.

Ich finde es gut, das gezeigt wird, das er noch nicht so lange her ist, mit den Unzuchtsverbot.

Aber auf einmal von anderen Ländern verlangen, das nachzuholen, wofür wir selber sehr sehr lange gebraucht haben, ist echt affig. Zumal das eure Majestät von Katar das sowieso nicht interessiert und viele Moslems die Lesben / Schwulen lieber von einer Klipper runter werfen möchten als Sie zu integrieren....

Wenn ich es sehe finde ich das auch eklig. Aber ist ja keine Entscheidung sondern diesen Leuten angeboren....Und solange sie niemanden Schaden sollen sie im Bett machen was sie wollen...Ändern kann das niemand, auch durch Verbote nicht....Und niemand weiss ob die eigenen Kinder nicht mal selber "Unzucht" treiben.....

Bis in die 80er mussten Frauen sogar Röcke auf der Arbeit tragen...Solange sind wir och nicht Frei
PornoPups ist offline  
Ungelesen 04.12.22, 13:23   #13
JDFan
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Zitat von muavenet Beitrag anzeigen
"Andersdenkender" ist in diesen Tagen in den meisten Fällen nur eine Floskel für "Schwurbler". Fehlt nur noch das öde Rumgeheule über "Schubladen", usw. usf.
Da du anders denkst als ich, bist du damit auch ein "Andersdenkender" und damit wiederum ja dann auch ein "Schwurbler"

Zitat:
Zitat von muavenet Beitrag anzeigen

Heteros belästigen andere Menschen mit ihrer konservativen Sexualmoral und ihrem Menschenhass schon seit Jahrtausenden.
Natürliche biologische Vorgänge zwischen Mann und Frau sind keine Belästigung. Diesen dekadenten Unsinn könntest du gar nicht quarken, wäre es nicht so, weil die Menschheit sonst gar nicht existieren würde.

Die Radikalität, mit der in der westlichen Welt die neue Regenbogenreligion implementiert wird, irritiert immer mehr Menschen. Regenbogenflaggen vor Rathäusern, auf dem Bundestag, vor Polizeirevieren, bei Sportveranstaltungen: Das Zeichen ist inzwischen so allgegenwärtig wie 1933 das Hakenkreuz. Und wie damals laufen die Massen begeistert hinterdrein und erhoffen sich Erlösung. Damals NSDAP – heute LGBTQ.

Zitat:
Zitat von PornoPups Beitrag anzeigen
Wenn ich es sehe finde ich das auch eklig. Aber ist ja keine Entscheidung sondern diesen Leuten angeboren....Und solange sie niemanden Schaden sollen sie im Bett machen was sie wollen...
Genau darum geht es, soll jeder leben wie er oder sie meint es zu brauchen, dazu braucht es keinen Minderheitenterror von irgendwelchen Gutmenschen, die es nämlich sind, die uns alle belästigen und sich eine Traumwelt basteln. Ein völlig überdrehter Hype ist Kontraproduktiv, es geht nicht um mehr und auch nicht um weniger.
JDFan ist offline  
Ungelesen 04.12.22, 14:54   #14
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Zitat von JDFan Beitrag anzeigen
Das Zeichen ist inzwischen so allgegenwärtig wie 1933 das Hakenkreuz. Und wie damals laufen die Massen begeistert hinterdrein und erhoffen sich Erlösung. Damals NSDAP – heute LGBTQ.
Wie gestört muss man eigentlich sein, um solche Vergleiche anzustellen?
Es gab hier mal einen Troll aus Österreich, der Antiatomkraftfähnchen mit der Reichskriegsflagge gleich gesetzt hat.
Da dachte ich schon, dass das kaum noch zu toppen ist.
Du schaffst das locker und verhöhnst damit Millionen von Menschen.
Gleichzeitig fühlst du dich beleidigt, wenn dir jemand wegen deiner Dauertrollerei Contra gibt.

Es wird höchste Zeit für deinen Abgang:

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Ungelesen 04.12.22, 15:15   #15
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Zitat:
Zitat von Uwe Farz Beitrag anzeigen
Es wird höchste Zeit für deinen Abgang:
Wenn man die Wahrheit eben nicht verträgt.

Zitat:
Gleichzeitig fühlst du dich beleidigt
Ich mich persönlich überhaupt nicht, da würde ich dem Absender zuviel unverdiente Bedeutung beimessen.

Mich wunderte halt nur der Umgangston hier, und das so einige Leute schon lange hier damit durchkommen, die man schon vom verbalen Verhalten her eher als extremistisch einstufen kann.
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@JDFan

Du hast schlicht ein Problem mit Veränderung. Natürlich muss Veränderung nicht zwingend Verbesserung heißen, aber "Konservatismus" hat die Welt noch nie vorangebracht. Bevor die Welt bzw. unser Land so wurde, wie es ist oder wie du es gerne erhalten möchtest (vermutlich so 60er Jahre), hat unser Land seit Jahrtausenden gesellschaftliche oder religiöse Veränderungen durchgemacht. Die Meisten derer würdest doch vermutlich auch als gut oder zumindest Verbesserung bezeichnen. Warum möchtest du gerade "deinen" gewünschten Status Quo erhalten? Stillstand heißt Rückschritt... Lass sich die Welt oder Gesellschaft doch ändern.
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Der Klügere gibt nach... deshalb regieren die Dummen die Welt
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